Vermisse mich – aber lass mich gehen
Vermisse mich,
aber lass mich gehen
Wenn ich an das Ende
meines Weges komme
und die Sonne für mich
untergegangen ist,
wünsche ich keine Zeremonien
in einem dunklen Raum.
Warum um die Seele weinen,
die frei geworden ist;
vermisse mich eine Weile,
aber nicht zu lange,
und nicht mit tiefgebeugtem Haupt.
Erinnere dich der Liebe,
die uns einst verband.
Traure um mich, aber lass mich gehen.
Das ist eine Reise, ein Weg,
den wir alle gehen müssen,
und jeder muss allein gehen,
es ist ein Teil von Gottes Plan.
Vermisse mich – aber lass mich gehen.
Gefunden bei: Rainer Knirsch
Vielen Dank für ein wiedermal wunderbares Shooting bei Dir daheim in Berlin.
xDreamer 7. Juni 2019, 0:40
Ganz großes Kino! Toller Text zu einer eindrucksvollen Aufnahme!Herzliche Grüße
Detlef
Maud Morell 5. Juni 2019, 17:43
Du weißt welche Freude ich hatte dich zu fotografieren.Sehr schön das Gedicht zum Bild.
Lieber Gruß von mir, Maud
verocain 4. Juni 2019, 11:53
Ein rundes und gefühlvolles GesamtpaketfotoGrafica 4. Juni 2019, 9:53
einfühlsamgruss wolfgang