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Folke Olesen


Premium (Complete), Stutensee (bei Karlsruhe)

Natur ist hart

- Dieser Impala ist mit dem Leben davon gekommen ...
- Der Weg auf den Teller in einer Lodge oder Farm durch einen erfahrenen Jäger wäre leichter.

Auf jeden Fall hat er ein besseres Leben als Nutztiere bei uns. Die leiden lebenslang.

Kommentare 12

  • Lampropeltis Lampropeltis 4. November 2018, 7:44

    Autsch, das tut ja schon bein hingucken weh....
    LG
    lamp
  • Sanne - HH 2. November 2018, 20:14

    das schaut böse aus....und ich hoffe....die Wunde heilt gut ab...Sanne
  • Peter Kollmeier 2. November 2018, 19:43

    ............davongekommen wenn die Wunde sich nicht entzündet.
    Du hast recht, Nutztiere leiden aber der Masse Mensch bleibt leider nicht anderes übrig, denn sie will ernährt werden. Die Menschenmassen sind an vielem Schuld.
    LG Peter
    • Tsch59 3. November 2018, 0:34

      Hallo Peter, ich möchte Dir doch ein wenig widersprechen. Ja, die Menschen müssen ernährt werden. Aber muss es jeden Tag Fleisch sein? Früher gab´s mal den "Sonntagsbraten" - heute gibt´s Viele die meinen, dass sie jeden Tag Fleisch essen müssen.Auch sicherlich deshalb, weil es zu billig ist. In dieser Woche kostet bei einer großen Supermarktkette Eisbein 2,99 €/kg. Wenn man die Handelsspanne und Transportkosten abzieht, was bleibt denn für den Erzeuger übrig? Wie soll man da eine artgerechte Haltung realisieren? Ich werde kein Vegetarier werden und werde auch niemanden dazu bekehren. Der Verbrauch an Fleisch sollte aber reduziert. Seit dem ich mich entschieden habe, Wurst und Fleisch quantitativ zu reduzieren und dafür bessere Qualität zu nehmen, geht´s mir auch "gewichtstechnisch" besser.- positiver Nebeneffekt. ;-)
      Gruß
      Thomas
    • Andreas E.S. 3. November 2018, 18:15

      Lebensmittel sind bei uns viel zu billig. So ist z. B. ein Ei ein kostbares Teil unserer Ernährung, aber es wird unverschämt billig angeboten. Wenn man konsequent auf artgerechte Haltung von Fleisch liefernden Tieren achtet und auch gerne mehr bezahlt und dafür entsprechend weniger mit Appetit und gutem Gewissen isst, würde man sicher etwas erreichen. Der lebensmittelbewusste Kunde hat mehr Macht als er sich bewusst ist.
      LG  Andreas
  • Himmelsstürmer 2. November 2018, 15:19

    Ist ja nicht gerade appetitanregend...:-) 
    HG Ulli
  • AnniNam 2. November 2018, 15:04

    Ja, die Natur ist härter als wir uns das vorstellen möchten. Die Wunde an sich geht ja noch, aber im Vergleich zu Katzen wird der Impala es schwer haben die Wunde durch lecken sauber zu halten um so vor Entzündungen zu schützen. Drücken wir ihm mal die Daumen. 
    LG Anneliese
    • Folke Olesen 3. November 2018, 19:02

      KIar, unser Gefühl ist bei der Antilope. Vielleicht freut sich ein Fleischfresser bald ein geschwächtes Tier als leichte Beute zu treffen. Handelt es sich dann noch um eine fies aussehende Hyäne gönnen wir ihr nichts.
  • Gerhard M. Eder 2. November 2018, 14:30

    Das hat weh getan, aber die Natur ist unbarmherzig. LG Gerhard
  • Jimi Eiscreme 2. November 2018, 13:42

    Männliche Impalas schenken sich bei ihren Revierkämpfen nichts. Auch wenn selten Blut fließt können sie sich trotzdem ernsthaft verletzen. Auf Grund der Kratzspuren an der Keule würde ich aber auch auf etwas Katzenartiges tippen.
  • Andreas E.S. 2. November 2018, 11:58

    Oh weh, dass sieht ja sehr schlimm aus. Wer mag der Antilope so eine klaffende Wunde zugefügt haben ?  Welches Raubtier springt die Beute von hinten an und reißt eine solche Wunde ? Möglicherweise überlebt sie diese doch sehr frische Wunde.
    Kleine Korrektur: Es handelt sich mit Sicherheit um keinen Springbock, denn der hat einen deutlichen breiten schwarzen Streifen auf der Seite und die Unterseite ist fast weiß. Das ist ein Impala.
    Dir ein schönes Wochenende
    LG  Andreas

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Kamera NIKON D7100
Objektiv 50.0-500.0 mm f/4.5-6.3
Blende 8
Belichtungszeit 1/1000
Brennweite 290.0 mm
ISO 400

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