Karin und Axel Beck


Premium (World), Wäschenbeuren

Man kann nicht damit rechnen...

.... in der Masai Mara bei einem Crossing alleine zu sein. Uns war bewusst, das in Kenia mehr Fahrzeuge unterwegs sind, wie zuvor bei unseren Botswanareisen. Bei diesem Crossing ging es noch. Es Standen ungefähr 30-40 Fahrzeuge dort.

Nachdem wir ein Crossing erlebt hatten, beschlossen wir am nächsten Tag das Augenmerk auf die Raubtiere zu legen. Da bekam unser Guide eine Meldung per Funk, das ungefähr 100 Fahrzeuge an dieser Stelle standen, es muss schlimm gewesen sein. Zum Leidwesen der wartenden Fotografen entschlossen sich die Gnus anders und gingen an dem Tag nicht über den Fluss.

September 2016
Axel

Nichts .....
Nichts .....
Karin und Axel Beck
Voller Elan....
Voller Elan....
Karin und Axel Beck
Der Mutigste ging voran....
Der Mutigste ging voran....
Karin und Axel Beck
Langsam...
Langsam...
Karin und Axel Beck
Mara-Crossing
Mara-Crossing
Karin und Axel Beck
Urplötzlich....
Urplötzlich....
Karin und Axel Beck
Es trauten....
Es trauten....
Karin und Axel Beck
Langsam....
Langsam....
Karin und Axel Beck
Auf zum Mara-Fluss...
Auf zum Mara-Fluss...
Karin und Axel Beck




Kommentare 43

  • Markus Lettau 26. Juli 2019, 12:35

    Ein ähnliches Bild habe ich gemacht, als wir zwei Geparden beim Fressen ihres Risses beobachten konnten. Letztendlich ist es Massentourismus, den man begrenzen müsste. Wahrscheinlich ist die Gruppe der Gnus nicht über den Fluss gekreuzt, da einfach zuviel Auflauf auf der anderen Seite geherrscht hat...
  • Maximilian Bartsch 21. März 2017, 18:55

    Ja auch ein von mir bekanntes Bild, und gerade im September nichts Außergewöhnliches. Wir waren zuletzt fünf Tage in der Masai Mara und haben leider gar kein Crossing beobachten können...dafür umso mehr Großkatzen. Schöne Aufnahmen sind dir da gelungen, gefällt mir sehr gut!
    LG Max
  • Naturphotographie - Heike Lorbeer 17. Januar 2017, 13:03

    Ach du meine Güte! Das ist ja schlimmer als im Tierpark. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Also ist auch dort alles schon überlaufen. :o(
    Aber sehr interessant so eine Aufnahme.
    LG Heike
  • Helga Sevecke 16. Januar 2017, 18:26

    Habe ich auch gerade in Sri Lanka erlebt...unzählige Jeeps auf Safari ;-)
    LG Helga
  • Uli Aßmann 15. Januar 2017, 15:31

    Das ist scheinbar in der Mara zur Gnu-Wanderung die knallharte Realität!
    1000 weitere Hotel- (Zelt-)Betten werden aktuell um die Mara geplant!
    Zu anderen Jahreszeiten sieht es aber besser aus.
    LG Uli
  • Brigitte Specht 15. Januar 2017, 13:39

    ...so ein Urlaub muss ein tolles Erlebnis gewesen sei, Eure Fotos davon sind einfach Spitze!!!
    Einen schönen Sonntag wünscht Euch Brigitte!
  • Pfotengrafie83 15. Januar 2017, 10:14

    Danke, dass ihr auch mal diese Seite des Tourismus zeigt...
    Ich würde ja auch gerne mal das Crossing erleben, aber solche Bilder schrecken mich dann auch wieder ab.
    LG Caro
  • Lichtspielereien 14. Januar 2017, 23:43

    Die Art von Herde oder Massenansammlungen hasse ich )))
    Aber wohl nicht zu ändern.
    Denke es gibt aber auch immer wieder kl. Ecken, wo dann nicht diese Anhäufungen von Touris sind und man die Tiere in Ruhe und "fast" alleine beobachten kann.
    Was Ihr ja auch schon gezeigt habt
    LG
    Verena
  • Diana V. P. 14. Januar 2017, 23:31

    Das ist die negative Seite... mein Fall wäre es nicht!! Ich bin nicht begeistert von Massentourismus.
    Liebe Grüße
    Diana
  • Ulrich Diez 14. Januar 2017, 18:26

    Also nicht nur eine Herde Gnus, sondern auch Landrover! ;-)
    VG
    Ulrich
  • Joachim Braun - Birdfriend 14. Januar 2017, 10:23

    Schön dass ihr auch so was zeigt, ist halt der Kompromiss, viele möchten das erleben, aber das sichert auch das Fortbestehen dieses zu erhalten, auch wenn die Tiere öfter gestört werden.
    Sehr schön diese Infos und die Bilder dazu.
    LG Birdfriend
  • Georg Mahkorn 14. Januar 2017, 9:53

    Für die Tiere, für die Natur und die Wildnis sind solche Touristenanhäufungen sicherlich nicht gut. Ein Vorteil liegt aber in der Aufmerksamkeit durch die Medien die dies zwangsläufig mit sich bringt und dem Kommerz. Diese beiden Faktoren schützen wiederum die Natur und verhindern, daß Regierungen solche Parks schließen und die Natur ausbeuten lassen. Geschockt bin ich trotzdem von den vielen Touristen... und wird mich eher davon abhalten so etwas mal selbst mit zu machen, obwohl ich diese gerne einmal täte.
  • Rebekka D. 13. Januar 2017, 22:53

    ihr habt aber zum Glück das ganze erlebt und klasse Bilder gemacht .. .. ;o) Rebekka
  • Klaus-Peter Beck 13. Januar 2017, 22:34

    Nee, das macht dann auch keinen Spaß mehr.
    Ich hasse den Massentourismus.

    Gruß
    Klaus-Peter
  • tomi23 13. Januar 2017, 21:43

    auf ein natürliches Verhalten der Tiere kann man dann nur noch hoffen,
    schönes Doku
    LG Tomi

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Ordner Kenia 2016
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Exif

Kamera Canon EOS 5D Mark II
Objektiv EF24-105mm f/4L IS USM
Blende 11
Belichtungszeit 1/640
Brennweite 105.0 mm
ISO 500

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