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Zecke

wartet auf ein Opfer.
Beim Fotografieren des Baumweißlings entdeckte ich auch diese wenig angenehme Milbe.
Sie setzte sich schon in meine Richtung in Bewegung, so dass ich einen Positionswechsel machen musste.
Ausschnitt, durch einen plötzlichen Windstoß auch nicht optimal scharf.
Eine Wiederholung der Aufnahme war mir dann zu gefährlich, weil sie wieder sehr aktiv wurde….

Kommentare 13

  • Andreas E.S. 6. Juni 2020, 21:28

    Oh, diese Biester hasse ich. Ihretwegen musste ich eine große Budleia an unserem Sitzplatz am Teich fällen und verbrennen. Meine Frau hatte sofort ein oder zwei Zecken, wenn sie dort gesessen hatte. Erfreulicherweise habe ich noch drei andere Sträucher davon Gestern kletterte eine an der weißen Badezimmerwand hoch. Als ich meine Hand 15 cm darunter hielt, ließ sie sich sofort fallen. Ich erwischte sie auf den Bodenfliesen.
    VG  Andreas
  • Burkhard Wysekal 6. Juni 2020, 14:42

    Ein ausgewachsenes Weibchen. Ich hasse die Biester wie die Pest. Hatte  letzte Woche  2 Nymphen im Pelz. Leider erst am nächsten Morgen entdeckt. Sie sind einfach zu  winzig, aber  genauso gefährlich.
    Sauber  getroffen das Ärgernis.
    LG, Burkhard
  • Ulrike Sobick 6. Juni 2020, 11:10

    Tja - bei diesen Tierchen frage ich mich immer wieder, für wen oder was sind sie eigentlich gut? Sonst hat immer in Natur fast alles einen Sinn, z. B. innerhalb der Nahrungskette - aber wer interessiert sich für Zecken? Ich in Nichtkenntnis halte sie nur für überflüssig... (aber ehrlich gesagt - wenn ich so überlege....von der Natur her betrachtet...gilt das ja für den Menschen auch ;-))
    LG Ulrike
    • Andreas E.S. 6. Juni 2020, 21:33

      Die Frage nach dem Nutzen in der Natur ist Vergangenheit. Wir müssen die Natur so akzeptieren wie sie sich in Millionen von Jahren entwickelt hat.
      VG  Andreas
  • Gerd Frey 6. Juni 2020, 11:01

    mir ist die bei weitem scharf genug und auch sonst bestens präsentiert.
    aber sie hätte dich auch nicht gleich umgebracht, sondern eher du sie :-))
    lg
  • Reinhard L. 6. Juni 2020, 10:12

    Ein ausgesprochen selten gezeigtes Motiv, aber wer geht auch schon freiwillig und bewußt auf die kleinen Sauger zu. Gut, dass Du dann auch schnell das Weite gesucht hast, Borreliose ist richtig unangenehm.
    LG Reinhard
    • Dorothea P. 6. Juni 2020, 12:21

      Ja, vor allem, wenn sie nicht gleich erkannt wird und erst nach 20 Jahren richtig zum Vorschein kommt! Dann stehen Ärzte auch heute noch vor einem Rätsel, weil so viele Organe betroffen sind!
  • Willy Brüchle 6. Juni 2020, 10:07

    +++. Dank Frontline fallen sie an unserem Hund schnell ab. MfG, w.b.
  • Sven Ziegler 6. Juni 2020, 0:56

    Wenn ich das jetzt so sehe juckt es gleich wieder .. Wenn ich ein Makroobjektiv hätte , hätte ich schon 15 Bilder dieses Jahr zusammen ... Trotzalldem eine 1A Schärfe von diesen M...vieh  *lach*...LG
  • Anke Gehlhaar 5. Juni 2020, 23:35

    super aufgenommen, trotz Wind und Gefahr. Springen die denn? Ich hab sie noch nie so genau gesehen. Die schrägen Grashalme geben Spannung in die Komposition.

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Exif

Kamera Canon EOS 7D Mark II
Objektiv EF100mm f/2.8 Macro USM
Blende 9
Belichtungszeit 1/20
Brennweite 100.0 mm
ISO 400

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