himbafrau in swakopmund....
unterwegs in namibia im mai 2014
es lohnt sich, ein blick auf die anmerkung von - Heide G.
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es ist soweit:
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weitere bilder unserer reise durch namibia, kenia und tansania liegen in den ordnern : namibia und ostafrika
HerbertKpn 22. April 2015, 13:14
Ein sehr gutes Portrait einer stolzen und selbstbewussten Frau!Lg Herbert
Vorbeigehende 3. April 2015, 12:09
Beindruckend junge Frau.VG Brigitte
Al Mille 2. April 2015, 22:20
Ein starker Ausdruck mit natürlichen Farben und sehr guter Schärfe. Einfach sehr schön.LG Al Mille
Brigitte Stauf 2. April 2015, 19:23
Wunderschön!LG Brigitte
Norbert Kappenstein 2. April 2015, 17:17
Ein wunderbares Porträt von der hübschen Frau.Ich wünsche Dir viel Erfolg für deine Ausstellung.
LG Norbert
Kurt Stamminger 2. April 2015, 17:11
In jeder Hinsicht bestechend gut.LG
Kurt
WG2 2. April 2015, 16:46
Und was zum "Abwedeln" hat sie als Haarschmuck!lg
Wolfgang
Michael H. Voß 2. April 2015, 15:22
Ausgezeichnetes Himbaportrait!!!!Da stimmt alles
Gruß Michael
Lothar Pilgenröder 2. April 2015, 14:47
Ein freundliches, aufgeschlossenes und Selbstbewusstsein ausdrückendes Gesicht einer jungen Afrikanerin , die ihre traditionelle Kleidung und ihren Haarschmuck mit Stolz und Würde trägt, zeigt uns Dein heutiges Foto in bester Qualität!!Das von Heide G. angemerkte Zitat finde ich sehr interessant !
LG von Lothar
Ela Ge 2. April 2015, 13:28
Viel Erfolg für die Ausstellung!Gottfried Schmitt 2. April 2015, 13:20
halloein klasse portrait!!!
gruß
gottfried
Jianping 2. April 2015, 12:53
sehr schön präsentiert.LG, Jianping
Jürgen Divina 2. April 2015, 9:47
Schönes klares Portrait, und scheinbar geht auch dort nichts mehr ohne die moderne Kommunikationstechnik.Lieber Gruß, Jürgen
JeannyL 2. April 2015, 9:29
eine herrliche Kopfbedeckung, ein sehr gutes Portrait von der Himbafrau Karl und viel Erfolg mit deiner Ausstellung.LG Jeanny
Heide G. 2. April 2015, 9:27
ein sehr schönes Porträt; vor allem die Frisur hat mich beeindruckt :-)Ansonsten mußte ich erstmal googeln:
... Himba in Namibia (man schätzt das Volk auf etwa 7000 Menschen) leben auch heute noch – vergleichsweise unberührt von der europäischen Zivilisation – in ihrer sich ständig anpassenden und verändernden Tradition als nomadisierende Viehzüchter, Jäger und Sammler vor allem im Kaokoland, aber auch auf der angolanischen Seite des Kunene. Viele leben ohne Personalausweis und Urkunde in materiell extrem einfachen Verhältnissen. Wohlhabend im herkömmlichen Sinn war dieser Bantu-Stamm nie, dennoch empfinden sich Himba als vermögend, wenn sie eine große Viehherde besitzen und die Ernte gut war. Vor rund 100 Jahren wurden seine Mitglieder von kriegerischen Nama überfallen und ausgeraubt. Sie mussten bei den Nachbarn um Almosen bitten und wurden daher „Himba“ genannt, was Bettler bedeutet. ... (Wikipedia)