Lächeln mit fehlenden Zähnen
Fremd ist uns vieles an der Himba-Kultur.
Befremdlich finde ich das Ritual den Mädchen im Alter von ca. 12 Jahren die unteren 4 Zähne auszuschlagen.
Hier weitere Eindrücke
Lächeln mit fehlenden Zähnen
Fremd ist uns vieles an der Himba-Kultur.
Befremdlich finde ich das Ritual den Mädchen im Alter von ca. 12 Jahren die unteren 4 Zähne auszuschlagen.
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Andreas E.S. 9. Januar 2016, 21:16
Ich war 1994 bei den Himabas am Kunene der Grenze zu Angola. Die Fahrt ging über extreme Strassen, sodass zwei platte Reifen am Tag keine Seltenheit waren. Es gabe keine Touristen ausser uns. Es war eindrucksvoll, dieses Volk kennen zu lernen, das unter extremen Bedingungen leben muß. Unser Fahrer sprach Herero und so konnten wir uns gut verständigen. Heute muss es in der Nähe der Etoshapfanne ein Himbadorf geben, das für die Touristen leicht zugänglich ist.VG Andreas
Manfred Blochwitz 8. Januar 2016, 22:47
Ein herrliches Portrait, sehr schön abgelichtet.LG Manfred
Kyra Kostena 8. Januar 2016, 20:42
Das ist auch für mich mehr wie befremdlich, dabei würde mir das Lachen vergehen! Liebe Grüsse PriscaPeter Kollmeier 8. Januar 2016, 18:35
Ich war 1995 bereits in Namibia, da konnte man die Himbas noch nicht besuchen.Aussedem gab es damals noch keine befahrbaren Wege.
Heuten ist es wohl eher das Gegenteil, die Touris kommen in Scharen.
LG Peter
Momente HH 7. Januar 2016, 21:26
immerhin sie lächelt, Folkelg gine
Sigrid Warnke 7. Januar 2016, 20:52
Ihr offenes und herzliches Lachen ist ein schöner Anblick.Das Ritual finde ich sehr merkwürdig, aus meiner Sicht.
Grüße Sigrid
durchblick 7. Januar 2016, 20:38
Ein tolles Portrait. Sie scheint aber glücklich zu sein.LG Manne
Michael H. Voß 7. Januar 2016, 20:34
Das hatte ich auch noch nicht gewusst!Danke für die lehrreiche Doku
Gruß Michael
Folke Olesen 7. Januar 2016, 20:27
@Ulf: Du hast recht mit der falsch liegenden Schärfe; danke für die konstruktive Kritik.Die Geschichte dazu: Vor Ort war es gar nicht so einfach, so ein Foto überhaupt zu bekommen. Die meisten Frauen haben die typischen kräftigen Lippen, so dass beim Lächeln die Zähne wenig zu sehen sind. Und, wie bei uns auch, ist es nicht einfach ad hoc ein natürliches Lächeln hinzubekommen, meist wurde es eher ein Grinsen. Da hab ich mich für das sympatische aber technisch nicht so tolle Foto entschieden.
Gruß Folke
Lotharius Molitor 7. Januar 2016, 19:41
Das ist doch seit ewigen Zeiten so üblich bei den Himba ( Herrero ).Die Technik des Entfernens würde mich allerdings interessieren, da es mein Beruf war, mich um die Zähne meiner Mitmenschen zu kümmern.
Für uns ist dieses 'Schönheitsideal' allerdings fremd.
Hervorragende Doku.
Gruß, Lothar
Sanne - HH 7. Januar 2016, 18:40
gut anzusehen....und das Ritual...wirklich befremdlich...SanneLichtSchattenSucher 7. Januar 2016, 18:36
Klasse Porträt!Das mit dem Zähne ausschlagen klingt wirklich befremdlich...
Gruss
Roland
xyz 7. Januar 2016, 18:14
Sehr symphatisch, trotz der fehlenden Zähne!Vielleicht etwas mehr Schärfe im Gesicht? Die Halsreifen scheinen mir scharf zu sein...
Gruß, Ulf
Karin und Axel Beck 7. Januar 2016, 18:05
Manche Rituale sind für uns wahrlich sehr befremdend... das Portrait von der jungen Dame gefällt mir sehr gut.LG
Karin und Axel
Lampropeltis Lampropeltis 7. Januar 2016, 18:03
Fällt kaum auf.LG
lamp