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so nah und doch ..

in der U-Bahn-Station und in der U-Bahn kommt man sich sehr nah und bleibt sich doch so fern.


mein Beitrag zum
Thema für den 03.06.2017:
so nah und doch so fern



Thema für den 10.06.2017: Freiheit

Kommentare 23

  • noblog 22. Juni 2017, 17:17

    klasse im Bild gezeigt
    Dir einen schönen Donnerstag
    LG Norbert
  • Garrulus glandarius 8. Juni 2017, 21:12

    Die körperliche Nähe zu fremden Menschen empfinde ich in überfüllten U-Bahnen eher als unangenehm, daher bleibe ich ihr lieber fern und schwinge mich auf's Fiets :-)
  • hexe adriana 7. Juni 2017, 16:03

    typische bahnhofsszene! passt zum thema!
    lg
  • Gerhard Körsgen 5. Juni 2017, 22:25

    Das wirkt auf mich jetzt eher "indirekt", ich hätte bei der Location zu dem Thema eher auf Diversifikation gesetzt und vielleicht eher Weitwinkel und vielleicht eher längere Verschlusszeit...aber ich merke das wäre ein gänzlich anderes Foto als dieses hier geworden...von daher halte ich mich hier bezüglich Bewertung eher mal zurück. Auf mich wirkt es so wie zu sehen nicht so sehr stimmig, aber wie gesagt, vielleicht bin ich ja auch zu sehr gefangen von meiner eigenen Idee angesichts dessen hier.
    Wobei es ja gut ist wenn das Bild mich auf Gedanken bringt...;-)
    LG.
  • Ute T... 4. Juni 2017, 21:16

    Kurzzeitige Schicksalsgemeinschaften...die Nähe, die dort entsteht ist meist eher ungewollt ;-)
    Liebe Grüßé, Ute
  • side effect 4. Juni 2017, 18:50

    Ja, das ist leider so. Viele Menschen und alle gehen aneinander vorbei.
    Sehr sinnbildlich dargestellt!

    Viele Grüße
    Uwe
  • Petra Lubitz 4. Juni 2017, 17:50

    Eine solche Nähe ist meist ungewollt und wenig angenehm und nur zu ertragen, weil man um die Ferne weiß.
    Gruß Petra
  • Anette Z. 4. Juni 2017, 17:40

    :-)
    Sehr richtig, deine Aussage.
    Man sieht jede Menge auf dem Bild und nimmt doch kaum was wahr. Das hast du hier mit dem düsteren Licht und den strahlenden Lampen gut dargestellt.
    Gruß, Anette
  • Nelia J. 4. Juni 2017, 15:32

    Stimme deinen Worten zu, da ist man sich gleichzeitig nah und fern.
    Schade, dass du keine U-bahn im Bahnhoft erwischt hast, das hätte deinen Ansatz noch bildlicher dargestellt.
    LG Nelia
  • Inge Striedinger 4. Juni 2017, 15:00

    Das "Schicksal" der Reisenden - mittendrin und keiner kennt den anderen
    LG Inge
  • Brita H. 3. Juni 2017, 23:26

    Die Nähe in vollen Bahnen ist oft unangenehm, nicht nur durch Deo-Verweigerer, auch diejenigen, die sich halbkrank zur Arbeit schleppen und auf dem Weg dort hin ihre Bakterien und Viren großzügig und ungebremst in die Atemluft ihrer Mitmenschen entlassen, sollen mir lieber fern bleiben :-)
    Wie schon erwähnt, wäre als Bild ein Menschengewimmel deutlicher gewesen, aber man kann es sich nicht immer aussuchen ;-)

    VG Brita
  • Norbert REN 3. Juni 2017, 23:12

    Das ist so, in vielen zufälligen Gemeinschaften.
    Ob U Bahn, Shopping Center, an der Eisbude.....
    Wir sollten öfter mal aufeinander zugehen.
    LG. Norbert
  • Maria Kaldewey 3. Juni 2017, 23:08

    Das stimmt. Wenn man aber Leute freundlich anspricht, kann man diese Barriere durchaus aufheben, habe ich festgestellt. Schließe mich Briba an, dass ein anderes Szenario hier noch prägnanter wäre, aber eben auch heikel wegen der Rechte.

    Liebe Grüße, Maria.
  • Fotobock 3. Juni 2017, 23:07

    Das ist wahr... Nähe in der U-Bahn ist Ferne... du hast recht. lg Barbara
  • Briba 3. Juni 2017, 22:54

    Stimmt. Aber noch passender fände ich da einen sehr vollen Bahnsteig oder eine volle Bahn. Das ist dann aber sowohl eine mutige Sache als auch evtl. heikel.
    LG Briba

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