Defekte Pleuelstage...
aus einem Delage Motor von 1933. Die meisten Vorkriegsmotoren hatten keine Lagerschalen mit unterschiedlichen Maßen. Diesee „leicht" geschädigte Weißmetall-Lagerstelle wurde ausgebohrt, das Pleuelauge wird sorgfältig verzinnt, in eine geschlossene Vorrichtung gespannt, erhitzt und unter hohen Umdrehungen das flüssige Lagermetall durch eine Öffnung in die Grundbohrung gegossen.
Nach der langsamen Erkaltung und der anschließenden Klangprobe wird das Lager gebohrt...
wenn Interesse besteht, zeige ich Euch die weiteren Arbeitsschritte...;-)
Nicht zu vergessen, unser lieber Ulrich hatte wieder ein gutes Näschen...
Danke dafür...
Rolf Paul Fütterer 16. September 2022, 18:13
Es sind die Pleuel die bringen des Motors geheulund sind sie dann ausgeschlagen sich in dewr Werkstatt
mit heulenden Besitzern plagen. ;-)))))
Du kannst da sicher ein Lied von singen ;-))))
Allzeit gutes Gelingen wünscht dir dein Freund Rolf
tkone 24. August 2022, 6:32
Spannend was man alles reparieren kann, wenn man weiß wie und wenn man die richtige Technik dafür hat. Da würde ich gerne mehr darüber erfahren.VG Thomas
Manfred Ludwig 24. August 2022, 0:06
gerne möchte ich den weiteren Fortgang sehenlg Manni
Klaus-Peter Beck 23. August 2022, 23:08
Interessant, auch mit der Beschreibung.Ich mag Deine Fotos, in der FC.
Gruß
Klaus-Peter
T. Schiffers 23. August 2022, 21:18
datt sieht nach aua aus...tinoPixelpiet 23. August 2022, 18:54
Das Näschen ging allerdings von "moderneren" Lagerschalen aus. Wegen dieses Schlitzes ;-) Das "Näschen" hat aber ansonsten nicht so viel Ahnung von dieser Materie :-)Typ27 23. August 2022, 18:48
Ist das der mit den Käfer-Kolben?Andreas