...und ich krieg dich runter! (3)
ich mach dich klein...!
Warum sind Vögel beringt:
z.B. für die Erforschung populationsbiologischer Zusammenhänge,
für ökologische Untersuchungen oder
für Verhaltensstudien und damit für den Arten- und Naturschutz ein unverzichtbares Hilfsmittel.
Nur mit Hilfe der individuellen Kennzeichnung ist es möglich, u.a. so wichtige Parameter
wie Rückkehrraten, Überlebensraten und Ansiedlungsverhältnisse zu erfassen.
La Sauge
am 27.05.2015
die Serie entstand zwischen 08.30 und 08.45 Uhr
mit ausgeliehenem 600mm-Objektiv
Wildlife
...und ich krieg dich runter!
dorographie
...und ich krieg dich runter! (7)
dorographie
Kommentare
29
Informationen
| Sektion | Natur: Eisvögel, Bienenfress.,Racken |
| Ordner | Vögel |
| Views | 1.513 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 7D Mark II |
| Objektiv | Canon EF 600mm f/4.0L IS II USM + 1.4x |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/5000 |
| Brennweite | 840.0 mm |
| ISO | 800 |
Gelobt von
Öffentliche Favoriten
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Im Messenger teilen
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Phoenicurus 24. Dezember 2015, 13:09
super Bild. Konntest Du die Ringnummer denn noch ablesen?Bildgestalter 19. Dezember 2015, 18:26
Eine gelungene Aufnahme!Grüße
Andreas alias Bildgestalter
Petra Kupke 17. Dezember 2015, 12:50
Da hat er sich was vorgenommen. Ein zu großer Happen, aber er wird ihn zerlegen. Tolle Aufnahme. Lg PetraReinhard Arndt 14. Dezember 2015, 13:55
Kaum vorstellbar. Ob er danach noch abheben kann, oder ist das Startgewicht dann überschritten?LG
Reinhard
† canonier69 12. Dezember 2015, 20:54
Ich vermute,spätestens jetzt hat Fischli nichts mehr zu lachen…..Eisi hat es aber auch faustdick hinter den Ohren…falls er welche hätte..;-)Elegant zerlegt er die Beute in ihre Einzelteile,kann ich gut verstehen…..so ohne Zähne im Schnabel lässt sich bequemer dinieren,und die Verdauung arbeitet auf Sparflamme..:)
Gerade wegen der gewaltsamen Darstellung ein Bild,welches sich von den 'gewöhnlichen' Eisi-Bildern mit üblichem Jööh-Faktor abhebt.
….da erübrigt sich jegliche Kritik zur Quali des Bildes.….ein ganz tolles Wildlife.
LG Roger
Karlheinz Rosenkranz 12. Dezember 2015, 19:21
Gut diesen Moment festgehalten.VG Karlheinz
LUPOgraphie 12. Dezember 2015, 14:15
Mir ist das Fisch essen auch immer zu mühsam
(wegen der Gräten) und bestelle meist Filets.
Deine Serie beeindruckt sowohl vom Thema
als auch von der Qualität!
Kompliment!
WOLFi
Max13 12. Dezember 2015, 13:35
Beeindruckende Schärfe und tolle Farben,man sieht richtig gut wie sich der Eisi anstrengen muss LG maxEbert Harald 12. Dezember 2015, 13:20
die happen werden ja immer größer, top Bq, VLG HaraldRicoB 12. Dezember 2015, 9:48
Ein tolles Bild mit einer interessanten Diskussion. Ich hege keinen Zweifel, dass Eisvögel einen Fisch dieser Grösse problemlos verschlingen können. Mehrmals konnte ich beobachten wie sie Fische, die fast ihre Körperlänge erreicht haben an ihre Jungtiere verfütterten.LG Rico
Macro-Stefan 12. Dezember 2015, 9:24
Tolle Serie,aber irgendwann muss er doch mal mundgerecht sein.VG StefanMaria J. 11. Dezember 2015, 23:00
@ Danke Doro,hab mir schon gedacht, dass er den Brocken nicht verschlucken konnte ... trotz aller Bemühungen ... :-)
Schön, dass du es bestätigst ... und schade,
dass es jetzt nicht in der Galerie hängt ...
LG Maria
Reinhard L. 11. Dezember 2015, 22:16
Eine spannende Serie. Überzeugend als Motiv und in Farben und Schärfe. Das Schlagen der Beute konnte ich auch schon beobachten, allerdings bin ich, mangels entsprechender Brennweit, nie so dicht heran gekommen.LG Reinhard
EWi sLichtbild 11. Dezember 2015, 21:45
Mit diesem Foto gibst du die Antwort auf die bei mir aufgetretenen Fragen zum Verzehr der Beute. Der Eisi hat die Beute passend zerteilt, auch ohne über eine passende Schnabelform zu verfügen. Die Zerteilung erfolgte nicht gezielt sondern nach einem gewissen Zufallserfolg. Durch kräftiges Schlagen verlor die Beute an Substanz. Zunächst bleiben die Schuppen und somit die äußerste feste Schutzschicht am Ast hängen. Anschließend quoll das Auge hervor und schließlich traten die Innereinen zum Vorschein. Nun passt es.Legt man die Festigkeit eines Fisches nach eigenen Erfahrungswerten zugrunde, ist erst die Energie zu erahnen, die ein kleiner Vogel aufbringen muss, um Fische in solch einer Größe verzehren zu können. Das Jagen und Töten ist dagegen nur der geringste Aufwand. Mehrere kleinere Fische zu erbeuten, stelle ich mir effizienter vor.
Gruß EWi
Himmelsstürmer 11. Dezember 2015, 20:12
Ich seh schon,Doro, "Himmelsstürmer" geben einfach nicht nach, bis sie ihr Ziel erreicht haben..:-)Also mit Herunterschlucken war wohl nichts, aber es geht ja auch anders, um den Hunger zu stillen. Deine Vogel-Fisch-Serie ist fantastisch bis in's Detail!!!
Wünsche dir ganz herzlich ein besinnliches Advent's WE !
HG Ulli