Sonja Haase


Premium (World), Schönbach, Sachsen

Der kleine Tierfreund

Heute haben wir auf der Straße diesen kleinen Jungvogel sitzen sehen. Da wir ihn nicht hiflos überfahren lassen wollten, haben wir ihn gerettet und von der Straße gehoben.
Danach haben wir ihn in einen nahen Baum gesetzt.
Nun können wir nur hoffen, dass er von den Eltern weiter gefüttert wird.
Leider war er auch etwas schwach und hatte ein krankes Auge.

Wieder ein Beispiel für die Natur. Nur die starken überleben.

Kommentare 30

  • Anoli 21. Juni 2008, 0:21

    Das Bild ist süüüüüß!!!!
    LG llona
  • Harald K-Wien 18. Juni 2008, 23:14

    Die Überlebenschancen dieses süßen Vogels lasse ich nun mal dahingestellt aber das Foto finde ich echt gelungen. Toller Bildschnitt und prima Schärfe.

    LG Harald
  • Petra Mohr - PhotoMomente 18. Juni 2008, 22:44

    ...er hat ja jetzt gute chancen, wenn Du ihn zumindest schon mal von der Straße geholt hast!

    Super süß das Bild - er wirkt so wie er auch ist - zart und verletzlich!

    LG Petra
  • Tanja Seine 18. Juni 2008, 15:16

    wie winzig! Sehr schöne Aufnahme! Hoffentlich schafft er es!
    LG Tanja
  • open eye 18. Juni 2008, 12:58


    ein abschied schmerzt immer aber du hast es gut gemacht!
    l.g.hannaros
  • Peter Bretschneider - Sir Toby 18. Juni 2008, 9:28

    rührende szene....absolut gelungenes foto-gratuliere
  • Gunter Linke 18. Juni 2008, 8:39

    ein sehr starkes Foto, Glück muß man haben sowas zu erleben
    Gruß Gunter
  • norbert2412 18. Juni 2008, 6:46

    Ein ganz starkes Bild, bin begeistert!

    Liebe Grüße

    Norbert
  • Maria J. 18. Juni 2008, 0:17

    Ach, das ist ja ein ganz zauberhaftes Bild :-))
    Hoffentlich werden seine Eltern weiterhinfür ihn sorgen!
    Gruß, Maria
  • Anke Barke 17. Juni 2008, 23:59

    Eine feine, gelungene Aufnahme. Die Natur hilft sich wirklich selbst.. :-) Auch wenn es noch so schwer fällt... nicht einzugreifen... :-) Liebe Grüße ANKE
  • Marzena Hambach 17. Juni 2008, 23:46

    Zwischen den beiden stimmt die Kommunikation.
    Sehr schönes Foto, anrührend. Und natürlich liegt dem Bild eine gute Tat zugrunde. Bravo.
    Gruß,
    Marzena
  • Sonja Haase 17. Juni 2008, 23:41

    @Conny und Daniela: Hallo Conny und Daniela: es ist ja nicht nur einfach behalten.... er muss auch ständig gefüttert werden... Und wer muss es dann tun? Kind in der Schule, Mann zur Arbeit... Die Bedingungen für solche Findelkinder sind nicht immer die idealen. Ich finde, die Natur muss ihren Lauf gehen.Nur überfahren lassen wollte ich es auch nicht offensichtlich. Was meint Ihr, wie viele Findelkinder ich dann schon hätte pflegen können? Die Natur ist auf Selbsthilfe eingerichtet: Nur die starken überleben. Die schwachen schaffen es mit viel Glück vielleicht, ansonsten sind sie Futter für andere Tiere. So ist die Natur... grausam. Wenn jedes Tier gerettet werden würde... wir hätten eine große Überbevölkerung. Es ist schon so ausgelegt, dass nicht alle überleben.Deshalb legen z.B. Fische und Frösche tausende von Eiern ab... Hier steht heute z.B. in der Zeitung, dass die Störche bei uns z.T. ihre Jungen aus dem Nest schmeißen: Futtermangel! Durch die Trockenheit vergraben sich Schnecken usw. Da werden den schwachen dann aus dem Nest geworfen. Die Storcheneltern denken dann daran, wenigstens 1 Jungtier groß zu ziehen. Ich kann nur hoffen, dass der kleine Vogel es schafft, auch nur mit dem 1 gesunden Auge ( habe natürlich lieber die gesunde Seite fotografiert). Mitleid habe ich auch mit solchen Tieren, ich bin ja nicht herzlos. Aber ich sehe auch die Realität. Alle können nicht überleben!
    Und wenn es nicht die Katze des Nachbars ist, ist es ein Marder, ein Fuchs, Krähen, Elstern oder ein Eichhörnchen usw.
    Kinder hängen natürlich besonders an solchen kleinen, fast hilflosen Tieren. Aber zum Glück ist mein Sohn da ziemlich verständig. Nun hofft er, dass der kleine weitergefüttert wird von den Eltern, ist ja fast immer so, wenn sie Ausfliegen.Ich finde es aber rührend, dass Ihr Euch Gedanken um das kleine Tierchen macht. Viele Grüße von Sonja.
  • Klaus Groth 17. Juni 2008, 23:22

    Dann wünschen wir dem Kleinen alles Gute, hoffentlich geht es im ebenso wie unserem Kleiber, der mittlerweile das ganze Wohnzimmer unsicher macht und wohl am Freitag oder Samstag in die Freiheit entlassen wird.
    Lg, Klaus
  • S.i.l.k.e 17. Juni 2008, 23:06

    ach schön !!! ..wirklich ein tolles Foto!!
    L.g.Silke
  • Conny Müller 17. Juni 2008, 22:50

    Ja, ich hätte ihn auch behalten, die Katze des Nachbarn ist schnell.
    Schade.
    Aber das Foto ist super.
    LG
    Conny