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tolle Sache mit den Farb(!!)kontrasten und vor allem natürlich in diesem Bild mit den Größenkontrasten. So ein kleiner Mensch und solch große Aufgabe. Du hast wirklich großes Begabung im Sehen und dann im ganz geschickt und angemessen ins Bild bringen.
lG
Dirk
Das ist ja einfach nur eine riesige Fläche,
bis da unten angekommen ist, kann er oben wieder anfangen..... Klasse Bildschnitt, das lässt die Größe einfach nur gigantisch aussehen, weil man sich nicht vorstellen kann, dass es irgendwann einmal endet.
Mag es in Farbe etwas lieber.
LG Didi
ich bin begeister, der bildschnitt mit der treppe ist der hammer, kommt echt wieder gut, schön, dass du mit offenen augen durchs leben gehst, schönes we lg petra
ach Du liebes Lottchen, der arme Kerl...treppauf...treppab...und das ganz alleine, ohne Hilfe. Die Stufen sind ja schon eine Zumutung :-))
Danke für Deinen Kommentar zum Farbklecks- Foto. Musste sehr lachen !
Die Stufen möchte ich nicht bewältigen müssen, beim blossen Betrachten komme ich schon ausser Atem.
Die farblich Variante ziehe ich persönlich auch vor, da ich ebenso ein S/W Muffel bin.
Mir gefällt, wie du den farblich mit weissstaubigem Rücken und seinem beiden Gl. Max. Mann mit ins Bild einbezogen hast. Es bringt noch etwas Dynamik mit hinein.
LG Editha
Es ist köstlich, wie man bei einem sehr guten Bild seine Fantasie anregen kann.
Ich denke, er bessert eine Stück Mauerwerk aus und geht wieder nach Hause.
Ich mache es mir ganz einfach, dann brauche ich diesen Mann nicht zu bedauern. ;-)
Das Bild hat eine tolle Wirkung. L.G. Helga
ich muss bei mir hier ganz schön scrollen...
das gibt dem Bild einen zusätzlich guten Effekt...
dieses Gefühl von nicht enden wollender Höhe dieser Stufen..
ich bin hier absolut für die farbige Variante....
bin ich ja sowieso..
aber das Licht gibt dieser Steinstufenwüste hier sogar etwas Charme.....die sanfteren Töne tun dem Foto gut...
auserdem modelliert das einfallende Licht der einsam arbeitenden Person einen ausgprägten gluteaus maximus...:-))))
Ja, erinnert mich auch an Sisyphos.
Sisyphos ist nach Ansicht der Philosophen die Verkörperung der armseligen Menschheit, die in einer vermeintlich sinnlosen Welt ihren Lebenssinn mühsam zu erreichen sucht, um ihn freilich nie zu finden.
Albert Camus hat das Thema anders gesehen. In seinem 1942 erschienen Essay „Der Mythos von Sisyphos“ schrieb er den großen Satz: "Il faut s'imaginer Sisyphe heureux." (Frei übersetzt: „Man muss sich Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen.“) Das Wälzen eines Steines (HIER DAS VERLEGEN VON KABELN) kann einen Menschen so sehr beschäftigen, dass er seine Existenzerfüllung darin findet.
Wenn ich mir dein Bild anschaue, tendiere ich zu der ersten Interpretation.
Die Bildwirkung hast du echt stark hinbekommen, die Einsamkeit und die Mühe kommt bestens rüber!
LG Sabine
mir gefällts eigentlich so am Besten. Ich dachte erst an einen kleinen Däumeling, der sich von einem alten Radio oben beschallen lässt. So kann man sich irren ;-))!
Hier gefällt mir das Licht besser. Es wirkt leichter und duftiger :-)
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Dirk Steinis 2. September 2008, 11:56
tolle Sache mit den Farb(!!)kontrasten und vor allem natürlich in diesem Bild mit den Größenkontrasten. So ein kleiner Mensch und solch große Aufgabe. Du hast wirklich großes Begabung im Sehen und dann im ganz geschickt und angemessen ins Bild bringen.lG
Dirk
Lisa und Albert 1. September 2008, 9:14
Alle Mann antreten zum Treppen schrubben!Hilft nichts, einer ist immer der Depp. ;-)))))
sg albert
Elrie 31. August 2008, 22:52
Wow, der sieht aber einsam aus.... da geht gleich mein Fürsorgeherz auf: wo ist der Besen?? LG elkeLara Mouvée 31. August 2008, 14:24
starkes Bildso in den Farben
Gruß lara
Didi K. 31. August 2008, 11:15
Das ist ja einfach nur eine riesige Fläche,bis da unten angekommen ist, kann er oben wieder anfangen..... Klasse Bildschnitt, das lässt die Größe einfach nur gigantisch aussehen, weil man sich nicht vorstellen kann, dass es irgendwann einmal endet.
