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Damals an der Grenze

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Dieter. Reichert

Premium (World), Faßberg

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Kommentare 12

T. Schiffers 10. Oktober 2022, 21:25
sehr starker beitrag.tino

bunte Besatzung
T. Schiffers

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Trautel R. 9. Oktober 2022, 8:24
gut von dir gezeigt, ich möchte es nicht wieder erleben, wir wohnten im grenzgebiet.
beste sonntagsgrüße sendet dir trautel
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Wilfried Südheide 7. Oktober 2022, 18:13
Ein wichtiger Blick zurück.
Liebe Grüße Wilfried
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Rainer Switala 7. Oktober 2022, 12:52
nostalgie der besonderen art
gut gemacht
gruß rainer
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guenterfrisch 4. Oktober 2022, 18:31
Wir können ein Lied davon singen
In Hof (an der Saale) wurde extra ein Parkplatz außerhalb der Stadt notdürftig erstellt um die Luft in der Stadt erträglich zu machen. Transport mit Bussen in die Innenstadt
Schöne Erinnerung
GÜNTER
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Rubie 4. Oktober 2022, 1:57
Gut das es vorbei ist.LGrubie
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Marianne Schön 3. Oktober 2022, 11:25
Zum Glück ist das nicht mehr so
NG Marianne

Dazumal... als es die Mauer in Deutschland noch gab...
Marianne Schön

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† smokeybaer 3. Oktober 2022, 11:20
Klasse die Szene gezeigtgr smokey
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Bernd Niedziolka 3. Oktober 2022, 10:34
da sieht man mal wie schnell die Zeit vergeht
LG Bernd
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Andreas E.S. 3. Oktober 2022, 10:16

UNESCO-Welterbe; Kalkbrennerei der Römer in Bad Münstereifel-Iversheim
Andreas E.S.

Heute als Kuriosum dargestellt, damals bitterer Ernst. Gottseidank ist es vorbei.
VG Andreas
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Adrianus Aarts 3. Oktober 2022, 9:58
Wo ist die Zeit geblieben Dieter
Feine Aufnahme
lg ad
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Horst-W. 3. Oktober 2022, 9:47
Ich weiß noch, wie ich mich gefreut habe (wie alle hier), als kurz nach der Wende der erste himmelblaue Trabi bei uns in der Straße stand ... immer mehr Besucher bei uns im grenznahen Bereich zu sehen waren ... und uns erst mal die Läden leer kauften ;-) Wir freuten uns mit, haben es ihnen gegönnt, schließlich hatten sie lange auf vieles verzichten müssen ...

Die Freude bekam allerdings einen starken Dämpfer, als man als Westdeutscher plötzlich pauschal zum "bösen Wessi" gemacht wurde, und - von manchen bis heute - beschimpft wird, sowie man es wagt mal was dagegen zu sagen ... dass auf "den Westen" geschimpft wird, und man selbst das ewige Opfer ist, scheint bis heute bei vielen der Normalzustand zu sein ...

Ein typisches Beispiel: Jemand geht sofort nach der Wende in den Westen um hier eine Ausbildung zu machen, findet hier dann auch einen guten Arbeitsplatz, dann Familie, Kinder, Haus ... Und findet, dass der Tag der deutschen Einheit kein Grund zum Feiern ist, schließlich war es schön in der alten DDR, die nur "vom Westen plattgenacht" wurde ...

"Die Mauer" hat man überwunden ... die andere Mauer - die in den Köpfen - zu überwinden, scheint erheblich schwieriger zu sein ... meine Gedanken an diesem Feiertag sind da sehr durchwachsen ...
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