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Harte Lebensbedingungen [ II ]

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Peter Arnheiter

Premium (Complete), Arnegg

Harte Lebensbedingungen [ II ]

Diese Legföhre oder Bergkiefer hat sich auf ihrem kleinen Humusplätzchen einen besonders aussichtsreichen Standort mit Blick zum Hohen Kasten, 1794 m, ausgesucht.

Ich staune immer wieder von neuem, wie anspruchslos Alpenpflanzen bezüglich ihrer kargen Lebensbedingungen sein können.

Die Legföhre ist ein besonders augenfälliges Beispiel für diese Anspruchslosigkeit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bergkiefer

***

Aufnahme anlässlich meiner Bergtour vom 15.5.2008 auf den Schäfler, 1912 m, Kanton Appenzell Innerrhoden.

Standort unter der Aescherwand auf einer Höhe von ungefähr 1500 m.

Man beachte die Schneeflecken! :=))

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Sony Alpha 100
1/320 s, F 11, eV – 0.7, 45 mm, ISO 100

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Mit diesen Bildchen wünsche ich Euch allen einen schönen Regensonntag!

Kommentare 19

Velten Feurich 19. Mai 2008, 6:36
Anpassung pur und ich denke mal , das sie sich gut arangiert hat. Für Deine Serie hast du damit ein feines Bild gefunden und es gegen das Licht gut ins Bild gesetzt, was ja gar nicht so einfach ist. LG von Velten
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Micha Berger - Foto 18. Mai 2008, 22:24
...der arme gärtner, der die bäumchen pflanzen musste....... :-)))
ist schon beeindruckend, was die natur so alles zaubert.
im rechten hintergrund vermute ich den säntis?
wünsche dir auch einen guten wochenstart
lg micha
ps: lesen müsste man können, also nix säntis.....alles klar... :-)))
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Marianne Rüegg 18. Mai 2008, 22:11
Wunderschönes Gebiet, da bin ich auch schon gewandert. Gefällt mir sehr gut auch der Blick auf den Säntis :-)))
glg Mari
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CarineR 18. Mai 2008, 21:20
Ein Überlebenskünstler! Nur, wer hat den Samen hochgeschleppt? ;-))
Klasse Aufnahme!
Lg Carine
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Silvia O. A. 18. Mai 2008, 19:58
Beide Bilder sind sehr schöne Zeugnisse von der Überlebenskunst in der Natur. Wirklich beeindruckende Aufnahmen!
LG, Silvia
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ston 18. Mai 2008, 19:41
es geht mir so wie Dir, Peter. Ich staune auch immer mal über die Natur. Scheinbar gibt es keine Grenzen wenn die Pflanzen wachsen wollen. Auch wenn sie begnügsam sein müssen.

LG Stefan
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Andreas Saladin 18. Mai 2008, 18:43
Wie wichtig ein tragendes Fundament ist, kann man an dieser Föhre sehen.
Ein krasses Gegenbild zur Flexibilisierung, diesem neuen Glaubenssatz der Globalisierung.
LG Andi
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DUNie 18. Mai 2008, 18:29
Ich bewundere diese Bergpflanzen auch immer wieder, was die für Naturgewalten so hoch oben trotzen müssen ist gewaltig! Und doch setzen sie sich durch!
lg dani
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Hilde Nairz 18. Mai 2008, 18:01
es ist immer wieder erstaunlich wo es überall Latschen gibt- so werden sie bei uns genannt-LG Hilde
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Marlis E. 18. Mai 2008, 11:10
Ja, es ist schier unglaublich, wie sie sich anklammern und dem Wind und den Naturgewalten zum Trotz ausharren, sehr schön hast Du das festgehalten.
Grüße von Marlis
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Kornelia Z. 18. Mai 2008, 11:03
Die kleine Kiefer hat sich aber ein schönes Plätzchen ausgesucht, dafür nimmt sie harten Lebensbedingengen gerne hin. :-)
Ein feines Bild.
Lg Konni
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wkbilder 18. Mai 2008, 11:02
tollen lebensraum ausgesucht, vg
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Ilse Bartels 18. Mai 2008, 10:30
Das ist ein kleiner Felsen um leichte Kletterübungen zu machen. Schön gebändert schaut er aus. Die kleine Kiefer hat sich bestimmt an die Situation angepasst.
Ich kenne so Situationen auch aus unserer Zeit in den Bergen.
Das Foto Peter ist sehr wirkungsvoll.

LG.ILse
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Markus Sömmi 18. Mai 2008, 10:27
Hallo Peter

Diese Pinus mugo mugo (lateinischer Name) hat sich einen spezielen Platz ausgesucht. Schön auch ihr Untergrund, der schräge geschichtet ist.
Das Pünktchen auf dem i ist der Hohe Kasten mit der Bergstation im Hintergrund.
Alles zusammen in einem schönen feinen unauffälligen Rahmen gepackt! Super!
Dir/Euch auch einen schönen Sonntag!

LG Markus
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Marguerite L. 18. Mai 2008, 10:25
Wie sie sich hier oben in luftiger Höh durchsetzt, erstaunt immer wieder .... dafür hat sie ja auch eine herrliche Aussicht ;-))
Sehr schöne Aufnahme, tolle Strukturen im Fels.
Grüessli Marguerite
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