Mag es in Farbe etwas lieber.
LG Didi
Sabine Dußling-Prauß 30. August 2008, 21:51
Klasse Bildschnitt und ich finde diese leicht farbige Version besser.Schön mit dem einfallenden Sonnenlicht.GLG Sabine
Petra V 30. August 2008, 21:05
ich bin begeister, der bildschnitt mit der treppe ist der hammer, kommt echt wieder gut, schön, dass du mit offenen augen durchs leben gehst, schönes we lg petraAngelika Br. 30. August 2008, 16:49
ach Du liebes Lottchen, der arme Kerl...treppauf...treppab...und das ganz alleine, ohne Hilfe. Die Stufen sind ja schon eine Zumutung :-))Danke für Deinen Kommentar zum Farbklecks- Foto. Musste sehr lachen !
LG. Angelika !
Editha Uhrmacher 30. August 2008, 10:16
Die Stufen möchte ich nicht bewältigen müssen, beim blossen Betrachten komme ich schon ausser Atem.Die farblich Variante ziehe ich persönlich auch vor, da ich ebenso ein S/W Muffel bin.
Mir gefällt, wie du den farblich mit weissstaubigem Rücken und seinem beiden Gl. Max. Mann mit ins Bild einbezogen hast. Es bringt noch etwas Dynamik mit hinein.
LG Editha
Helga Jobst 30. August 2008, 10:08
Es ist köstlich, wie man bei einem sehr guten Bild seine Fantasie anregen kann.Ich denke, er bessert eine Stück Mauerwerk aus und geht wieder nach Hause.
Ich mache es mir ganz einfach, dann brauche ich diesen Mann nicht zu bedauern. ;-)
Das Bild hat eine tolle Wirkung. L.G. Helga
MarlenD. 30. August 2008, 8:46
ich muss bei mir hier ganz schön scrollen...das gibt dem Bild einen zusätzlich guten Effekt...
dieses Gefühl von nicht enden wollender Höhe dieser Stufen..
ich bin hier absolut für die farbige Variante....
bin ich ja sowieso..
aber das Licht gibt dieser Steinstufenwüste hier sogar etwas Charme.....die sanfteren Töne tun dem Foto gut...
auserdem modelliert das einfallende Licht der einsam arbeitenden Person einen ausgprägten gluteaus maximus...:-))))
Marlen
Veronika Zanke 30. August 2008, 8:21
Klasse Bildaufteilung!Mir gefällt SW eindeutig besser!
Wünsche Dir ein super Wochenende!
LG Veronika
Sabine Jandl-Jobst 30. August 2008, 8:20
Ja, erinnert mich auch an Sisyphos.Sisyphos ist nach Ansicht der Philosophen die Verkörperung der armseligen Menschheit, die in einer vermeintlich sinnlosen Welt ihren Lebenssinn mühsam zu erreichen sucht, um ihn freilich nie zu finden.
Albert Camus hat das Thema anders gesehen. In seinem 1942 erschienen Essay „Der Mythos von Sisyphos“ schrieb er den großen Satz: "Il faut s'imaginer Sisyphe heureux." (Frei übersetzt: „Man muss sich Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen.“) Das Wälzen eines Steines (HIER DAS VERLEGEN VON KABELN) kann einen Menschen so sehr beschäftigen, dass er seine Existenzerfüllung darin findet.
Wenn ich mir dein Bild anschaue, tendiere ich zu der ersten Interpretation.
Die Bildwirkung hast du echt stark hinbekommen, die Einsamkeit und die Mühe kommt bestens rüber!
LG Sabine
Doris H 30. August 2008, 6:48
mir gefällts eigentlich so am Besten. Ich dachte erst an einen kleinen Däumeling, der sich von einem alten Radio oben beschallen lässt. So kann man sich irren ;-))!Hier gefällt mir das Licht besser. Es wirkt leichter und duftiger :-)
LG Doris
Petra Sommerlad 30. August 2008, 4:36
Sehr gut und in beiden Versionen schön geworden. LG PEtra