Cemitério Britânico da Madeira 18
1764 wurde auf das Drängen britischer Einwanderer hin, die Einrichtung des ersten protestantischen Friedhofs in Madeiras Hauptstadt Funchal genehmigt. Nichtkatholiken wurden bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich auf See bestattet. Der Friedhof erhielt den Namen „Cemitério Britânico da Madeira“. Der Friedhofsname führt etwas in die Irre. Neben Briten wurden hier Protestanten aus aller Herren Länder bestattet, so auch zahlreiche Deutsche, Österreicher, Dänen, Schweizer und Amerikaner. Der Friedhof befindet sich in einem ruhigen Viertel in Funchals Altstadt. Er ist von einer hohen Mauer umgeben, auf deren Innenseite alte Grabsteine eingelassen sind. Teile des Friedhofs werden auch heute noch für Bestattungen genutzt. Die alten Gräber werden nicht gepflegt und etliche Grabsteine sind stark verwittert, gebrochen und auch umgestürzt.
Herbert Rulf 8. Juni 2022, 1:24
Ein großartiges Foto, gut durchdacht und gestaltet, die Tür passt gut zu den grünen Blättern der Palmen, inasofern sehr harmonisch.So. das favorisiere ichjetzt noch , zu den anderen Bildern schreibe ich die morgen was, ich bin heute total kaputt, hatte einen ganz frühen Zahnarzttermin und danach auch noch eine Menge zu besorgen und gehe jetzt ausnahmsweise mal früh schlafen.
Herzliche frühe Mittwochsgrüße
Herbert
Tekla-Maria 7. Juni 2022, 19:52
sieht verschlossen aus - wie viele Friedhöfe.....LG Sonja
Blula 7. Juni 2022, 14:28
Dieses Bild hat so richtig was Geheimnisvolles. Stünde nicht der Besen vor der Tür, könnte man meinen, der Eingang zu diesem alten Friedhof sei verschlossen.LG Ursula
Hans Pfleger 7. Juni 2022, 10:57
ein überaus interessantes Motiv und eine prima Bildgestaltung !BluesTime 7. Juni 2022, 9:13
malerischlg
Benita Sittner 7. Juni 2022, 8:57
...schöne Kapelle und toll mit den Palmen...VLG Benitajopixl 7. Juni 2022, 8:31
gut gestaltet und feine Farben...da kann man mal innehalten!VG Jo
pwh 7. Juni 2022, 7:53
und die Engländer beeinflussen auch heute noch vieles auf Madeira