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Harpagornis


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Der Abgrund

Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

Friedrich Nietzsche


Unterwegs im Benediktinerkloster Stift Melk... ;o)

Kommentare 11

  • Markus Novak 31. Januar 2016, 16:18

    Top Gestaltung .... das hätte mir in einer weniger abstrakten Bearbeitung richtig gut gefallen!
    LG markus
  • sARTorio anna-dora 18. Januar 2016, 10:55

    Zu diesem interessanten Bild kommt mir ein Text von Margot Bickel in den Sinn: "Beim Fallenlassen in deine eigenen Abgründe erkennst du vielleicht endlich dich selbst." In diesem Sinn kann die Angst vor dem Abgrund durchaus nützlich sein…
    Herzlich grüsst dich Anna-Dora
  • Anne Berger 16. Januar 2016, 16:58

    Man wird förmlich hineingezogen. Gelungene Bearbeitung.
    LG Anne
  • Harpagornis 16. Januar 2016, 16:44

    @Gerhard

    Hah, der war gut!

    Aber Du hast ja Recht: Letztlich alles eine Frage der Perspektive! ;o)
  • sabiri 16. Januar 2016, 16:30

    Ich sehe einen Blick nach oben :-)
    LG Gerhard
  • Harpagornis 16. Januar 2016, 16:01

    @Rita

    Ja, Doppelbelichtung um den Verwirrungs- und Abgrundfaktor zu erhöhen. Die "normale" Variante war mir zu langweilig. ;o)
  • Rita340 16. Januar 2016, 15:53

    Wie hast du deinen Abgrund hinbekommen? Doppelbelichtung oder gedreht?
    Sieht echt verwirrend und schwindelerregend aus.
    LG Rita
  • Frank G. P. Selbmann 16. Januar 2016, 13:59

    eine starke ba und präsentation
    gruß franKS
  • † Christian Rossin 16. Januar 2016, 13:48

    Je pense à Eischer...
  • Harpagornis 16. Januar 2016, 13:22

    @Dagmar

    Ich sehe schon: Wir verstehen uns! ;o))
  • Charly Charity 16. Januar 2016, 13:18

    Ja, Nietsche war schon klug ;-))
    Genau darum gehts: Die eigenen Abgründe erkennen und annehmen.
    Aufhalten ... die eigenen Abgründe nur als Spiegelbild in den anderen Menschen zu sehen und leider viel zu oft auch zu verurteilen!
    Ich habe für die Tatsache des Vorhandenseins des Abgrundes außerhalb und innerhalb von mir nur deshalb einen Bezug, eine Bereitschaft des Sehens, wenn der Abgrund auch in mir steckt.
    Ich kann nur die Energie empfangen, sehen ... die auch in mir ist.
    Wundervoll Deine Arbeit zu diesem Thema, dass so vielen Menschen Angst bereitet.
    Doch die gute Nachricht ist: Wenn ich den Abstieg von einem Berg/Treppe/Schlucht vor mir habe, habe ich bereits das Schlimmste hinter mir, nämlich den Aufstieg; sonst könnte ich den Abgrund ja nicht sehen ;-))
    Der Weg ist das Ziel!
    Also ... los gehts, in die nächste Runde des Abstiegs. Denn das ganze Leben ist eine einzige Welle von Aufs und Abs :-))
    Bewegung eben, innen, nicht außen!
    Super!*****
    liebe Grüße Dagmar