Annette He


Premium (Complete), Süddeutschland

Mein Roadmovie [68] - Der Eingang

Webervögel leben in riesigen Nestern, die sie in Bäume weben. Hunderte von Vögeln leben in so einem Nest, jede Familie hat ihren eigenen Eingang, der nach unten zeigt, damit Freßfeinde wie Schlangen es nicht so leicht haben ins Nest hineinzukommen und die Eier oder Jungvögel zu freßen. Absolut faszinierend ist so ein Nest, riesengroß, kann mehrere Tonnen wiegen und Jahrzehnte halten. Es wird fortwährend ausgebessert so wie der kleine Federball hier das tut. Findet Ihr den Vogel?

Hier mal das Gebilde in Ganz:

Mein Roadmovie [8] - Sozialer Wohnungsbau
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Annette He


Mein Roadmovie [67] - Als hätte er damit gar nichts zu tun
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Annette He

Kommentare 23

  • Sonja Grünbauer 23. Dezember 2017, 13:46

    this is africa....great shot + well told
    greetings Sonja
  • G. M 10. November 2017, 15:08

    Was es alles auf Baumen gibt... nach dem Schlüpfen der Jungen...kommt die Heuernte.... Ganz liebe Grüsse Georg
  • Karin und Axel Beck 2. November 2017, 6:35

    Eine wunderschöne Aufnahme zeigst du hier.... wir haben die Nester leider immer nur leer gesehen.
    LG
    Karin und Axel
  • Rebekka D. 1. November 2017, 22:15

    wow .. cool .. dachte zuerst es sei ein Bauchnabel .;o))))))))))) ... . ;o) Rebekka
  • JOKIST 1. November 2017, 21:04

    Ein Hammerbild von dir !

    Ingrid und Hans
  • ulla hOlbein 1. November 2017, 19:19

    Wahnsinn, wenn man sich das vorstellt!...
    Der Kleine ist emsig bei der Arbeit!...Schön hast di ihn ablichten können!...
    Du hast ja schon mal so einen Baum gezeigt mit den tonnenschweren Nestern, das sah schon gewaltig aus.

    Dir/euch einen angenehmen Abend mit LG, dem Wuffel und den Miezen ein paar "Gutenachtkrauler"...Ulla und Bolle
    • Annette He 1. November 2017, 19:25

      Es ist wirklich surreal, viele kleine Weber schwirren hin und her, ein ständiges Kommen und Gehen. Und ein ständiges Bauen, es wird immer irgendwo irgendetwas ausgebessert.
  • Ursula Zürcher 1. November 2017, 19:12

    Das sind schon Künstler, diese Vögel. Toll, wenn man so einen Moment fotografisch festhalten kann, da hast du sicher Geschick und Geduld gebraucht. Ein aussergewöhnliches Bild ist dein Lohn.
    Liebe Grüsse, Ursi
  • Andreas E.S. 1. November 2017, 18:56

    Schön hast du den Siedelweber >Philetairus socius< am Eingang seiner Bruthöhle erwischen können. Das war sicher nicht einfach, denn diese Viecher sind immer sehr schnell. Dass so eine Riesenwohnblock auch den Baum mal überfordern und dieser brechen kann, hast du sicher auch schon gesehen.
    LG Andreas
    Der Häuslebauer aus der Nähe: ein Siedelweber
    Der Häuslebauer aus der Nähe: ein Siedelweber
    Andreas E.S.
    Ich habe den Siedelweber mal etwas näher eingefügt.
  • P. Weber 1. November 2017, 17:47

    Wunderschön die Schärfeverteilung und gelungener Bildaufbau. Die Vögel sind ja vergleichsweise winzig, im Gegensatz zu ihren riesigen, tonnenschweren Nestern ... der kecke Blick des Winzlings ist nur im Vollbild richtig sichtbar ;-)))
    LG Petra
  • jopArt 1. November 2017, 16:34

    schon gefunden, der eingang ist direkt neben dem schild
    "rauchen und offenes feuer verboten"-
    der webervogel will ja auch morgen noch ein dach über dem kopf haben! ;-)
    klasse hast du den erwischt!

    lg hans
  • A. v. Dijk 1. November 2017, 13:51

    Sieht aus wie ein Reetdach. Sehr spannend zu beobachten wie der Kleine mit seinem winzigen Zweig das Konstrukt ausbessert. Es hat sicher viel Geduld gebraucht das auf den Chip zu bannen.

    LG,
    A.v.Dijk
    • Annette He 1. November 2017, 16:13

      Ein paar Versuche hab ich schon gebraucht. Sie sind unglaublich schnell. Selbst wenn man einen erspäht, der gerade das Nest anfliegt, ist die Wahrscheinlichkeit ihn zu erwischen gering. Man weiß ja auch nicht, wo jetzt genau der Eingang zu seinem privaten Bereich liegt.
  • Himmelsstürmer 1. November 2017, 10:59

    Tja, der Körpergröße entsprechend groß genug, der "Hauseingang"! Aber immer wieder
    interessant zu beobachten, wie die manchmal um ihr "Mehrfamilienhaus" herumwuseln, diese Hübschen!
    HG Ulli
  • Andreas.ab.Becker 1. November 2017, 10:49

    Immer wieder imposant. Oftmals brechen die Äste in der Regenzeit, wenn sich das ganze Konstrukt mit Wasser vollsaugt und sein Gewicht vervielfacht.

    Gruß Andreas
    • Annette He 1. November 2017, 16:14

      Man muß sich sowieso oft genug wundern, daß das hält, bei der Größe und dem Gewicht. Der Baum kann einem da nur leid tun.
  • WM-Photo 1. November 2017, 10:28

    Den Eingang zu finden ist für Fotografen sichre auch nicht so leicht.
    Gruß Walter
    • Annette He 1. November 2017, 16:15

      Nein, ist es ganz und gar nicht. Und sie sind so schnell, daß man sie wirklich nur schwer erwischt.
  • Eva Winter 1. November 2017, 9:46

    Schon fast ein Suchbild, um den Kleinen auch zu entdecken. Ist schon gigantisch.
    LG Eva