Sie harren geduldig aus. Es bleibt ihnen auch nichts anderes übrig. Bei uns stehen sie auch teilweise dicht an der Straße im Schnee.
Liebe Grüße Dagmar
Bei uns sind auch einige Kraniche zwischengelandet. Mittlerweile gibt es aber auch die ersten Meldungen über Kraniche die den Rückweg, also zurück nach Südwesten, antreten. Ist schon ein hartes Los! Toll eingefangen.
LG,
Martin
Da sind sie letzte Woche bei herrlichem Frühlingswetter in großen Schwärmen Richtung Osten gezogen,und nun das.Ich denke oft an sie.
Aber nächste Woche soll der nächste Wetterumschwung kommen,dann geht es wieder bergauf mit den Temperaturen.
LG Maria
die ärmsten...nun müssen sie heir den winter abstehen und frieren. bei uns über dem rheinland ziehen sie zu tausenden und sind nicht zu überhören.
gruss editha
Sie scheinen zu früh gekommen zu sein. Hoffen wir mal, dass ihnen die Kälte nicht all zu sehr zusetzt. Auch mal schön sie im Schnee zu sehen.
lg diana
(12 Kraniche und 16 Beine) :-)
Was kann man auch sonst tun?! Bald wird ihre Geduld
belohnt, denn Schnee und Kälte wandern südwärts,
und Mitte nächster Woche kommt der Frühling dann
über Nacht! Ganz bestimmt. Kompliment zum Foto,
das die Stimmung bestens zeigt.
LG charly
Dein Bild lässt mich mit frösteln. Schließlich haben nicht nur die Kraniche genug von der Kälte.
Technisch ist Dir die Umsetzung der Kälte ins Bild gut gelungen. Besonders der weite Horizont unterstreicht die momentane Trostlosigkeit und Lethargie. Ein gutes Bild!
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Dagmar Fuchs 17. März 2013, 8:32
Sie harren geduldig aus. Es bleibt ihnen auch nichts anderes übrig. Bei uns stehen sie auch teilweise dicht an der Straße im Schnee.Liebe Grüße Dagmar
Lichtspielereien 15. März 2013, 22:47
Sie tun einem echt LEIDLG
verena
Martin Wenner 12. März 2013, 19:21
Bei uns sind auch einige Kraniche zwischengelandet. Mittlerweile gibt es aber auch die ersten Meldungen über Kraniche die den Rückweg, also zurück nach Südwesten, antreten. Ist schon ein hartes Los! Toll eingefangen.LG,
Martin
Jürgen Evert 12. März 2013, 10:59
Meist trauen sie sich nur ein Bein aufzusetzen...Tolle Aufnahme.
Gruß Jürgen
Maria-L. Müller 12. März 2013, 8:50
Da sind sie letzte Woche bei herrlichem Frühlingswetter in großen Schwärmen Richtung Osten gezogen,und nun das.Ich denke oft an sie.Aber nächste Woche soll der nächste Wetterumschwung kommen,dann geht es wieder bergauf mit den Temperaturen.
LG Maria
Editha Uhrmacher 12. März 2013, 7:24
die ärmsten...nun müssen sie heir den winter abstehen und frieren. bei uns über dem rheinland ziehen sie zu tausenden und sind nicht zu überhören.gruss editha
Gerhard Kerschke - g.k. 11. März 2013, 21:27
Ja, mit dem Weiß haben auch sie bestimmt nicht mehr gerechnet;Gute Aufnahme von den `ein- und zweibeinern´ ;
L.G. v. Gerd
Radomir Jakubowski 11. März 2013, 18:54
Ihr habt ja mal viel Schnee :)Axel Sand 11. März 2013, 18:33
Ein starkes Foto!Gruß
Axel
BilderWolle 11. März 2013, 18:21
..ein paar mehr Plusgrade würde ihnen sicher gefallen....(..und mir auch ;-)))
lg, Wolfgang
Diana Klawitter 11. März 2013, 18:06
Sie scheinen zu früh gekommen zu sein. Hoffen wir mal, dass ihnen die Kälte nicht all zu sehr zusetzt. Auch mal schön sie im Schnee zu sehen.lg diana
(12 Kraniche und 16 Beine) :-)
alex-andre adonel 11. März 2013, 18:02
Sie haben es bei unsgenauso schwer.
leider.
vg alex
Charly 11. März 2013, 17:50
Was kann man auch sonst tun?! Bald wird ihre Geduldbelohnt, denn Schnee und Kälte wandern südwärts,
und Mitte nächster Woche kommt der Frühling dann
über Nacht! Ganz bestimmt. Kompliment zum Foto,
das die Stimmung bestens zeigt.
LG charly
roadrunner.xl 11. März 2013, 17:30
Dein Bild lässt mich mit frösteln. Schließlich haben nicht nur die Kraniche genug von der Kälte.Technisch ist Dir die Umsetzung der Kälte ins Bild gut gelungen. Besonders der weite Horizont unterstreicht die momentane Trostlosigkeit und Lethargie. Ein gutes Bild!
VG roadrunner.xl