Oha, ein Zelt dieser Art gab es auch einmal in meiner Familie, da musste man eigentlich einen ganzen Tag vorher anreisen, um das Ding aufzubauen. Na ja, im Prinzip ging´s hauptsächlich darum, überhaupt erst einmal rauszufinden welche Teile der Stangen denn zusammen gehörten. Und wenn dann nach drei Umbauten das gerüst endlich stand blieb immer noch die Frage: wie herum kommt denn nun die Zeltplane drauf.
Hach - das war Kindheit :-)
Ich glaube, meine Eltern haben das Teil höchsten drei oder viermal in ihrem Leben aufgebaut.
Wie immer beim Zeltaufbau – Übung macht den Meister. Drei oder vier mal im Leben wird da nicht ausreichen. Kein Vergleich zu heutigen *Wurfkonzeptionen* klar. Aber ist nicht gerade der Aufbau das spannende daran? Zumindest familiär irgendwie ganz schön.
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Lilelu 18. März 2020, 23:21
die leere auf dem rechten bild untestreicht die so schnell vergehende zeit und die endlichkeit der existenzGerhard Hucke 18. März 2020, 21:04
Deine Kinderbilder aus den 50ern (oder hier den 60ern) erinnern mich immer an meine eigenen Kinderbilder. Dazu dann immer rechts das zeitlose Pendant.Der Grüne Hund 18. März 2020, 10:28
Oha, ein Zelt dieser Art gab es auch einmal in meiner Familie, da musste man eigentlich einen ganzen Tag vorher anreisen, um das Ding aufzubauen. Na ja, im Prinzip ging´s hauptsächlich darum, überhaupt erst einmal rauszufinden welche Teile der Stangen denn zusammen gehörten. Und wenn dann nach drei Umbauten das gerüst endlich stand blieb immer noch die Frage: wie herum kommt denn nun die Zeltplane drauf.Hach - das war Kindheit :-)
Ich glaube, meine Eltern haben das Teil höchsten drei oder viermal in ihrem Leben aufgebaut.