Tagliamento
in der Nähe von Gemona.
Die meiste Zeit des Jahres wirkt das Flussbett, als hätte man dem Fluss das Wasser entzogen. Alle 10 Jahre ungefähr bei den Herbstregenfällen, aber auch bei Sommergewittern in den Bergen zeigt er, dass er sein Gebiet für sich beansprucht und auch braucht! Daher ist der Tagliamento einer der ganz wenigen unverbaute Flüsse Mitteleuropas.
Burkhard Wysekal 9. Dezember 2018, 13:42
Wo sieht man Sowas schon........Herrlich, wie sich der Fluß bei Bedarf ausdehnen kann. Dazu auch tadellos von Dir aufgenommen.Dergleichen habe ich bislang nur in den Rockys von British Columbia erlebt.
LG, Burkhard
Günther Metzinger 8. Dezember 2018, 11:43
Die tiefe Perspektive gibt einen guten optischen Eindruck dieser eindrucksvollen Flusslandschaft. Wünsche Dir ein schönes, besinnliches zweites Adventswochenende.VG Günther
xyz 7. Dezember 2018, 19:02
Das hätte ich jetzt nicht in Italien vermutet. Herrlich anzusehen!Gruß, Ulf
Willy Brüchle 7. Dezember 2018, 17:58
Prima. In der Höhe ist das Wasser noch klar. MfG, w.b.Reinhard L. 7. Dezember 2018, 12:34
So sollte es eigentlich auch an allen großen Flüssen aussehen um den Hochwassern in den Auen Platz zu geben. Aber jahrzehntelang galt ja das Mantra der Flußbegradigung aus wirtschaftlichen Gründen.LG Reinhard
Gerd Frey 7. Dezember 2018, 12:18
da hat er einen weiten auslauf.schöne szenerie.
vg gerd
LichtSchattenSucher 7. Dezember 2018, 9:53
Wunderbare Landschaftsimpression mit sehr guter Bildgestaltung!In der Toskana ist es ähnlich. Im Frühjahr musste ich einen Zufluss der Orcia bei einer Wanderung durchqueren - dabei stand mir das Wasser bis zum Bauch. Den Rest des Jahres ist es nur ein Rinnsal...
Gruss
Roland