ein Morgen im Mondscheinland
Skitour in Lappland, Januar - Februar 2012
Die Sternchenzelter konnten kaum mehr schlafen, da sie den Abend in Eiseskälte bis spät in die Nacht vor ihrem Zelt verbrachten. Erst war es noch warm, aber mit der Zeit kroch die Kälte durch die dicke Kleidung der Sternchenzelter, vor allem ihre Füße waren irgendwann nicht mehr zu spüren, und den Händen erging es nicht viel besser. Selbst die warmen Schlafsäcke vermochten sie in der Nacht nicht wieder aufzuwärmen. Trotzdem waren sie glücklich und zufrieden, in der Nacht tanzten die Nordlichter über ihren Köpfen, tausende von Sternen funkelten und der Mond schien dazu...
Als die Sternchenzelter am Morgen aufwachen, legt der Mond eine kurze Pause ein, und die Sonne übernimmt das Regiment, Wolken ziehen auf, doch die Sternchenzelter sehen sich in einer wunderschönen Schneelandschaft. Eilends laufen sie auf einen kleinen Hügel hinauf, dorthin, wo sie schon in der Nacht viele Stunden verbrachten. Sie sehen gebannt und fasziniert in eine weite und strahlende Landschaft aus Schnee und Eis... Die Sternchenzelter strahlen wie die Sonne..., an diesem Morgen im Mondscheinland...;-)
Uschi D. 6. März 2013, 22:19
immer noch schöööööön...:-)gute nacht...
bestimmt eis.kalt im zelt...
dad... lg ich
pr7 23. November 2012, 21:42
Eigentlich kenne ich keinen Neid,..aber..hier schon :o)
Spitzenklasse, bin beeindruckt
Hut ab dafür
VG
Peter
RonaldJ 5. November 2012, 20:12
Hallo Tore,schön wie du hier das Gegenüber der Tag- und der Nachtlandschaft demonstrierst. Die Sternchenzelter sind schon beneidenswerte (aber auch mutige) Wesen, dafür dass sie hier sein durften.
vg Ronald
Stephan.Mertens 2. November 2012, 22:44
Hej Tore,nach dem Schauspiel der Nacht könnte man denken, alle Energie wäre für einige Zeit aufgebraucht und der Tag beginnt komplett in grau. Zu einem solchen Wetter aufzuwachen und ein so intensives Licht genießen zu können, das ist dann wohl echt ein Hammer. Super, wie klar das hier alles wirkt, eine ganz tolle Aufnahme!
Gruß,
Stephan
Stefan Johannsen 2. November 2012, 19:02
Hallo Tore,solch geniale und einsame Landschaften lassen sich wohl nur mit dem Zelt ekunden und erleben....wenn das doch nur nicht so kalt wäre....wieder wunderbar erzählt mit den Sternchenzeltnern.....
lg stefan
Skandinavienfreund 2. November 2012, 8:05
Hallo Tore,was für ein schönes Winterskandibild wiedermal.
War erst gestern in der Großstadt....und sagte mir....NE
da ist doch das unberührte Land viel schöner.
Herrliches Winterlicht bei Dir .
Grüße
Editha Uhrmacher 2. November 2012, 7:51
das sind lifeglücksmomente die ich gerne mit euch erlebt hätte, aber ich will bescheiden bleiben und mir im warmen eure fantastischen augenblicke visuell geniessen.gruss editha
Arin 2. November 2012, 7:31
Einzigartig, wunderschoen, wuerde ich auch gern mal erleben ...aber schon mal vielen Dank fuer's fotografische mitnehmen!LG Annett;) (oh und Deine kleine Geschichte dazu... wunderbar)
evaluer 2. November 2012, 0:31
uii :) währe seit jahren ein großer traum von mir! Sehr tolles foto! muss ein unglaubliches gefühl sein!Gruß Julien
Briba 1. November 2012, 22:52
Die Kälte ist das Einzige, das Bilder selten vermitteln können.LG Briba
Annette He 1. November 2012, 21:08
Wie wenig man braucht um glücklich zu sein. Ein wunderbares Bild und eine wunderbare Geschichte.Gruß,
Annette
Uschi D. 1. November 2012, 20:57
na du sternchenzelter… was für eine faszinierende landschaft…das sind so momente in denen das zeit.lose spürbar wird…
nachvollziehbar durch deine lockere bildbeschreibung… :-)
traumhaft schön dein foto…
guck ich mir schon ne ganze weile an…
vlg … ich
Sterni . 1. November 2012, 20:22
neid !!Jose A. Casal 1. November 2012, 20:15
Fantastica !!!!Un saludo.