Eins, zwei, drei, vier, Eckstein! Alles muss versteckt sein... Foto & Bild | natur, emotionen, augen Bilder auf fotocommunity
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Eins, zwei, drei, vier, Eckstein! Alles muss versteckt sein... KGS
Bei Gefahr fände ich das auch wunderbar zum verstecken.
Ich glaube wenn bei uns die Nazis wieder dran kommen, verstecke
ich mich dort.
Hab mir in deinem tollen Bild schon mal überlegt wo da genau.
Liebe Grüße und den Sonntag angenehm ausklingen lassen....Günter
Ich habe sofort den Spruch im Ohr und ich bin ganz jung.
Nur im Wald da haben wir das nie gespielt.
Ecksteine Eckstein Alles muss versteckt sein. Hinter mir und vor mir gilt nicht
Eckstein, Eckstein ..... schallte es auch überall auf den Straßen in meiner Kindheit, wo
es Kinder gab, die auf den Straßen spielen konnten.
Mancher Raucher denkt da an "Eckstein" oder "Overstolz" oder "Roth-Händle". Als Kin-
der bzw. Jugendliche kauften wir manchmal "Supra", die konnte man noch einzelnen
kaufen, für 10 Pfennig. So, mein Beitrag konnte den Zigaretten-Wald ein wenig lichten.
Dieses Eckstein-Spiel war damals weit verbreitet, aber den Zigarettenkram habe ich mit Mitschülern nur ein einziges Mal in einer Ecke des Schulhofes probiert - und es hat so eklig geschmeckt, dass mich das seither nie mehr interessiert hat. :)
Aber dann gab es ja auch noch Kaugummizigaretten ... ;-))
LG, Kerstin
Ich habe zum Glück nur Schoko- und Lakritzzigaretten probiert...ich denke, die gibt es schon lange nicht mehr.
Bei uns zu Hause wurde nicht geraucht und das hat abgefärbt.
War bei uns zuhause auch verpönt und der Versuch deshalb heimlich auf dem Schulhof gelaufen. Heute raucht in der gesamten Familie bis hin zu Onkeln, Tanten, Cousinen... gar keiner mehr, was inzwischen auch völlig normal ist.
Lakritzzigaretten kannte ich nicht, dafür gab es für einen Groschen damals Lakritzstangen. Die waren lecker! Schade, dass es die heute nicht mehr gibt (oder bloß gut!!). :)
Gruß, Kerstin
Die Lakritz-Zigaretten waren ja die Hinführer zur richtigen Zigarette,
ähnlich wie beim parfümierten Pfeifen-Tabak, der einem suggerierte,
in neue Welten eintauchen zu können, je mehr geraucht wird. Nur,
bei dem dann so vielen Qualm, sah man kaum die Hand vor den
Augen ..... :)
man hat sich verirrt, weiss nicht mehr wo man sich befindet, alles kann im leben so schnell gehen, dein bild schafft bei mir solche gedanken.. es hat eine sehr starke aussage, wunderbare arbeit!! alles gute und bis bald wieder, MANFRED
Der Stoff aus dem die Märchen sind..
Nicht nur Rotkäppchen und der Wolf lassen einen wohlig erschauern, wenn man als KInd Märchen erzählt bekam, vermutlich eine Sitte die längst der 'Digitalisierung' zum Opfer gefallen ist.
Man kann halt nicht bis zum Horizont sehen und hinter jeden Baum könnte ein (Un)wesen lauern...und so kommt die Phantasie in Wallung.
War da nicht was?
Da hat ein Ast geknackt... und unmerklich erhöht man die Schrittgeschwindigkeit... in manchen Fällen kommt auch Pfeifen in Frage. :-)
Danke für die Anregung
Peter
Da man bei Regenwetter dort zwar relativ allein ist, aber hin und wieder doch jemand vorbeiläuft, ist einem schon etwas mulmig zumute. Ich hatte zudem die Kapuze der Regenjacke übergezogen und sah nicht, ob jemand hinter mir war. Und da man als Krimi-Leser ja alle möglichen Phantasiebilder im Kopf hat, war mir das dort nicht ganz einerlei und ich war doch froh, als ich die Ortschaft wieder erreicht hatte. Von Märchenfeen bis Schwerverbrechern wäre da alles möglich gewesen. Bei Sonnenschein ist alles anders und der Wald wieder völlig normal. :)
Gruß und danke, Kerstin
In manchen Tatortfilmen eine Anfangsszene...und dann kommt die Phantasie ins Spiel.
