Silvia Pax optima rerum


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Wir schulden unseren Seelen Gutes

Man muss sicherlich nicht immer „ausbrechen“ oder über Monate weit weg gehen, um glücklich zu sein oder Ballast abzuwerfen. Wenn du aktuell keine Möglichkeit findest, dann gehe in die Natur oder finde schöne Orte auf und lass dich auf diese ein. Sei nicht einfach nur da. Laufe durch die Gassen, Straßen, lerne die Menschen kennen, genieße die Natur dort und verinnerliche sie. Spreche die Leute einfach an und führe nette Gespräche. Hör den Vögeln und den anderen Tieren zu. Beobachte Berge, Blumen, Flüsse und Wellen. Trinke Tee und Kaffee zwischen Tür und Angel und lass deine Gedanken baumeln. Schenke deiner Seele diese Art der Augenblicke. Vielleicht wirst du nicht in dem Augenblick spüren, was all dies auslöst, doch nach und nach, wirst du dich frei.er fühlen. Du wirst sehen, was dein Körper eigentlich braucht und er wird es dir durch ein schwebendes Gefühl danken, welches dir vor Augen führen wird, was wir alles durch Einfachheit fühlen können.

Kommentare 9

  • Anette Z. 22. November 2020, 20:18

    Man steht da, lässt die Welt wirken und kommt runter. Ich kann das direkt fühlen, wenn ich das Bild sehe.

    Die Straße, die sich mit den Häusern den Berg hoch zieht, ist dafür super geeignet. Zeigt einen seltsamen Weg.
    Gruß, Anette
  • Macro-Jones67 16. November 2020, 20:13

    Sehr schön geschrieben.....viele dieser Dinge vermisse ich in dieser verrückten Zeit zumindest was der Kontakt mit den Leuten angeht.
    BG Mario
    • Silvia Pax optima rerum 16. November 2020, 21:31

      Hallo mein lieber Mario
      Seien wir wie ein Licht in dieser Dunkelheit der Zeit, mit unserem kleinem Schein, leuchten wir, helfen wir einander, hoffen können, er macht wie wir, können wir die Dunkelheit der Welt, mit unserem Licht und Herz erleuchten.
      Heute vielleicht noch zwei, morgen schon doch viele, nur durch unsere Liebe werden wir nicht entzweit.
      So wünsche ich dir alles liebe und eine Umarmung aus der Ferne Silvia
  • Thomas Tilker 16. November 2020, 15:38

    Die Rückbesinnung auf die eigenen 4 Wände im Familienkreis...ein gutes Essen...ein guter Wein...der "Rest" kommt irgendwann wieder...
    LG Thom
  • Benita Sittner 16. November 2020, 10:07

    ...genau auf diesen Pfaden wandle ich im Moment...so schön geschrieben Silvia....ein Ort wo man den Wolken ein Stück näher ist....VLG von Benita
  • Wilfried Jurkowski 16. November 2020, 9:54

    diese innere ruhe zu finden ist nicht einfach, wenn aber, dann tut es dem eigenen ich und der gesundheit mehr als gut - wieder ein sehr nachdenklicher text, das foto erscheint mir typisch für deine wohngegend
  • Peter Erich Maurer 16. November 2020, 9:21

    Schöne und wahre Worte zu einem herrlichen Bild, das Erinnerungen weckt.
    LG Peter
  • Mr. Bookwood 16. November 2020, 7:45

    Starke, wahre Worte.
    Ich erinnere mich gerne an Reisen ohne komfort, an unerwartete Begegnungen die mir viele gegeben haben. Es sind viele unglaubliche Freundschaften entstanden die die Zeit überdauert haben. Und die Reisen in 4 oder 5 Sterne Hotels sind fast vergessen. Ein Essen am Lagerfeuer lässt mich heute noch lächeln, von einem Essen in einem exklusiven Lokel weiß ich vielleicht noch den Preis. 
    LG Bernd

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Kamera ILCE-6300
Objektiv E 16-70mm F4 ZA OSS
Blende 8
Belichtungszeit 1/1600
Brennweite 28.0 mm
ISO 125