A U C H
als wir uns öfter als anfänglich gedacht gegenüberstanden, wollte keiner anfangen mit dem Gespräch über Veränderung.
- Lensbaby -
https://www.youtube.com/watch?v=uc2Z3z2TJCE
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als wir uns öfter als anfänglich gedacht gegenüberstanden, wollte keiner anfangen mit dem Gespräch über Veränderung.
- Lensbaby -
https://www.youtube.com/watch?v=uc2Z3z2TJCE
Eva B. 13. Februar 2021, 20:35
Erstmal bringt mich das Bild zum schmunzeln mit der Schlumpfmütze und dem Schlumpffarbenen Himmel dazu. Ein guter Ausgangspunkt, das Bild weiter zu betrachten, deine Worte dazu zu lesen. Sehr gefühlvoll.Guess whA 12. Februar 2021, 19:36
Ein schönes Gefühlsbild!Sehnsucht nach neuem Land, auf das man sich einlassen will. Vielleicht auch nach Überblick und Ordnung der Gefühle
ich mag auch deb song, zumal er einen klaren Sinnbezug hat.
Liebe Grüße von Guess
Claudia Britt 12. Februar 2021, 10:19
Der Beginn einer Geschichte...Nicole Oestreich 12. Februar 2021, 5:54
Auch sagt dein Bild um so vieles mehr aus... für mich und mein Kopfkino... ihr Blick, der so weit weg ist. Der eine Gedanke... der in ihrem Kopf ist... wie sag ich es ihm, der andere Gedanke... dieser so ferne Blich von ihr, der ist einzig möglich in Gesellschaft einer Person die einem nahe ist.VG... Nicole
DereL 11. Februar 2021, 20:24
Das Bild wirkt für mich auf den ersten Blick ziemlich statisch, z. B. betont durch den Baum, die unförmige Kleidung und die Blickrichtung gegen die gewohnte Leserichtung. Hervorgehoben, also wichtig, scheint die gelbe Mütze zu sein. Ein Erinnerungsschnappschuss aus einem Zusammenhang gerissen, unvollständig.Vor dem inneren Auge entsteht links gegenüber ein zweites Foto, ein Gegenüber, also ein klassisches Doppelporträt.
"First Love", da verändert sich alles, gerade im Kopf, mit und ohne Mütze, da muss man sich trauen, sich darauf einlassen, zurechtfinden. Heftiger Herzschlag mit Taktsprüngen wie im Song.
Mucke, wie #Der Grüne Hund sagt. Stimmt, so ist das mit First Love.
VG
DereL
Der Grüne Hund 11. Februar 2021, 18:16
Ein Bild vom Vergehen. Wirkt auf mich wie das Erkennen einer traurig-profanen Wahrheit. (Den Text hab ich übrigens jetzt erst gelesen, nachdem ich diese ersten beiden Sätze des Kommentars geschrieben hab. Die Musik höre ich auch jetzt erst. Für mich abgeklärte Hipster-Mucke, der ich nicht besonders viel abgewinnen kann, außer kühler Aufrechnung von Befindlichkeiten.)Maringe 11. Februar 2021, 13:01
Es hört sich an wie: ganz da sein ... wollen. Und so sieht das Bild auch aus.Es, sie ist dir wichtig.
Liebe Grüße, Karin