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Premium (World), Berlin

Transportation

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Wie gelangen Güter und Menschen in Java von A nach B?

Die für meine Länge viel zu kleine Rikscha heißt hier Becak und dient dem Fahrer oft auch als Wohn- und Schlafstätte.
Sittsame Musliminnen nehmen im Damensitz auf dem Motorrad Platz.
Was zu tragen geht, wird auf dem Rücken oder dem Kopf balanciert.
Auf Viehtransporten ist reichlich Frischfutter an Bord.
Japanische Kleinlaster und Pickups werden fast so hoch beladen, wie es die Stromkabel in den Straßen erlauben.

Kommentare 5

  • Vive le Sport 6. Januar 2018, 18:16

    sehr sehr eindrucksvoll......und vor allem. es funktioniert! und es regt sich niemand auf....um sowas beneide ich solche Länder wiederum.....hier ist nur noch reglementierter Mist und wird von Jahr zu Jahr schlimmer.....

    VG Vive
  • T. Schiffers 23. Dezember 2017, 17:04

    sehr kreativ sinnse...da kennen se keine grenzen...oder besser gesagt: not macht erfinderisch...tino
  • Wolfgang Vogelsang 21. Dezember 2017, 0:37

    Es funktioniert, auch wenn es mitunter sehr waghalsig aussieht. Wir werden das nicht verstehen, wo Vorschriften unser Leben bestimmen, manches davon überflüssig.
    Wer einmal quer durch solche Länder reiste, weiß wie viel improvisiert wird, um ein Ziel zu erreichen. Um einen Keilriehmen zu wechseln muss auch mal eine Schneiderei, keine Autowerkstatt, angesteuert werden und komischerweise klappte das. Einiges erinnerte mich an den "Erfindungsgeist" zu DDR-Zeiten.

    Liebe Grüße von Wolfgang
  • homwico 19. Dezember 2017, 23:27

    Toll Dokumentation der Fortbewegungsmöglichkeiten.
    LG
    homwico
  • brosi13 19. Dezember 2017, 21:54

    Schöner Blick in eine "andere Welt"..!;-)
    LG

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Kamera ILCE-6000
Objektiv Tamron 16-300mm F3.5-6.3 Di II PZD Macro
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/160
Brennweite 75.0 mm
ISO 125

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