War da nicht was, ist da jemand?
Ich habe das mal zuende gesponnen in einem Bild vom Bodensee.
Bei einer leuchtstofflampenbeleuchteten Toilette einer Freibadestelle fand man...eine Leiche... aber eine männliche.
Das gehetzte geplante Opfer hatte sich vermutlich in höchster Not umgedreht und alle Kräfte mobilisiert...so stellte sich das für die Ermittler dar.
Verlinken kann ich das nicht mehr weil schon lange gelöscht.
Gruß
Peter
Ja, Peter, ich meine, mich sogar gut an das Bild erinnern zu können. :)
Schade, dass Du das alles gelöscht hast, aber natürlich kann ich es auch irgendwie verstehen. Ich bin im Moment auch recht wenig aktiv in der fc und denke auch schon mal darüber nach, den Account aufzulösen. Nach der Systemumstellung hier hatte ich bereits sehr viel gelöscht, um vielleicht auf unter hundert Bilder zu kommen und dann in einen free-Account wechseln zu können, aber es waren dann doch deutlich mehr Aufnahmen, bei denen mir das Löschen schwer gefallen wäre. Na ja, nun lasse ich es so dahindümpeln und schaue gelegentlich mal vorbei.
Krimi: Solche Anfangszenen sind eine feine Sache und - wie ein Bild - auch schnell konstruiert. Die eigentliche Arbeit erfordert dann Hintergrundwissen, Phantasie und viel Zeit. Daran mangelt es bei mir leider und deshalb muss ich bei den Bildchen bleiben. :)) Aber es gibt ja hier auch Begabtere (u.a. 'Freibadestelle'), bei denen die Diskussionen dann auch richtig Spaß macht. :)
Gruß, Kerstin
Die Baumstämme muten wie Elefantenfüsse an. Mut gehört dazu sich zwischen diesen Dickhäutern zu verstecken!!! ;-)))
Hach,ein verwunschener Wald für Fabelwesen eben.
Liebe Grüße
Barbara
Ich stand zwischen den Elefantenfüßen ein bisschen wie ein Hasenfuß,denn wenn da plötzlich Leute im Wald auftauchen, ist einem das nicht so geheuer. ;-)
LG, Kerstin
„In Slytherin weiß man noch
List und Tücke zu verbinden,
doch dafür wirst du hier
noch echte Freunde finden.“
—Der Sprechende Hut
Slytherin ist eines der vier Häuser der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei und beherbergt vor allem Schüler, die Eigenschaften wie List, Einfallsreichtum und Ehrgeiz aufweisen. Sein Wappentier ist die Schlange und seine Farben sind Grün und Silber. Der Hausgeist Slytherins ist der Blutige Baron. Das Haus besteht, aufgrund des Misstrauens des Gründers Salazar Slytherin gegenüber muggelstämmigen Hexen und Zauberern, größtenteils aus reinblütigen, teils aber auch halbblütigen Schülern. Das Haus Slytherin hat einen schlechten Ruf, da viele behaupten, es wäre die Quelle einer Vielzahl dunkler Magier in Großbritannien. Zauberer wie Tom Riddle, sowie viele seiner Todesser untermauern dieses Vorurteil. Slytherin pflegt eine sehr große Rivalität mit dem Hause Gryffindor.
Slytherin entspricht dem Element Wasser.
