Trockene Erde
Binnengewässer trocknen aus, selbst die großen Seen verschwinden. Wir alle brauchen Wasser zum Leben und Überleben. Auch der kleine Kiebitz braucht die nassen schlammigen Uferbereiche, um Nahrung zu finden. In dem trockenen Boden sind die Larven und Würmer nicht zu finden.
Kommentare
93
Informationen
| Sektion | Natur: Watvögel, Taucher, Flamingos |
| Views | 39.099 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 7D Mark II |
| Objektiv | 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM | Contemporary 015 |
| Blende | 8 |
| Belichtungszeit | 1/1250 |
| Brennweite | 600.0 mm |
| ISO | 400 |
Gelobt von
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Quentin Wolfi 25. November 2018, 19:02
schöne Aufnahme mit berührender StimmungNobse 64 27. Oktober 2018, 16:57
Hier sieht man so richtig die Schönheit dieses kleinen Vogels mit Namen Kiebitz. Toll zeigst du ihn auch wen der Boden noch trocken ist.LG Norbert
Texas 93 27. Oktober 2018, 13:12
Klasse das schillernde Gefieder vom Kiebitz!LG Werner
ayla77 26. Oktober 2018, 20:41
Die trockene Erde ist traurig, aber optisch macht sie sich wunderbar als Hintergrund für den Vogel mit den hübschen Farben. Lg, BettinaIngrid und Gunter 26. Oktober 2018, 16:32
Hervorragende Aufnahme in beeindruckender Bildqualität.LG Ingrid & Gunter
Ralf Huesges 26. Oktober 2018, 14:51
Ja, es wird langsam Zeit für den langen anhaltenden Regen.VG Ralf
J.E.K. 26. Oktober 2018, 14:51
Ja er scheint sich zu wundern wie das jetzt aussieht, schmalhans ist angesagt.VG Jürgen
Karl Böttger 26. Oktober 2018, 9:03
Einsam und verlassen scheint er da auf dem getrockneten und rissigem Boden zu stehen. Wie gut, dass er schnell das Revier wechseln kann.LG Karl
Hubert. B 25. Oktober 2018, 20:33
Kiebitz und Trockenheit das passt nicht zusammen,ein schönes und nachdenkliches bild.Gruß Hubert
Gabi Jaeger 25. Oktober 2018, 18:20
Ja, das macht Angst. Ich fürchte die Auswirkungen von diesemSommer werden wir auch im kommenden Jahr zu spüren bekommen.
Liebe Grüße
Gabi
Sharkingo 24. Oktober 2018, 16:24
Ja magere Zeiten für die Vögel, der Regen bleibt immer noch aus, aber bald muß er kommen.Die Aufnahme hast du wieder sehr schön eingefangen.
VG Ingo
Thomas Schnittger 24. Oktober 2018, 15:56
Ein Foto als Sinnbild des abgelaufenen Sommers! - Deutschland kommt der Wüste näher. Erschreckend die Vision wie Dein Foto vom Kibitz in der Dürre hier!LG Thomas
Günther Metzinger 24. Oktober 2018, 15:23
Sehr gut hast Du sein metallisch glänzendes Gefieder auf den Sensor gebracht. Da müssen wir einmal warten was die nächsten Monate an Niederschlag bringen oder ob der Klimawandel so schnell durchschlägt.VG Günther M
.
Ein Moor wie eine Wüste . . .
Günther MetzingerP.S. Sehe gerade, dass Du hier direkt auf Anmerkungen eingehst. Würde mich nicht erreichen, da ich zu einmal kommentierten Bildern (fast) nie zurückkehre. Für solche Fälle nutze ich die Fotomails oder Quickmessages. Bekomme die Mails nur über die fc und nicht auf PC, Smartphone oder Tablet.
Stephan Bader Ruhrradler 24. Oktober 2018, 5:31
Hallo Ralph,den Wassermangel seit Wochen hast Du klasse festgehalten. Der schöne Kiebitz sieht verloren aus auf dieser ausgedorrten Fläche.
Gruß Stephan
Jürgen Divina 23. Oktober 2018, 22:42
Sieht aus wie Pflastersteine... Hoffentlich kommt jetzt endlich mal wieder Regen von oben. Alle brauchen das jetzt nach dem scheinbar endlosen Sommer. Sehr schöne Nahaufnahme vom hübschen Kiebitz.Lieber Gruß, Jürgen