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H.I.L.F.E.

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KarinDat.

kostenloses Benutzerkonto, Dortmund

H.I.L.F.E.

Was soll ich nur machen?
Vieles ist möglich...

Ich möchte nichts missen, nichts schneiden, nichts heben, nichts stempeln...nur kurz gedreht...
Nichts schieben, nichts schärfen, nichts tönen, nichts heller...
Oben zu viel, unten zu wenig,den Regeln entgegen...

Na und?
Ich lass es so.

P.U.R

Kommentare 25

Tafelberg 8. Januar 2016, 8:10
Man braucht nicht immer Regeln, man muss auch nicht immer verbessern, verschlimmbessern und aufwändig bearbeiten. Fotos dürfen auch authentisch sein. Das Motiv vom Torhaus gefällt mir persönlich besser.
LG Guido
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M. Kanitz 7. Januar 2016, 22:00
Du hast alles richtig gemacht.
VG Michael
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authbreak 7. Januar 2016, 18:26
Man muss Regeln nicht ständig befolgen,
es ist aber gut sie zu kennen :-)
LG Heinrich
P.S.: Ich hätte am unteren Rand ein wenig abgeschnitten,
ist aber wie immer Geschmackssache :-)
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RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 7. Januar 2016, 18:09
... und das ist gut so ;)
LG Gudrun
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Trübe-Linse 7. Januar 2016, 11:25
Es muß zwar nicht immer alles perfekt sein, aber das ist für mich weder Fisch noch Fleisch. Laut Pekka ist der linke Bildrand großartig. Mit angeschnittenen Fenstern ist das für mein dafür halten schon "sehr professionell". Man kann das so machen, aber das ist für mich eine lustlose Fotografie, mit ein paar guten Grundideen. Theoretisch würde ich etwas weiter rechts fotografieren und dann entscheiden ob mehr Himmel oder mehr Asphalt. Gruß Mirko
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Fotomomente Naujoks 7. Januar 2016, 11:14
Ich persönlich habe nichts gegen eine Bearbeitung seiner Bilder, wenn man es nicht übertreibt. Ein wenig schneiden, Kontrast usw, um vielleicht das Beste (für sich) raus zu holen. Was soll daran schlimm sein?
Aber, wenn du dir keinen Kreis aufgebaut hättest, wäre dieses Bild und auch dein Text dazu untergegangen, wie so viele richtig gute Bilder auch. Und das ist schade.
Gruß Rüdiger
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LIBOMEDIA 7. Januar 2016, 10:36
Du sprichst mir aus der Seele.
In einer Welt, in der alles machbar erscheint, braucht es wieder das Echte, Nichtmanipulierte.
Diejenigen, die in früheren Zeiten analog fotografiert haben, haben auch nicht gefotoshopt.
Und by the way: Fotoagenturen legen mittlerweile Wert darauf, dass ihre Fotografen die Bilder nicht verändern. Sonst droht die Kündigung.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Manipulierte-Fotos-World-Press-Jury-siebt-aus,worldpressphoto108.html
Dein Bild ist stimmig. Da gibt es keinen Korrekturbedarf.
lg*Rainer
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Träumer D. 7. Januar 2016, 9:24
Kurzweiliger Lesestoff zu einem fragwürdigen Foto.
"Senfkultur" auf höchstem Niveau.

lg td.
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Angelika Kart 7. Januar 2016, 8:49
Auch mal schön!!!
LG Angelika
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Franz Fenner 7. Januar 2016, 8:16
Und das ist gut so!
Gruß Franz
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Maria Kaldewey 6. Januar 2016, 23:24
Ich hab mir nur dein Bild angeschaut. Texte lese ich immer erst hinterher. Will mich immer erst auf das Bild einlassen.

Und: erste Sahne! Der Titel H.I.L.F.E. ist hier ganz klar zu verstehen, weil da ja jemand eine Ölspur von hier bis zur Treppe gegossen hat. Wenn jetzt jemandem ein Streichholz runterfällt, hast du wirklich Grund zum schreien. Alles andere als über diesen Thriller nachzusinnen hat sich mir gar nicht aufgedrängt. Drüben ist der Himmel noch blau. Auch die ahnen noch nichts ...
Zusammenfassend: P.U.R., die Spur.
Liebe Grüße, Maria.
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Klaus Petersen9843 6. Januar 2016, 22:53
Glückwunsch zu Deinem Mut!
Dein langes "Vorwort" hilft zum Verständnis.
Ich würde auch sagen- nur wer die Regeln kennt....
Es gibt aber auch noch diese Sichtweise:
Das Motiv ist nicht schön , nicht lohnend in
üblichem Sinn, aber es hat Wahrheit.
so etwas begegnet uns täglich ,gehört eigentlich zur Lebens-Realität.
Und dennoch gibt es im großflächigen Asphalt einen guten Führer - die schwarze Linie.
Mir gefällt sehr, dass auch über ein solches Bild ein reger Gedankenaustausch geführt wird.

VG
Klaus.

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derbaldinger 6. Januar 2016, 21:36
Na dann lass es doch wirklich so! Es gibt halt einfach Bilder, die keine Bearbeitung brauchen! Das gehört dazu
LG Dieter
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Pekka H. 6. Januar 2016, 20:19
Ich finde es eigentlich ganz spannend, weil es leicht gegen den Strich bürstet. Nicht durch Regelverletzung, sondern durch eine minimale Verschiebung der optischen Gewichte. Dabei erweckt der Wolkeneckläufer bei mir den - möglicherweise falschen - Eindruck, dass er bei der Bildgestaltung prägend war, und lenkt dabei davon ab, dass es sich tatsächlich genau so richtig anfühlen kann. Das beißt sich für mich. Ich würde rechts und oben etwas wegnehmen. Die Treppe gerät dabei noch mehr in die Mitte, aber das muss es gar nicht sein, was den Unterschied ausmacht. Es beißt sich einfach das kleine bisschen weniger (s. o.). Auf dem großen Bildschirm fallen die hellen Punkte auf dem Asphalt auf. Die würde ich stempeln, weil sie mich hindern, das Bild als Ganzes aufzunehmen.

Ohne den Wolkeneckläufer und die weißen Punkte hätte ich Dich auch zu diesem Bild beglückwünscht. Ach, noch was: Der Randschnitt links ist klasse. Darauf baut das Bild auf ...

Und der Himmel kann oben so groß sein. Es fehlt einfach nur der Buchtitel, der sich dort oben ganz prima macht. Wäre ich Bildredakteur in einem Verlag, ich würde es sofort nehmen.

LG Pekka
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seanachie 6. Januar 2016, 20:15
Loslassen und genießen!

Das wäre schon ein Bild für den nächsten fight-Club zum Thema Linien!
LG, seanachie
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