Der inneren Stimme lauschen
Woher sollen wir es wissen, dass wir es sind, ohne unsere Vergangenheit?
John Steinbeck
Kommentare
17
Informationen
| Sektionen | Menschen: Menschen im Alter Spezial: Konzeptkunst Spezial: Collagen |
| Ordner | Im Alter |
| Views | 14.889 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Gelobt von
Öffentliche Favoriten
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Im Messenger teilen
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Jörg Klüber 22. Januar 2020, 20:44
Ein Schlaganfall und weg ist unser Wir!Steinbeck hat so immens recht!!
LG Jörg
REN SEN 14. Januar 2020, 16:52
Hier gehts ums Vergessen. Ums schmerzliche Vergessen.Ein Thema mit dem wir uns auseinandersetzen müssen um die Betroffenen auch nur ansatzweise zu verstehen. Auf wenn es mich beschäftigt und auch betroffen macht, finde deinen Ansatz sehr gut.
Nicht verschließen.
w.marin 14. Januar 2020, 7:03
tolles format auch. muss so gross sein.wie deine anderen bilder auch: very nach hall tig.
w.marin 14. Januar 2020, 7:00
jetzt ein leises bucht rauschen. obwohl es ein bisschen unheimlich ist."Du
du lehrst
du lehrst deine Hände
du lehrst deine Hände du lehrst
du lehrst deine Hände
schlafen."
(paul celan, matière de bretagne)
herzliche grüße w.marin
anatolisches Glühwürmchen 14. Januar 2020, 0:19
Aber woher sollen wir wissen, dass die inneren Stimmen unsere sind?Eigenwillige Collage, die ähnlich wie ein Traum kaum greifbare Assoziationen auslöst - voller Bedeutung, aber welche genau?
unterFalschemNamen 13. Januar 2020, 20:06
von den Händen werd ich noch träumen...VG
uFN