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SuR 73

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Kommentare 15

irene de navarro 13. März 2013, 19:30
käfig für
2 flatterbänder
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Pekka H. 13. März 2013, 18:19
Ich glaube, mein Blick bleibt nicht lange auf dem schwarzen Mann liegen, weil seine Bekleidung so wenig Oberfläche zeigt. Dass er immer wieder zu ihm zurückkehrt, kann ich auch für mich bestätigen. Überlesen heißt für mich, flüchtig betrachten, nicht übersehen. Ich glaube Dir gerne, dass eine Spiegelung manchmal den Eindruck erzeugt, "das geht ja gar nicht." Mag vielleicht daran liegen, dass er dann richtig aus dem Bild rausguckt. Ich probier es immer mal wieder gerne aus und meistens wirkt die Spiegelung irgendwie fremd. Das muss aber nicht immer schlecht sein, sondern kann auch zum Gestaltungselement werden. Es freut mich, dass Du den Gedanken gleich aufgegriffen hast;-)

LG Pekka
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SuR 73 13. März 2013, 18:08
na, ich denke nicht, dass man den schwarzen Mann überlesen kann. Mein Blick spielt bei diesem Bild Ping-Pong. Das finde ich recht kurzweilig. Zudem war das Zeitfenster für das Foto nicht groß. Da bleibt keine Zeit zum rumtüfteln und für Alternativen. Mir fehlt sicherlich auch die Erfahrung, um überraschende Momente auf den Punkt fotografisch auszukosten.
Ich habe es mal gespiegelt, aber an den Anblick kann ich mich - ich glaub sogar grundsätzlich - nicht gewöhnen.

VG Andreas
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Pekka H. 13. März 2013, 17:36
Back to 100% black. Die flächig wirkende Schwärze schafft es, den Blick zeitweilig immer wieder in die linke Bildhälfte zu ziehen, der größere Anziehungspunkt ist für mich aber der Mann hinter dem Gitter. Das muss wohl daran liegen, dass das Gitter das Bild trotz allem dominiert und dadurch den Blick an der eigentlich Attraktion vorbeiführt, die am linken Bildrand leicht 'überlesen' wird. Das ist jedenfalls hier mein Eindruck. Damit das nicht passiert, hätte ich das Bild wohl horizontal gespiegelt.

LG Pekka
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nuengsongsam 13. März 2013, 12:21
Warten am eisernen Vorhang.
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Hans Peter von Wyl 13. März 2013, 9:59
Ein Bild voller Geschichten (s. auch Othmar). Gut!
Gruss hp
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Erhard K. 13. März 2013, 9:32
Der letzte graue Panther.
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O.K.50 13. März 2013, 8:44
eine gewisse subtile, unterschwellige Assoziation zu Gangstertum oder Mafia lässt sich nicht verheimlichen. Dazu tragen auch die kräftigen Kontraste und das dadurch abgesoffene Schwarz bei.
Dennoch wird m.E. durch das Überbordende, oder überladen wirkende Bild eine nicht unerhebliche Unruhe verbreitet, gleichzeitig aber auch mit den Elementen "schwarz gekleideter, etwas geheimnisvoll wirkender Mann" und "Gitter" (die man im weitesten Sinne auch als "eingesperrt/ausgesperrt" einbeziehen kann) eine Art miteinander korrespondierender Bildinhalte hergestellt.
Nicht reizlos, aber bestimmt kein "einfaches" (für Betrachter) Bild.

VG
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SuR 73 13. März 2013, 0:29
@Schein Werfer
lieber Eckenläufer als Überläufer.
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Schein Werfer 13. März 2013, 0:23
Der weiße Spion ist ein elender Eckenläufer
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Creutzburg 12. März 2013, 22:45
Bauzaun Nah Dran
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Redpicture 12. März 2013, 22:16
ein geheimnisvoller mann
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-bk- 12. März 2013, 22:03
Ein cooles Pic mit passendem Titel;-)
LG Bernd
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Physiater 12. März 2013, 21:43
der Pate und sein Capo, sehr gut!

Gruß, Physiater
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Suchbild 12. März 2013, 21:22
...und der Warnbake ein Gesicht gegeben.
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