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wie dazumal wird auch heute an Weihnachten besonderes verschenkt

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UliF

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wie dazumal wird auch heute an Weihnachten besonderes verschenkt

das hier hat im 2WK mein Vater von seinem Vater zu Weihnachten bekommen

Das Bild zeigt ein Uboot und einen Zerstörer und mein Opa war damals im 2ten Weltkrieg bei der Torpedoentwicklung eingesetzt

Und klar Kriegsspielzeug gehört nicht auf den Gabentisch, aber im 2WK hat man sich darüber weniger Gedanken gemacht

Kommentare 62

noblog 21. Januar 2018, 15:42
Ich habe damals auch Kämpfe im Sandkasten mit
Cowboys und Indianern ausgetragen.
War immer für die Schwächeren ,also die Indianer!
klasse gezeigt
LG Norbert
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Kinx 27. Dezember 2017, 13:56
Ich spare mir einen inhaltlichen Kommentar - ich finde, das Foto spricht für sich und lädt ein zum Nachdenken! Außerdem ist es toll aufgenommen.
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Granny Smith 20. Dezember 2017, 18:59
Sehe das zum ersten Mal, kannte es nicht.
Insgesamt natürlich negativ zu beurteilen , diese Kriegsspielzeuge, aber positiv ist daran noch, dass es doch einiger Fantasie bedurfte, um dahinter das U-Boot zu erkennen. Sieht man sich das kriegerische Spielzeug heute an und davon gibt es mehr als genug, so ist es von echten Waffen kaum zu unterscheiden und es braucht nicht mal Fantasie, sondern man kann gleich damit loslegen, wie es tagtäglich im TV gezeigt wird. Mit nachdenklichen Grüßen Martha
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsspielzeug
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- UliF 20. Dezember 2017, 19:55
  danke für Deine Wortmeldung. Du einerseits sehe ich selber ja sogar meinen Grossvater der damals einfach seinen Dienst verrichtete und nicht an der Front war sondern im labor um Torpedos mit zu entwickeln. Andererseits weiss ich auch dass er nichts mit dem Töten an sich zu tun haben wollte. Für ihn war es ein zeitgemässes Lebenszeichen an seinen Sohn. Heute haben sich die Gedanken dazu zum Glück bei vielen gewandelt aber eben nur bei vielen nicht allgemein - leider. LG Uli
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Maria J. 20. Dezember 2017, 15:09
Dieses Spielzeit sieht noch ziemlich harmlos aus ...
LG Maria
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Dieter Sann 20. Dezember 2017, 11:23
Es war eine Zeit, die man heute nicht mehr so wirklich verstehen kann. Aber trotzdem finde ich dein Foto interessant.
LG Dieter
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dodo139 19. Dezember 2017, 14:22
Da gehörte es leider zum Alltag.
LG Doris

wie dazumal - 3. Advent
dodo139

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Hans-Herbert B. 19. Dezember 2017, 10:10
naja
aber schön von dir vorgestellt

lg hhb
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Charly Charity 19. Dezember 2017, 9:14
O.k. ... ich war schon einmal hier und konnte mit dem Foto so
ganz und gar nichts anfangen ... es sieht für mich interessant aus,
weil aus Holz, ich liebe Holz ;-)* ... doch auf ein U-Boot war ich einfach nicht eingestellt
und konnte es beim besten Willen auch nicht sehen ... ich staune gerade
selbst, wie blind ich bin, wenn ich innerlich nicht drauf programmiert bin ... irgendwie
ja auch gut ... diese Programmierung fehlt einfach ;-)* ... doch da war etwas, was mich zurückgehalten hat, eine AM zu schreiben ... wie ich jetzt erkenne, zu recht ... denn Waffen, gehören nirgendwo hin und schon gar nicht auf einen Gabentisch ... vielleicht ist das die Botschaft unserer Väter und Vorväter!
... und ja, nachdenkliche Grüße ...
lg Dagmar
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- UliF 20. Dezember 2017, 19:25
  schön dass Du es trotzdem geschrieben hast. ich denke mal damals war mein Vater ein Kind und wartete auch auf ein Lebenszeichen. So gesehen haben die da wohl alle so etwas gebastelt und ihren Kindern zu Weihnachten geschickt. Das Kriegsspielzeug nichts in den Händen von Kindern zu suchen hat war damals nicht so verbreitet. und wenn ich höre dass mein Vater zum Kriegsende dann auch noch ne Panzersperre zu machen sollte mit den anderen Kindern...ja heute weiss er es und wir haben das auch erst gesehen als wir schon älter waren. Er hatte eine ambivalente Haltung dazu weil er wohl auch als Kind zu viel gesehen hat was da so im Krieg passiert. LG Uli
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Franz 49 19. Dezember 2017, 8:03
Als Kind war ich oft auf dem Land bei Tante und Onkel. Förster spielen war meine Lieblingsbeschäftigung. Wenn mein Onkel von der Arbeit nach Hause kam, zerschlug er meine selbstgebauten "Jagdgewehre" Waffen waren ihm ein Greul. Bajonetstiche und Durchschüsse habe ich mal so nebenbei bei ihm gesehen. Als Kind habe ich seine Abneigung gegen Waffen noch nicht verstanden.
Gruß Otto
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- UliF 20. Dezember 2017, 19:18
  das ist nur allzu verständlich. LG Uli
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Christel Baude 19. Dezember 2017, 7:33
ja, das war so
dieses Spielzeug kannte ich zwar noch nicht
aber interessant zu sehen
LG Christel
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Rolf Paul Fütterer 19. Dezember 2017, 3:16
Ja da wurde Kriegsspielzeug noch verherrlicht, später
empfand man es als Teufelszeug. Was jedoch nicht darüber
hinweg schauen lassen soll, dass es selber gefertigt wurde
und somit einzigartig war. Da durfte dein Vater zu recht stolz drauf sein.
GLG Rolf

Hier mein heutiger Beitrag zum dazumal-Tag:

Dazumal - Urlaub in Eiderstedt
Rolf Paul Fütterer

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Günther B. 18. Dezember 2017, 23:48
Ich weiß gar nicht mehr, was wir von unserem Vater in der Zeit bekommen haben. Vermutlich nichts, weil er in Berlin bei AEG war.
LG Günther

Wie Dazumal: Pardon
Günther B.

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† gre. 18. Dezember 2017, 22:54
Geschenke aus einer schlimmen Zeit........
die Kinder mussten schließlich für den Krieg "erzogen" werden.
LG gre.

Dazumal
† gre.

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Marianne Schön 18. Dezember 2017, 21:04
Ja... und dieses Spielzeug wurde ganz einfach
und ohne viel schnick-schnack gebaut.
NG Marianne

Wie Dazumal...
Marianne Schön

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AnniNam 18. Dezember 2017, 20:58
Ein besonderes Dokument schön in Szene gesetzt.
LG Anneliese
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