(https://harrypotter.fandom.com/de/wiki/Slytherin)
Zaubereigeschichten wie die Harry-Potter-Bände zeigen noch etwas von der Rolle, die der Wald in der Vorstellung früherer Generationen besaß, und die man auch etwa in Grimms Märchen entdecken kann. Der Gespensterwald auf dem Foto weist mit seinem Namen ebenfalls darauf hin, dass der Wald ein Ort war, der nicht ganz geheuer ist, in dem Hexen hausen und der böse Wolf. Wobei wir ironischerweise den bösen Wolf ja durch Beschweigen der ersten Vorkommen in den Nuller Jahren unseres Jahrhunderts wieder in den Wald zurückgeholt haben. Aber leider auch den Borkenkäfer durch das Anpflanzen der falschen Bäume am falschen Ort, so als sei der Wald ein ausbeutbares Stück Wirtschaftsgut. Dass er die grüne Lunge der Menschheit ist, wurde weiteren Kreisen erst bewusst, als er tausendfach in Brasilien und anderswo brannte, und er brennt ja noch. Es wird Zeit, dass die Menschheit nach mythologischem und kapitalistischem Zugang zum Wald ihn in seiner ökologischen Vernetzung mit dem Leben auf der Welt sieht. Alexander von Humboldt, dessen 250. Geburtstag in diesem Jahr weniger prominent vermarktet wird als das hundertjährige Jubiläum der Bauhausgründung, wusste das bereits.
Ja da haben wir den bösen Wolf wieder in den Wald geholt und nun wollen wir ihn wieder weg haben. Spinnen wir Menschen einfach nur noch. Und im tiefen Wald da wohnen nicht nur Hexen, da leben ja auch Räuber usw. Ob man überhaupt hineingehen soll. Ich bin mir unsicher.
Liebe Jule, angeblich gehen einem die Tiere im Wald aus dem Weg. Und, ehrlich gesagt, hätte ich dort auch mehr Angst vor irgendwelchen durchgeknallten zweibeinigen Gestalten (Räubern und mehr ...), als vor Wölfen, Luchsen und Schakalen. Trotzdem gehe auch ich inzwischen nicht mehr allein zum Pilzesuchen in den Wald.
LG. Kerstin
Diese langen, astlosen Stämme sind schon eindrucksvoll und vermitteln etwas Zeitloses, etwas, was nicht aus dieser Welt zu stammen scheint. Und so könnte man da auch alle möglichen Sagen und Märchen hinverorten. :)
Danke euch!
LG, Kerstin
Günter de Graph 10. November 2019, 10:58
Bei Gefahr fände ich das auch wunderbar zum verstecken.Ich glaube wenn bei uns die Nazis wieder dran kommen, verstecke
ich mich dort.
Hab mir in deinem tollen Bild schon mal überlegt wo da genau.
Liebe Grüße und den Sonntag angenehm ausklingen lassen....Günter
felipe Martínez Pérez 2. November 2019, 0:21
Excelente. Un claro en el bosque...Markus Novak 31. Oktober 2019, 23:13
Eine wunderschöne Umsetzung, finde ich. Das schaut wirklich klasse aus!LG Markus
Gert II. 21. Oktober 2019, 0:02
im Wald ist gut verstecken, aber auch verlaufen. Jetzt krabbeln viele Menschen im Wald herum und suchen Pilze. LG GertJörg Klüber 14. Oktober 2019, 19:58
Das war ich auch immer dabei! ;-)Feines SW!
LG Jörg
jule43 1. Oktober 2019, 19:00
Ich habe sofort den Spruch im Ohr und ich bin ganz jung.Nur im Wald da haben wir das nie gespielt.
Ecksteine Eckstein Alles muss versteckt sein. Hinter mir und vor mir gilt nicht
In diesem Sinne bin ich weg und ich mag das Bild
LG Jule
Neydhart von Gmunden 25. September 2019, 14:14
Eckstein, Eckstein ..... schallte es auch überall auf den Straßen in meiner Kindheit, woes Kinder gab, die auf den Straßen spielen konnten.
Mancher Raucher denkt da an "Eckstein" oder "Overstolz" oder "Roth-Händle". Als Kin-
der bzw. Jugendliche kauften wir manchmal "Supra", die konnte man noch einzelnen
kaufen, für 10 Pfennig. So, mein Beitrag konnte den Zigaretten-Wald ein wenig lichten.
