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Einer von siebenhundert

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Michael Wolta

Premium (World), Magdeburg

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Einer von siebenhundert

Das kleine Estland ist stolz darauf, knapp 700 Braunbären Heimat zu sein. Im ökologischen Entwicklungsland Deutschland hingegen wird jeder einzelne erschossen. Ich denke viel darüber nach, warum wir hier so unbarmherzig mit der Natur umgehen, sie ist doch schliesslich unsere wichtigste Lebensgrundlage.

Korrektur der EXIFs: Tamron 150-600 G2 bei 600 mm

Kommentare 19

Christian Peter Jakobs 29. August 2018, 14:42
In Deutschland muss jeder Meter Wald unter Kontrolle stehen und was nicht zu kontrollieren ist (Raubtiere) wird schnellstmöglich erlegt unter dem Motto "Prädatorenmanagement".
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Bobanac Andreas 22. Juni 2018, 20:08
Dein Bildtitel lässt mich das Thema erahnen.
Die Industrialisierung und ein Ihre Auswirkungen…
VG von Andreas
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Jörg Uhlemann 18. Juni 2018, 20:08
Dieser Blick erzählt und mit Deinem Text ist der Hintergrund gegeben. Glücklicher Weise gibt es noch Menschen und Länder die diese Schätze der Natur achten.
Das muss ein Wahnsinns Erlebnis gewesen sein. Das Bild ist der Hammer.

Vg Jörg
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Günter Mahrenholz 17. Juni 2018, 10:21
Tolle Aufnahme. Was bedeutet schon Natur, ist sie nicht mehr da kann ja immer noch Aldi und Co. versorgen.

VG Günter
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Rolf Sontag 16. Juni 2018, 17:14
Ein sehr edles Tier, toll abgelichtet.
Ich habe in Rumänien mehrfach Bären in freier Wildbahn gesehen. Zufallsbegegnungen in den Bergen. Wir hatten jeweils großen Respekt voreinander. Im Endeffekt hat jedoch jedes Mal der Bär (der klügere?) nachgegeben und ich durfte meinen Weg fortsetzen.
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micsfoto 12. Juni 2018, 21:31
...ich auch. Wir in Deutschland sind im Umgang mit der Natur zu unausgewogen und nicht ehrlich. Mal rigeros pro Natur und dann wieder brachial dagegen - wenn es die Interessen des Geldes Verlangen....
Tolle Aufnahme!
LG Michael
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Doris Zander-Derichs 12. Juni 2018, 21:28
Ein herrliches Tier und eine noch bessere Aufnahme.
Die Frage, die Du Dir stellst stelle ich mir immer wieder.
Wie wir als sog. Krone der Schöpfung mit dieser Schöpung umgehen ist wirklich unbegreiflich.
Gruß Doris
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Christa 747 NMI 12. Juni 2018, 18:57
Ein tolles Foto.
Leider sind Deutsche sehr beschränkt im Hinblick auf die Natur. Alles was sie nicht kennen, lehnen sie ab. Nicht nur die Bären...
Lieber Gruß Christa
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Franz-Foto 12. Juni 2018, 17:30
Ein fantastisches Bild aus beeindruckender Nähe.
VG. Franz
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wilbit 12. Juni 2018, 17:23
Tolle Aufnahme so Aug in Aug. Hoffentlich warst du gut versteckt.
Gruss Willy
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- Michael Wolta 12. Juni 2018, 18:21
  Foto-Ansitzhütte halt. Ansonsten hat man in Europa keine Chance, einen wilden Bären vor die Linse zu bekommen.
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Hans Rentsch 12. Juni 2018, 17:17
Starke Aufnahme und dies mit hohen ISO für das Tamron Objektiv.
LG Hans
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Andreas E.S. 12. Juni 2018, 10:08
Prima dein Foto und dein wichtiger Text.Es ist auch nicht zu verstehen, dass in Deutschland der erste eingewanderte Bär Bruno wochenlang nicht gefunden und betäubt werden konnte. Erst als er abgeschossen werden sollte, war er innerhalbe weniger Stunden gemeuchelt worden. Ich habe danach lange Zeit in meinem Auto ein großes Plakat an die Scheibe gehängt mit dem Text: Kein Urlaubsort wo Bärenmord, auf der Hutablage eine Bärenplastik mit Kreuz und dahinter ein Foto vom damaligen bayrischen Ministerpräsidenten Weigel mit der Bezeichnung "Problempolitiker" in Anlehnung an die Bezeichnung Problembär.
VG Andreas
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- Michael Wolta 12. Juni 2018, 18:19
  Wir sind leider in der Minderheit, Andreas. Trotzdem dürfen wir nicht müde werden, immer wieder auf die Belange des Naturschutzes aufmerksam zu machen.
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† Dieter Uhlig. 12. Juni 2018, 8:24
sauber gemacht
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Arne Siebeck 12. Juni 2018, 5:42
Beeindruckendendes Foto.
Traurige Fakten.
Vg arne
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Isabelle Eichenberger 11. Juni 2018, 23:05
Ein sagenhaftes Raubtier, das mich immer wieder beeindruckt wie auch Deine Aufnahme. Lg isa
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