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inkä


Premium (World), Magdeburg an der Elbe

Gefangen ...

in Konventionen
im ICH
im Regelwerk der Gesellschaft
in Ängstlichkeit
in Verlorenheit
in einer Krankheit
in Schüchternheit
in Selbstzweifeln
in der Enge des Daseins
............................................................................

Wege finden die begehbar sind, Ankommen im ICH, Lebensraum finden der LEBBAR ist, Angst eintauschen in Stolz, ein Echo finden, Annehmen
können (auch eine Krankheit), LIEBEN LERNEN, Befreiung leben ...............

ES GIBT VIEL ZU TUN !

Ich wünsche ALLEN, die SUCHEN, das sie FINDEN mögen - egal WAS und egal WANN. Es ist NIE zu spät!

Kommentare 16

  • Rumtreibär 31. Juli 2012, 8:57

    sehr schöner Schärfeverlauf. HG Dieter
  • Wolfgang Rachau 29. Juli 2012, 22:04

    Liebe inkä wenn wir alle wieder zu den Wurzel zurückkehren wie Glaube ,Liebe und Hoffnung dann ist noch nicht alles verloren.Du hast ein tolles Bild gemacht was sehr zum Nachdenken anregt.
    LG Wolfgang
  • hespasoft 28. Juli 2012, 12:03

    Ein eindrucksvolles Foto. Der Text dazu gefällt mir sehr.. eigentlich ist doch schön, wenn es immer noch Raum und etwas zu tun gibt, d.h. Träume, die man noch nicht verloren hat oder wenn man irgendwann bei dem Menschen ankommt, der man immer sein wollte.
    LG
    Andreas
  • Gerlinde Kaltenmeier 27. Juli 2012, 18:59

    Egal wo er ist, Stacheldraht soll immer zum Halten zwingen.
    Aber, wir haben auch schon öfter gesehen, dass gerade wegen dem Stacheldraht, höher gesprungen werden muss!!
    Auswege finden in der Nachdenklichkeit.
    Starke und Nachdenkliche Aufnahme, stimmiger Text.
    Gruss
    Gerlinde
  • Wilfried Jacobi 25. Juli 2012, 22:18

    In welche Richtung Stacheldraht auch wirkt, immer ist Böses im Spiel - Scharf erkennbar im Zentrum des Geschehens und verschwommen an den Rändern.
    VG Wilfried
  • Rolf Bruch alias Sultanrolf 25. Juli 2012, 17:51

    Sehr tiefsinnig aber fotografisch auch super gut.

    Kompliment Inkä.

    LG Rolf
  • Trautel R. 25. Juli 2012, 12:10

    ein auch auf mich sehr bedrückend wirkendes motiv, sehr gut aber vor allem deine gedanken dazu.
    lg trautel
  • Himmelsstürmer 25. Juli 2012, 11:58

    Es macht mich nachdenklich!

    HG Ulli
  • g.j. 25. Juli 2012, 11:52

    sehr bedrückend und trostlos wirkt dieses fantastisches bild mit dem tollen schärfeverlauf.....aber man kann den draht, fesseln oder ähnliches auch überwinden, man kann (fast) alles überwinden wenn man es wirklich möchte, auch wenn es manchmal aussichslos scheint....
    lg, gerti
  • Ellen-OW 25. Juli 2012, 9:33

    Sehr bedrückendes Foto. Aber wie du es hier präsentierst ist hervorragend. Klasse mit dem Bildaufbau und Schärfeverlauf. SW unterstreicht die Wirkung noch.
    LG Ellen
  • roka 25. Juli 2012, 8:30

    wow das ist ja die reinste Fotokunst, sehr gut mit diesem Schärfenverlauf.
    LG roka
  • Klopfgeist 25. Juli 2012, 8:24

    Bevor ich platze ... und das sieht auch bei der Biberfrau nicht gut aus ... seien dir, mein liebes Schwesterlein, für alle deine Krankensesserln im Herzen in Form eines Plüschherzens an dich gedrückt folgende Worte gewidmet.

    Wenn deine Lunge nicht mehr fassen will, du keine Luft bekommst und drohst zu ersticken,
    wenn dein Herz sticht und aus der Achsel bis in den Oberarm ziehende Schmerzen sich ausbreiten,
    wenn dich, wie von Sinnen, Schwindel packt und Orientierungslosigkeit dich zu Boden fallen lässt ...

    ... an wen denkst du dann????
    ... nur dieser Mensch ist primär wichtig ...

    ... ich nehme dich für alle hoffnungslosen sanft in die Arme und wiege dich für sie ... dann bitte ich dich wieder zum Tanz für alle ... wie neulich ... denn Tanzen erhebt einen.

    **********BiberschwanzinBereitschaft*klopfklopf***************
  • FlugWerk 25. Juli 2012, 5:27

    Macht betroffen der Text und die Enge gut mit dem Draht dargestellt. LG Tina
  • Anja Anlauf 24. Juli 2012, 22:40

    Klasse Detailaufnahme, Schärfeverlauf und Tiefe!
    Sich zu befreien hinterlässt manchmal die Spuren, zu denen Dein Motiv fähig ist....
    vg
    Anja
  • bomae99 24. Juli 2012, 22:35

    Nun ja liebe Inkä, da gibt es eine Antwort in unserer Gesellschaft! Nur können kann es jemand ohne grossen Anspruch, man lebt es, man teilt es, man übt Verzicht, man lebt Liebe.
    Nicht mit dem Mainstream schwimmen.
    Mehren zurückstellen.
    Wenig ist mehr. Anspruch ist krankhaft, wenn Anspruch nicht mehr messbar, gar irreleitend und das verbleiben im Hamsterrad macht`s schlimmer.
    Deine weisen philosophischen Thesen beeindrucken mich sehr und meine Indianer tragen
    Inhalte dieser Philosophien bis hinauf dem Regenbogen, nur leider entriss man ihnen die Sprache, nicht das Weitertragen, nicht die Seele.
    Ja, es heisst anfassen, mutig sein, es ist begehbar, es ist dafür nie zu spät. Es ist mein Leben und ich fühle Leichtigkeit in Dankbarkeit.
    GLG Dein Flussbruder Manfred

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