Joachim Haak 20. September 2019, 7:05
und immer wieder neue Geschichten vom Gespensterwaldprima
LG Jo
manfred.art 19. September 2019, 7:09
man hat sich verirrt, weiss nicht mehr wo man sich befindet, alles kann im leben so schnell gehen, dein bild schafft bei mir solche gedanken.. es hat eine sehr starke aussage, wunderbare arbeit!! alles gute und bis bald wieder, MANFREDpeju 18. September 2019, 16:10
Der Stoff aus dem die Märchen sind..Nicht nur Rotkäppchen und der Wolf lassen einen wohlig erschauern, wenn man als KInd Märchen erzählt bekam, vermutlich eine Sitte die längst der 'Digitalisierung' zum Opfer gefallen ist.
Man kann halt nicht bis zum Horizont sehen und hinter jeden Baum könnte ein (Un)wesen lauern...und so kommt die Phantasie in Wallung.
War da nicht was?
Da hat ein Ast geknackt... und unmerklich erhöht man die Schrittgeschwindigkeit... in manchen Fällen kommt auch Pfeifen in Frage. :-)
Danke für die Anregung
Peter
Druckknopf 18. September 2019, 15:38
Die Baumstämme muten wie Elefantenfüsse an. Mut gehört dazu sich zwischen diesen Dickhäutern zu verstecken!!! ;-)))Hach,ein verwunschener Wald für Fabelwesen eben.
Liebe Grüße
Barbara
E. W. R. 17. September 2019, 8:12
„In Slytherin weiß man nochList und Tücke zu verbinden,
doch dafür wirst du hier
noch echte Freunde finden.“
—Der Sprechende Hut
Slytherin ist eines der vier Häuser der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei und beherbergt vor allem Schüler, die Eigenschaften wie List, Einfallsreichtum und Ehrgeiz aufweisen. Sein Wappentier ist die Schlange und seine Farben sind Grün und Silber. Der Hausgeist Slytherins ist der Blutige Baron. Das Haus besteht, aufgrund des Misstrauens des Gründers Salazar Slytherin gegenüber muggelstämmigen Hexen und Zauberern, größtenteils aus reinblütigen, teils aber auch halbblütigen Schülern. Das Haus Slytherin hat einen schlechten Ruf, da viele behaupten, es wäre die Quelle einer Vielzahl dunkler Magier in Großbritannien. Zauberer wie Tom Riddle, sowie viele seiner Todesser untermauern dieses Vorurteil. Slytherin pflegt eine sehr große Rivalität mit dem Hause Gryffindor.
Slytherin entspricht dem Element Wasser.
(https://harrypotter.fandom.com/de/wiki/Slytherin)
Zaubereigeschichten wie die Harry-Potter-Bände zeigen noch etwas von der Rolle, die der Wald in der Vorstellung früherer Generationen besaß, und die man auch etwa in Grimms Märchen entdecken kann. Der Gespensterwald auf dem Foto weist mit seinem Namen ebenfalls darauf hin, dass der Wald ein Ort war, der nicht ganz geheuer ist, in dem Hexen hausen und der böse Wolf. Wobei wir ironischerweise den bösen Wolf ja durch Beschweigen der ersten Vorkommen in den Nuller Jahren unseres Jahrhunderts wieder in den Wald zurückgeholt haben. Aber leider auch den Borkenkäfer durch das Anpflanzen der falschen Bäume am falschen Ort, so als sei der Wald ein ausbeutbares Stück Wirtschaftsgut. Dass er die grüne Lunge der Menschheit ist, wurde weiteren Kreisen erst bewusst, als er tausendfach in Brasilien und anderswo brannte, und er brennt ja noch. Es wird Zeit, dass die Menschheit nach mythologischem und kapitalistischem Zugang zum Wald ihn in seiner ökologischen Vernetzung mit dem Leben auf der Welt sieht. Alexander von Humboldt, dessen 250. Geburtstag in diesem Jahr weniger prominent vermarktet wird als das hundertjährige Jubiläum der Bauhausgründung, wusste das bereits.
visionsandpictures 16. September 2019, 20:56
Toll bearbeitet. Ein wahrhaftiger Gespensterwald, wie aus der Siegfried-Sage, nur dass sich diesmal ein Neuzeitler darin verirrt hat.M.Anderson 16. September 2019, 18:44
gut soBiSa 16. September 2019, 18:23
Das Bild hätten die Brüder Grimm sicher gebrauchen können zur Illustration einer ihrer Märchen.Sehr eindrucksvoll
LG Birgitt