Feldbahn der Sodawerke Staßfurt -3
Anfang Juli 2019 besuchte ich die Feldbahn der Sodawerke Staßfurt in Sachsen-Anhalt.
Zwischen der Verladeanlage eines Steinbruchs und dem Sodawerk besteht eine Distanz von etwa zwei Kilometern, die mittels einer elektrisch betriebenen Feldbahn (Spurweite 600mm, Spannung: 520V=) überwunden wird.
Nachdem Dieter und Thomas Jüngling hier bereits Fotos gezeigt haben, will ich meine Sicht der Dinge darstellen.
Zeitweise in einem 20 bis 30-Minutentakt sind zwei Züge zwischen den beiden Betriebsstellen unterwegs. Der größte Teil der Strecke verläuft neben einer Schotterstraße. Der feine, weiße Staub und die Trockenheit der vergangenen Tage hatten zur Folge, dass Kleidung, Haare, Ausrüstung und Auto des Fotografen von einer Kalkstaubschicht überzogen waren und am Abend und dem folgenden Tag einer Grundreinigung unterzogen werden mussten …
Jadugaar 7. August 2019, 12:39
Auch wenn die Bahn einen ausgebrannten Eindruck macht,zieht sie die Waggons mit kraftvoller Leichtigkeit.
Dieser starke Eindruck ist schon für sich
eine durchgehende Einstäubung wert. :))
LG Jadugaar
Joachim Schmid BW 9. Juli 2019, 19:02
Sehr schön ins Bild gesetzt!Gruß Joachim
makna 8. Juli 2019, 18:30
Was für eine Bahn - exotisch !!!Sehr gut dargestellt !
BG Manfred
Gerhard Huck 8. Juli 2019, 11:42
Man könnte meinen, die Lok hätte gerade den Brand von Nürnberg hinter sich... ;-)Interessante Aufnahmen!
FG
Gerhard
Sigbert der Eisenharte 7. Juli 2019, 23:10
Erinnert mich an den großen Stuhl eines bekannten Einrichtungshauses..VG Dirk
Andreas Pe 7. Juli 2019, 19:53
Bei Deiner Aufnahmeperspektive sieht sie richtig imposant aus.VG Andreas
Dieter Jüngling 7. Juli 2019, 19:41
Hier, an diesem langen, staubigen Weg, wirkt alles sehr charakteristisch.Gruß D. J.
Klaus Kieslich 7. Juli 2019, 17:32
Diese Mühen haben sich aber gelohnt....die Maschine sieht ja urig aus....Gruß Klaus
Ilona aus DD 7. Juli 2019, 16:59
Eine sehr interessante Aufnahme.LG Ilona
Bahnfreund 7. Juli 2019, 14:56
Und trotzdem eine kleine interessante Bahn.VG aus dem Südharz, Falk