Heide G.


Premium (World), Berlin

Friedas Kochheft

nichts für Klacky (der Matjes)

Kommentare 72

  • Charly Charity 28. September 2017, 19:39

    Wunderbar ... das ist ja 'ne super Fotoidee ;-))*
    Die Speisen ... allesamt, leckerschmecker!
    Klasse finde ich immer die (Gebrauchs-)Anweisungen,
    wie ... Dose öffnen und Saft auffangen , lach ... besser is'*
    Herrlich!
    lg dagmar
  • Gisela Gnath 27. September 2017, 10:03

    Mußte unbedingt aufheben!!
    lg Gisela
  • Gisela Gnath 27. September 2017, 10:03

    Mußte unbedingt aufheben!!
    lg Gisela
  • Gudrun Wilhelm 26. September 2017, 19:03

    lecker, das schmeckt auch heute noch so wie es in dem Rezept steht. Für mich allein ist es aber einfach zu viel und daher kaufe ich eine kleine, fertige Portion.
    LG Gudrun
  • Mira Culix 26. September 2017, 17:04

    Ja, Martina, Gurkengemüse fand ich auch nicht so toll. Aber es wurde gegessen, was auf den Tisch kam. Ein Löffel voll zumindest. Nur war das so ein alter Auffüllöffel, auf den ungefähr das passte, was man sonst in eine Suppenkelle kriegt.

    So ähnlich sah das aus.
    http://static.chefkoch-cdn.de/ck.de/rezepte/86/86004/830745-960x720-schmorgurken-mit-hackbaellchen.jpg
    Ich hab es, seit ich einen eigenen Haushalt habe, nie mehr gemacht. :-)))

    Und einen Waschkessel kenne ich auch noch, und meine Mutter hatte so eine Schleuder, die nur schleudern konnte, bevor wir eine "richtige" Waschmaschine kriegten.
  • Frau Luna. 26. September 2017, 15:42

    In den 60ern hatten wir noch einen Waschkessel, der mit Holz geheizt wurde. Die erste Waschmaschine kam dann, glaube ich, 1968.
    Und das Speisenangebot war bei uns ähnlich. An Gurkengemüse habe ich ganz schlechte Erinnerungen. Ich fand das Zeug schrecklich und musste alles aufessen, was mein Vater mir auf den Teller gehäuft hatte.
  • Mira Culix 26. September 2017, 15:23

    Ragout fin gab es bei uns auch ab und an, mit Worcestershiresauce, aber ich glaube, das tendierte schon gegen 70er Jahre. In den 60ern sparten wir noch. Da wurden noch alle möglichen Anschaffungen gemacht, erstes Nachkriegsautoauto und Waschvollautomat und so.
    Alltags gab es Kochfisch (war damals noch billig) mit Senf- oder Dillsauce, Gurkengemüse mit so einer Art Königsberger Klopse, Nudelauflauf mit angebratenen Bauchspeckwürfeln, Zwiebeln, Tomaten, ein bisschen Parmesan und dann mit in Milch verkläppertem Ei gestockt, Spinat mit Ei, "frische Suppe" (Knochenbrühe mit viel Suppengemüse) und derlei. Und am Sonntag gab es dann mal Rinderrouladen und solche "Luxusspeisen".
  • Mira Culix 26. September 2017, 11:49

    Nee, Sahne war mehr 50er, Ulrich. Und Buttercremetorte und alles gaaaanz fett.
  • Ulrich Ruess 26. September 2017, 11:47

    Das meist gebrauchte Wort scheint mir "Sahne" zu sein. Man könnte glatt sagen: alle Rezepte erste Sahne. O.K., es gibt bessere Scherze :-)
    lG Ulrich
  • Mira Culix 26. September 2017, 11:35

    Ja, ein bisschen Glibber ist OK.

    Schinkenröllchen mit Remoulade und Spargel drin waren damals auch in.

    Und Krabbencocktail mit rosa Ketchup-Majo-Sauce. :-)))
    • Heide G. 26. September 2017, 13:43

      wir nich.
      Es gab Rouladen, Kohlrouladen, Buletten und Eintöpfe. Und Bratkartoffeln. Und Hering. Und Königsberger Klopse.
    • Frau Luna. 26. September 2017, 13:56

      Das gab es bei uns auch alles, aber zu Weihnachten eben manchmal dieses Ragout fin.
    • Runzelkorn 26. September 2017, 14:22

      Ganz schlimm aber war´s, wenn in Mutters Stübele Makkaroni mit Schinken und Ei auf den Tisch kamen. Oder gar Milchreis mit Zucker und Zimt. Da war ich sehr glücklich, daß ziemlich zeitgleich die Pommesbude erfunden wurde.
      Und merkwürdig auch, welche „locations“ so manche Lebensmittel durchliefen. Der Milchreis, bevor er ins Stübele kam, kuschelte sich vorher stundenlang in Mutters Bettele. Spinat erfrischte sich in der Badewanne und leistete den Wannenwichteln Gesellschaft, Äpfel breiteten sich im Obstregal im Keller aus, und Kartoffeln kamen giftbestreut in die Kiste. Komische Zeiten.
    • Heide G. 26. September 2017, 16:58

      ach ja, Milchreis und Spinat. Ich esse beides noch heute gerne. Also echt jetzt.
  • i.67 26. September 2017, 11:34

    In Maßen ist der Glibber in Ordnung. Gerade so viel, dass das Obst nicht vom Kuchen fällt.
  • Mira Culix 26. September 2017, 11:25

    Klar, auf Obsttorte gehörte Gelatinewabbel. :-)))
  • Frau Luna. 26. September 2017, 10:59

    Man bekam ja früher (60er und 70er Jahre) bei Feiern öfter mal Dosenobst auf Kuchen mit viel Gelatine drüber, damit das Zeug zusammenhielt.
    Und auch an Russische Eier kann ich mich erinnern, die gab es i m m e r bei einer bestimmten Tante :-)
    • Heide G. 26. September 2017, 11:18

      bei uns gabs fast immer Marmorkuchen und Käsekuchen. Das Gelatinezeuch kann ich nich leiden.
  • Mira Culix 26. September 2017, 10:28

    Ja, und weil ich ja im Winter Geburtstag habe, wurde eine Torte mit Dosenpfirsichen und derlei gemacht. (Dosenpfirsiche mag ich übrigens auch noch immer.) Als ich klein war, gab es im Winter ja fast kein frisches Obst. Und an meinem Geburtstag ging die Orangensaison schon langsam zu Ende, Bananen waren teuer, und bis zu den ersten Erdbeeren war es noch lang hin.

    Und Toast Hawaii war damals nicht umsonst ein Renner. :-)
  • Karl H 26. September 2017, 10:05

    Ich kann mich noch erinnern, wie es war, als wir die erste Dose mit Ananasscheiben hatten. Der Duft der großen, weiten Welt ... :-)