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. . . hier wird „gebaut“ . . .

. . . hier wird „gebaut“ . . .

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Helmut Johann Paseka


Premium (World), Spillern

. . . hier wird „gebaut“ . . .


. . . 22, . . von „Architekten“ geplante Reihenhäuser . .

Wie man sich in letzter Zeit „auszudrücken“ beliebt. . . Wieder wird ein uns vertrautes „Stück“ . . . unserer Vergangenheit und Gegenwart . . . zur „Zukunft“ umgestaltet. . . Natürlich, mit Bauverhandlung und allem was dazu gehört . . . und man will es ja auch „verstehen“, . . will doch nicht der „Entwicklung“ im Wege stehen, . . den „Jungen“ womöglich die . . „Entfaltungsmöglichkeit“ verbauen . . . wenn „uns“ auch wieder etwas geliebtes genommen wird . . . denn, . .

. . . hier wird „gebaut“ . . . 22, . . von „Architekten“ geplante Reihenhäuser . .
. . auf den fürstlichen Collorado – Mannsfeld Gründen meiner „Heimatgemeinde“, Spillern, Niederösterreich, EU! . .
. . . Anmeldungen werden demnächst entgegen genommen . . .

Kommentare 12

  • Claudia Bonner 29. Januar 2007, 22:16

    Erinnert mich an meine Kindheit, an das Haus meiner Grossmutter in Poysdorf, Weinviertel. Den Wandel kann man schlecht aufhalten, es sei denn man kauft sich selbst so ein altes Häusel und renoviert es in seinem ureigenen Stil, ist halt sehr aufwendig. Mein Vater hat das gemacht, kostet viel Zeit und Geld...
    Aber in der Regel gibt es in NÖ noch ziemlich viel "alte" Architektur, finde ich. Du solltest mal meine derzeitige Wohngegend sehen... die Insel wird nämlich im wahrsten Sinn des Wortes zubetoniert!! Gruss Claudia
  • Zwecke 28. Januar 2007, 23:36

    da halte mir mal schon ein häusle frei :-)))
    lg horst
  • J. Und J. Mehwald 28. Januar 2007, 23:08

    Deine Texte zum Bild sind aussagekräftig, so auch hier. Wir können Deine "Trauer" verstehen, aber auch die Leute, die in so einer schönen Gegend wohnen wollen.
  • Jo Kurz 28. Januar 2007, 20:05

    so schlimm es ist, aber besser es wird IN der ortschaft gebaut, als ausserhalb.
    aber ich kann dich verstehen, aller vernunft zum trotz mag ich's auch nicht, wenn sich mein engster lebensraum verändert....
    gruss jo
  • Marie Laqua 28. Januar 2007, 16:57

    Man gerät in echten Zwiespalt zwischen Eigennutz und
    Gesellschaftl. Notwendigkeit... aber dass sich das Leben nach lästigen Baustellen -Gefühl anschliessend drastisch verändern wird ist klar. ... und wieso muss es immergleich soviel ,so eng ...sein .
    lg Marie
  • Josef N 27. Januar 2007, 23:54

    Traurig aber wahr, hier ist es auch nicht anders.
    Gruss Josef
  • Wolfgang Weninger 27. Januar 2007, 19:35

    na ja, erst lässt man Bewährtes verkommen, damit man nachher keine Ausrede gebraucht, das Renovieren lohne sich nicht mehr und Abreißen komme immer noch billiger und dann ... bekommt Spillern Zuwanderer, die für die Gemeindekasse wichtig sein sollen ...
    Servus, Wolfgang
  • Gisela Kr. 27. Januar 2007, 19:01

    Hätte fast gesagt: Reservier mir mal eines.....aber nein,
    wenn wieder etwas Geliebtes, Bekanntes, Vertrautes
    verschwindet, dann ist das sehr bedauerlich. Mir geht es
    hier bei uns auch immer so.........stimmt mich traurig....
    lgg
  • paules 27. Januar 2007, 17:30

    Vielleicht ist die Idee nicht schlecht, wenn sie einigermassen erschwinglich sind. Gruß Paul
  • Gabi Eigner 27. Januar 2007, 16:50

    Mir tut sowas auch immer so leid, wenn "alte" Gebäude verschwinden, oder wenn Landschaften immens verändert und "modernisiert" werden. Aber was soll man machen.
    Und was mir besonders gefällt: man fährt in fremde Länder auf Reisen, bewundert dort z.B. die alten Gebäude oder andere Dinge, oft sogar im Nirgendwo und ohne ein historisches Denkmal zu sein, und bei uns wird das alles abgerissen und "entfernt".
    So is es halt.
    LG Gabi
  • Nina-K. 27. Januar 2007, 11:54

    Ja, das kenn ich. Mein Heimatort verfügt nur noch über 2 Parks und einen Weg entlang des Mödlingbaches. Keine "wilde" Wiese mehr. Doch ein Feld, dass bewirtschaftet wird! Da muss man schon "wohin" fahren. Als ich Kind war hatten wir ca. 6.500 Einwohner. Jetzt sind es knapp 9.000. Weil jeder irgendwie "im Grünen" wohnen möchte. Aber langsam versteh ich das nicht. Und langsam aber sicher, sind mehr Hausfassaden grün, als irgendwas anderes.
    Schade, dass Euch das genommen wird. Immer mehr Land wird zur Stadt. Traurig, tut einfach weh.
    lg
    nina
  • Sylvia Sivi 27. Januar 2007, 10:57

    tut immmer weh.wenn man sowas hört..
    bei un sbauen sie ohne ende riesnkomplexe...mit büro und geschäftslokalen..ohne ende...und die kleinen in stadtmitte sehen leer..
    stadtbild und vilees andere geht verlohren...
    lg sivi