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Seltene Tierarten: der Rasselbock

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staufi

Premium (Pro), Eichsfeld

Seltene Tierarten: der Rasselbock

Kaum jemand wird von einer Begegnung mit dem lebenden Tier berichten können.
Beim Rasselbock handelt es sich um einen Hasen mit Geweihspitzen auf der Stirn, die - wie beim Rentier - beide Geschlechter tragen. Bei männlichen Tieren sind gelegentlich spitzere Eckzähne ausgebildet, ähnlich wie es bei Muntjak-Hirschen der Fall ist. Da sich das Tier schon am Kopf hinreichend erkennen lässt, gibt es zumeist nur Kopfpräparate als Belege, die besonders in Gaststätten im Thüringer Wald zu sehen sind.

Kommentare 24

Traude Mika 17. März 2016, 16:08
Ich kenne auch nur die Wolpertinger, müssen verwandt sein:-))))))))))))))
Liebe Grüße Traude
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Hirschvogel 7. März 2016, 14:59
Streng geschützt da sehr selten - der Rasselbock!
Sein "Bruder" in Bayern heißt übrigens Wolperdinger.....;-)))
Gruß Andreas
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Josef Schließmann 7. März 2016, 11:42
Der müßte mir auch mal über den Weg laufen, das wäre doch eine tolle Tieraufnahme, herrlich.

LG Josef
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Norbert REN 4. März 2016, 20:20
Ich hätte jetzt auf ein australisches Kampfkarnickel getippt.
So kann man sich täuschen.
LG. Norbert
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Trautel R. 4. März 2016, 10:40
:-)))
mein heutiger morgenschmunzler in bild und wort.

ich wünsche dir ein harmonisches wochenende.
lg trautel
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Gerd Frey 4. März 2016, 9:50
überzeugend dargelegt :-))
gruß
gerd
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Trübe-Linse 3. März 2016, 8:27
Lach. Wer hat denn hier den Osterhasen gehörnt ?! Der soll wohl den Appetit auf Wild anregen. Ein witziges Motiv mit interessanten Legenden in den Anmerkungen. Gruß Mirko
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Bernhard Kuhlmann 1. März 2016, 15:08
Sieht aus als hätte er den Lorbeerkranz überreicht bekommen !
Ein Lorbeerkranz ist ein aus Zweigen und Blättern des Lorbeer (lat. laurus) geformter Kranz. Der Lorbeerkranz ist ein Symbol und ein Insigne für eine besondere Ehre oder Auszeichnung, insbesondere für einen Sieg oder einen besonderen Erfolg. Daher wird er auch als Siegerkranz bezeichnet. Lorbeerkränze sind häufig golden dargestellt.

Gruß Bernd
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Birdies Landscapes 1. März 2016, 11:46
... in bayern als wolperdinger bekannt. ich habe den burschen aber auch als rasselbock kennengelernt.
die jagt eiens rasselbocks ist nicht so einfach. du musst dir einen grenzstein suchen, diesen mit salz bestreuen. udn dann mit der kette rasseln. wenn dann der rasselboch sich dem grenzstein nähert musst du ihn dann nru noch mit einer keule erlegen udn handzahm mit einem sack fangen.
natürlich geht das nur im winter bei ´20 grad und stock finsterer nacht. viel glück udn weidmanns heil.
lg bridy
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Christine Ge. 1. März 2016, 11:23
Bist du sicher, dass es kein Wolpertinger ist? :-)
Gruß Tina
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Agapy 1. März 2016, 9:21
Der sieht ja extrem angriffslustig und gefährlich aus. Hoffenlich gibt es diese Spezie nicht bei uns, sonst traue ich mich ohne Beinschutz nicht mehr in den Wald:-))).
LG Roswitha
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Vitória Castelo Santos 1. März 2016, 0:08
Super Präsentation!!!!!!!
LG VItoria

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Jens Sittel 29. Februar 2016, 22:01
was es nicht alles gibt :-)

schöne Fabelwelt
gruß jens
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Sanne - HH 29. Februar 2016, 21:00
herrlich...da werde ich mal die Augen offen halten...ob so ein Geschöpf auch in Hamburg ansäßig ist...:) Sanne
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Tavor 29. Februar 2016, 20:17
Ach, so etwas habe ich ja schon ewig nicht mehr gesehen. Da muss zuletzt während den Bayern-Urlauben in meiner Kindheit gewesen sein. Eine schöne Erinnerung...
Viele Grüße. Stefan
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