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Deutschland im Quadrat - Friedhofsmauer

Deutschland im Quadrat - Friedhofsmauer

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Bär Tig


Premium (Pro), Im Todesstern am Rhein

Deutschland im Quadrat - Friedhofsmauer

Friedhofsmauer in Kobern-Gondorf, Rheinland-Pfalz.
Diese Friedhofsmauer aus dem späten 16. Jahrhundert ist von dutzenden Steinkreuzen gekrönt. Die Kreuze enthalten Jahreszahlen, Inschriften und Hausmarken und Wappen der regionalen Familien, sind also keine Grabkreuze, sondern Statussymbole und Herrschaftszeichen.

Mein Beitrag zum Thema "Mauern" des Fight Club. Und hier die anderen Beiträge:


Kommentare 25

  • Ute T... 10. April 2017, 14:31

    Sowas hab ich auch noch nicht gesehen, aber der Sinn dieser Mauer, den du beschreibst, vermittelt sich durch die Art deiner Aufnahme ganz unmittelbar. Liebe grüße, ute
  • Sybil.J 4. April 2017, 19:40

    Dass das alles so schief durchs Bild kippt, macht hier für mich den besonderen Reiz aus. Fein!
  • Heribert Niehues 4. April 2017, 13:05

    Man kann hier immer noch etwas dazu lernen... LG Heribert
  • Lila 3. April 2017, 23:03

    auch das muss gezeigt werden ... ein gutes Bild zum Thema !!!
    L.G. Lila
  • petra hoppe 3. April 2017, 18:23

    das haus stört mich auch nicht,
    ohne tod kein leben ohne leben kein tod......................
    das gehört einfach zur existenz dazu.
    es ist immer noch ein tabu in deutschland sich mit dem tod zu befassen.
    glg petra
  • Garrulus glandarius 3. April 2017, 16:33

    Kreuze als Statussymbole und Herrschaftszeichen habe ich zuvor noch nie gesehen (bzw. wahrgenommen)... was es nicht alles gibt. Danke für`s Zeigen!
  • Petra Lubitz 3. April 2017, 11:45

    Sehr schön aus dieser Perspektive und sehr interessant mit deinen Erklärungen dazu.
    Gruß Petra
  • Prost Marlies 2. April 2017, 22:22

    Mich stört das weiße Haus nicht. Leben und Tod gehörten zusammen. Auch die Frühlingsfarben passen.
    LG Marlies
  • Bär Tig 2. April 2017, 21:07

    Nur so zur Erklärung - das Bild kippt nicht. Das erste Kreuz ganz rechts ist gerade ausgerichtet, die anderen Kreuze werden durch das extreme Weitwinkel verzerrt. Das könnte man sicherlich "geradeziehen", aber dadurch würde die Perspektive unnatürlich wirken. Das weiße Haus im Hintergrund ist sicher nicht ideal, kann aber nicht umgangen werden - der standpunkt ist durch einen Graben und eine viel befahrene Straße quasi vorgegeben. Und die Frühlingsfarben wollte ich genau so haben, SW wäre mir hier zu trist und zu klischeehaft erschienen. Danke für eure Anmerkungen - finde ich gut, dass ihr euch mit meinen Bildern beschäftigt! :)
  • Inge Striedinger 2. April 2017, 20:05

    Eine solche Friedhofsmauer habe ich noch nie gesehen ... die spricht für sich. Gut fotografiert!
    LG Inge
  • Fotographix 2. April 2017, 19:25

    Sehr interessant.....
    Beste Grüße
    Heinz
  • hexe adriana 2. April 2017, 18:32

    guter Bildaufbau mit den Kreuzen im Vordergrund!
    lg
  • Runzelkorn 2. April 2017, 14:27

    Für die Menschen dort sicherlich ein spannender Geschichtsunterricht.
  • Bildjekerl 2. April 2017, 11:16

    . . . wie oft haben Mauern so Geschichtsträchtiges an sich, mein Blick wird abgelenkt durch das Gebäude im Hintergrund,
    gutes Motiv,
    Gruß Jooke
  • Herr Schwarzkopf 2. April 2017, 10:02

    gestorben werden muss immer. da hat jede epoche ihr eigenen stil.
    im moment scheint das mit den kreuzen zu kippen ;-)
    lg HS

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Ordner Deutschland Quadrat
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Exif

Kamera ILCE-6000
Objektiv E 10-18mm F4 OSS
Blende 6.7
Belichtungszeit 1/200
Brennweite 10.0 mm
ISO 100

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