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Die Wende in Leipzig (1)

Die Wende in Leipzig (1)

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Premium (World), München

Die Wende in Leipzig (1)

In Leipzig Hbf muß jeder durchfahrende Zug Kopf machen - dafür hat man ja dann auch im Fernverkehr
die Wendezüge zugelassen. Einfacher zu wenden ist's dann noch mit Triebwagen - was uns
die Schwemme an (nicht immer geliebten) Triebzügen beschert hat.

Sei's wie's sei: Der Lokführer des 411 552, der den ICE 1206 "Karwendel" ab Nürnberg bis Leipzig
am 16.03.17 gut kutschiert hat, ist angekommen und hat Dienstschluß. Seinen Kaffeebecher
wird er noch mitnehmen und dann den Zug verlassen, während am anderen Triebkopf
411 052 schon ein Kollege den Führerraum bestiegen hat und den Zug übernimmt.

Kommentare 8

  • Joachim Schmid BW 26. März 2017, 19:29

    Prima Durchblick!
    Gruß Joachim
  • Reinhard Arndt 24. März 2017, 1:10

    Die modernen Führerräume haben schon ein anderes Outfit als früher...
    Viele Grüße
    Reinhard
  • Roni - raildata.info 22. März 2017, 15:43

    Hallo!

    Toller Blick! :-)

    lg,
    Roni
  • Roststab 22. März 2017, 9:54

    Ob Triebzug oder was auch immer, ich frage mich ob der Scheibenwischer absichtlich oder zufällig in dieser mittigen Position steht.

    Die Dienstausübung in so einem "Cockpit" mag ja angenehm sein, wie ich mehr oder weniger von anderen modernen Einheiten bestätigen kann. Aber mir würde auf Dauer der zweite Mann fehlen.
  • BR 45 21. März 2017, 22:38

    Was Bernd-Peter wieder alles sieht ;-))
    Der Aus/Einblick in die Kabine ist aber auch klasse und
    wie Bernd Freimann hab ich bei "Ludwig`s" auch schon jede Menge "Kohle gelassen"
    Warum gibts in Leipzig eigentlich einen "CITYTUNNEL" wenn man immer noch
    "Kopf machen muß" ???
    Und da will unser irrer OBM auch noch einen Ost-West-Tunnel bauen lassen !!!
    Brauchen diese Politbonzen wirklich jeder "SEIN Prestigeobjekt" ???
    Grüße Andy
  • Bernd Freimann 21. März 2017, 22:27

    In dem Laden geradezu bin ich schon allerhand Geld losgeworden. Eine Buchhandlung mit einem gut sortierten Angebot an Bahnliteratur.
    Gruß aus Berlin
    Bernd Freimann
  • Thomas Reitzel 21. März 2017, 17:55

    Zuerst fällt natürlich - gewollt - die amerikanische Botschaft ins Auge, aber darüber hinaus erkennt man natürlich dennoch die Örtlichkeit sofort!
    BG, Tom
  • Klaus Kieslich 21. März 2017, 17:54

    Klasse Perspektive
    Gruß Klaus

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