Feen-Draam
Der Feen-Traum
Heut Nacht im Traum kam eine Fee.
Ach, war die nett, ach, war die sche.
Die wollt mich doch, ich konnts nicht fassen,
massier'n und mir den Rücken kratzen.
Doch bin zu früh ich aufgewacht.
Na, sollt ich weinen? - Hab gelacht.
Wer weiß schon, vielleicht kommt sie wieder ...;
dann pack ich sie an ihrem Mieder,
und bitt, dass sie mir ohne Müh
den Rücken krault bis in die Früh.
*
(Eigentlich schrieb ich das ja im bayrischen Dialekt.
Das kann, wer mag, in meinem Kommentar lesen. ;-))
fotoGrafica 25. Oktober 2021, 15:15
der geist der verpasten lüstegruss wolfgang
skalare 44 10. Oktober 2021, 16:25
ach - den Rücken lass ich mir doch lieber von....naja...nicht grade einer Fee...kraulen;-)Das Bild zu Deinem Vers ist richtig gut!!!
Lg Ursula
Mira Culix 10. Oktober 2021, 11:21
Die hat aber irgendwo was latent Diabolisches. Vorsicht, Insu!Tante Mizzi 10. Oktober 2021, 6:19
Eine ganz wundervolle Komposition in Bild und Wort !!!Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und bleib gesund!
Liebe Grüße
Mizzi
RinaldoG 9. Oktober 2021, 21:01
Bild + Text: TOP. RinaldoHellmut Hubmann 9. Oktober 2021, 19:01
Frauen haben viel zu verschleiern.Insulaire 9. Oktober 2021, 17:12
Und nun dialektonisch:
Heit Nacht im Draam, da kam a Fee.
Mei, war die nett, mei, war die schee.
Die wollt mi doch, ich konnts ned fassn,
massiern und mir an Rückn kratzn.
Doch leida bin i z`früah aufgwacht.
Na, sollt i woana? - Hab halt glacht.
Wer woaß, vielleicht kimmts wieda ...;
na pack i`s an ihrm Mieda
und hoids dann fest und bitt', dass's mia
an Rückn krault bis in da Früah.