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annes.sicht

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Fotokurzgeschichte

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Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder.
Jeder, der mitmachen will, ist herzlich eingeladen.

Thema für den 27.04.2019: Fotokurzgeschichte
Thema für den 04.05.2019: Das ist keine Kleinigkeit

Hier geht es zur Themenabstimmung:
http://www.ja-nein.com/umfrage-13967

Im Fight-Club geht es darum, jede Woche zu einem vorgegebenen Thema eine Idee und ein Bild zu entwickeln. Wir haben Spaß daran, uns vom Wochenthema inspirieren zu lassen und am Ende unsere Ergebnisse zu vergleichen. Die Themen können ruhig frei und kreativ ausgelegt werden. Der Spass liegt darin begründet, zu sehen wie die Mitglieder ein Thema auf völlig unterschiedliche Weise umsetzen. Uns geht es auch um möglichst große Vielfalt und kreative Ideen.
Ein "am Thema vorbei" gibt es nur selten ;-)

Genauer ist der Fight-Club auf unserer Profilseite beschrieben.

Leider gibt es immer wieder Leute, die dort nicht nachlesen und einfach irgendwelche Bilder verlinken. Deshalb sind wir irgendwann dazu übergegangen, Archivbilder, die im Fight-Club landen, auszublenden. Dabei gibt es eigentlich nur eine wichtige Regel: Bildidee und Bild müssen neu zum Thema entwickelt sein.
***

Kommentare 23

felipe Martínez Pérez 25. Mai 2019, 22:34
Bella imagen, Buenos contrastes.
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Tassos Kitsakis 20. Mai 2019, 14:33
Feines Schöpkes-Photo, sehr gute Tonalität und Darstellung.
Gruss
Tassos
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Esther Margraff 13. Mai 2019, 10:54
von wegen dummes, folgsames Schaf! Die haben auch ihren Kopp und scheinen nicht wirklich beeindruckt.
LG
esther
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Pixelknypser 13. Mai 2019, 5:08
ja die Schäfin(Chefin) sagt eine klare Anweisung und die Lämmer schweigen:-))))))))VLG Ingo
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milchschäfer2 29. April 2019, 9:20
sieht recht trocken aus - ihre Hose hat trotzdem Hochwasser
(zu ihrer Geste fällt mir als Fachmann auch nichts ein)
Gruß Andreas
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ElkeLe 28. April 2019, 21:14
ein Bild, um darin zu wandern
toll wie sie mit den Schafen tanzt in dieser Weite und hügeligen Frühlingslandschaft
lg Elke
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Fotobock 28. April 2019, 20:30
Versucht der Hirte die Schafe mit Worten zu lenken? Ist es ein Wanderer oder ein Schafsflüsterer? Das Kopfkino rast, die Schafe scheinen wenig beeindruckt von dem Menschen, nur eines hört wohl zu ... eine Geschichte, die man zu Ende denken kann. lg Barbara
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sonnenlicht 28. April 2019, 17:34
hört zu ihr Schäfchen was ich zu sagen habe--
oder Schäfchen zählen und auflisten--
oder drohen, wenn ihr nicht - dann geht´s zum Schlachter
es scheint die Schafe jedenfalls nicht zu interessieren.
Gefällt mir sehr deine Geschichte, frei zu interpretieren. vG
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hexe adriana 28. April 2019, 16:20
ob drohen wohl hilft.... ich glaube die schafe hören einfach nicht hin....
coole idee!
lg
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unterFalschemNamen 28. April 2019, 14:55
Sie predigte zu den Schafen...doch die verstanden sie nicht...
VG
uFN
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Herr Schwarzkopf 28. April 2019, 14:11
Speakers Corner, schön gesehen!
LG HS
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Nemorino 28. April 2019, 12:08
Die Szene finde ich rätzelhaft: ich frag mich direkt, in welcher Beziehung die Tiere und die Person stehen.
Die BEA ist mir ehrlich gesagt zu extrem. Der starke Kontrast nimmt dem Bild mMn zu viele Details.
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heide09 28. April 2019, 12:07
Sieht aus als hätten die Schafe eine Grenze überschritten...
LG Ania
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kristofor 28. April 2019, 10:47
sehr schön, originell und etwas rätselhaft. Gruß, K
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Anette Z. 28. April 2019, 9:14
Ich grüble schon eine Weile über die Botschaft, die mir das Bild vermittelt. Mit den krassen Kontrasten hast du die Frühlingslandschaft in etwas bedrohliches, aggressives verwandelt. Gerade die Schafe mit den Schatten wirken wie (wortwörtlich) schwarzweiße Wesen. Kompromisslos „gut“ oder „böse“ … und in diesem Fall beides vereint.
Die Person, wirkt von der Körperhaltung her fordernd auf mich. Selbstbewusst und dominant. Klar, dass sie auf Schafe zugeht, die sprichwörtlich lammfromm sind.

Das leere Feld scheint schon abgegrast zu sein. Da ist nichts mehr zu holen … auch hier kommt für mich die frühlingshafte Erwartung der Aussaat durch die harten Kontraste und den eher dunklen Grundwert nicht rüber. Das ist Einöde. Mit dem kleinen Eckchen, wo es noch grünt und blüht sehe ich sowas wie ein letztes Refugium, das vielleicht als nächstes dran ist.

Und am Ende fällt mir die „Fridays for Future“ Bewegung ein. Fordernde junge Menschen, die nach Gehör rufen und doch keinen Erfolg haben werden weil wir Menschen einfach zu egozentrisch sind. Verzichten können die Anderen. Wir geben nichts von dem her, was wir haben.

Hab ich es verstanden oder liege ich völlig daneben?
Gruß, Anette
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Informationen

Sektionen	Menschen: Menschen bei der Arbeit Spezial: Monochrome Fine Art Menschen: Reportagefotografie
Views	5.985
Veröffentlicht	28. April 2019
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