Die "Versunkene Mauer" im Berliner Invalidenpark
Dienstag ist Spiegeltag
An dieser Stelle stand einst die im Jugendstil errichtete und im Krieg zerstörte evangelische Gnadenkirche.
In den 1990er Jahren gestaltete der französische Landschaftsarchitekt Christophe Girot den Invalidenpark neu.
In der Mitte versinkt symbolisch die Berliner Mauer ins Brunnenwasser – beides ist begehbar.
Die Mauer verlief bis 1989 ganz in der Nähe und trennte den DDR-Stadtteil Mitte von Moabit und Wedding.
Das obere Foto entstand an einem schönen Spätsommerabend.
Rechts hinten das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur,
wo CSU-Scheuer die Folgen der verkorksten PKW-Maut ausbadet und den Breitbandnetzausbau verschläft.
Das untere Foto entstand im Oktober beim "Festival of Lights", bei dem der Mauerdurchbruch 1989 projiziert wurde.
[Montage aus zwei Handyknipsbildern.]
UliF 12. November 2019, 15:56
aber versunken ist sie nach wie vor nicht. Das hatte der Künstler wohl vorhergesehen. Ja und viele möchten heute leider wieder Mauern und Todesstreifen habenLG Uli
Wolfgang Linnartz 12. November 2019, 12:33
Tag und Nacht schön verbunden! Ein interessanter und klasse Beitrag zum Projekttag "Dienstag ist Spiegeltag". Hier ist mein Beitrag zum Spiegeltag: LG Wolfgangandrea aplowski 12. November 2019, 11:21
Spannend, gut gemacht.lg andrea
19king40 12. November 2019, 0:37
Mag ich sehr.LG Manni
Fotobock 11. November 2019, 23:43
Ein interessantes Symbol und beleuchtet noch schöner. lg BarbaraDaniela Boehm 11. November 2019, 23:40
Ein passender Beitrag zum Jubiläum und Spiegeltag... liebe Grüße Dani.homwico 11. November 2019, 21:13
Eine schöne Gegenüberstellung.LG homwico