japanische Zahlen 2014...

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NikoVS NikoVS Beitrag 31 von 100
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Zitat: roro ro 05.02.15, 13:54Zum zitierten BeitragEs tut sich auch laufend was. Die Hersteller müssen den Markt und Konsequenzen daraus ja noch vor uns begreifen, um rechtzeitig zu handeln

Oder ihn proaktiv beeinflussen. Ein Selfie mit einem Telefon kann ich ja erst dann machen, wenn das Telefon auch knipsen kann. ;))
Genussdenker Genussdenker Beitrag 32 von 100
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Zitat: Paul-Franziskus I. 05.02.15, 13:24Zum zitierten BeitragIch glaube, dass wird alles viel zu schwarz gesehen. In den 70ern und 80ern konnten die Hersteller auch leben, und wie viele SLRs und Objektive wurden damals denn so verkauft?

Dieses Bild trügt. Technisch gesehen waren die 70er durchaus eine sehr reichhalige Dekade. Aber die damalige Marktentwicklung forderte einige Opfer. Der Weg von Mechanik zu Elektronik, Aufkommen von Kunstsoff im Kamerabau (und auch Objektive) und bei manchen Herstellern liefen Patante für die Bajonette aus, was wiederum einen grossen Einfluss auf Absätze bei den Objektiven zur Folge hatte. Ab Mitte 70er herrschte aus solchen und anderen Gründen (auch Missmanagement usw) eine Krise im Kameramarkt. Diese dauerte eine Zeit lang und erst der AF brachte wieder gewünschten Innovationsschub der zu höheren Absätzen führte.

Zitat: enrico. 04.02.15, 09:36Zum zitierten BeitragSprich die untere Masse finanziert die Entwicklung oben. Genau genommen dürfte das Mittelfristig zu Problemen führen welche durch weitere Preisanstiege im High End Bereich gekennzeichnet sind.
Ja, dem ist so.

Was hier besonders fehlt, sind die einst massenhaften Absätze der Kompaktkameras. Dieser Einbruch ist in erster Linie den Smartphones zu verdanken.

Zu den Statistiken :
Ich finde, diese wiederspiegeln die globale Wirtshaftlage recht gut.
kennzeichnend scheint auch, wie sehr von engagierten Amateuren hochgelobte Modelle/Systeme sich dann auf dem realen Markt dann doch schwerer tun.

Auffallend ist ja, wie viele Modelle die Hersteller in ihrem jeweiligen Programm haben. Ebenso auch die Erneuerung der Modelle bei manchen Herstellern in den vergangenen Jahren.

Für engagierte Amateure mag diese grosse Modellvielfalt ein Segen sein, auf Ein-und Aufsteiger kann sie aber auch verwirrend wirken. Persönlich habe ich dies schon oft bei kaufberatungen für Einsteiger beobachtet. Die schiere System- und Modellvielfalt verleitet manche Einsteiger troz besseren Wissens schlussendlich dazu, zu einfacheren (& somit preisgünstigeren & technisch abgespeckten) Modellen zu greifen.
Was mir persönlich immer wieder auffällt, ist die relativ hohe Bereitschaft zum Systemwechsel engagierter Amateure.

Interessant wird das nun begonnene Jahr werden. Denn die vergangenen 2-5 Jahren waren durch Innovationsschub geprägt.
Fragt sich also was auf dem Markt passiert, wenn dieser nun abflacht, wenn quasi spektakuläre Neuigkeiten fehlen.
Weiter fragt sich auch, inwiefern die Hersteller eher neuer Kamerasysteme diese nun weiterpflegen werden. Also welche Modellreihen weitergeführt und welche aufgegeben werden.

Die Modellflut der vergangenen Jahre deutet aus meiner Sicht darauf hin dass die Hersteller damit auch bewusst Absätze ankurbeln versuchten. Doch auf lange Sicht wird das bestimmt ncht so weiter gehen und die Neuheiten werden wengier werden, die Systeme damit quasi "konzentrierter". Auch sollte man beachten, dass eine Modellflut einen Hersteller wiel Kosten verursacht. Von der Entwicklung bis zum Martketing. Gleichzeitig ist es aber auch enorm wichtig, Lücken zu besetzen, damit diese nicht von der Konkurrenz gestopft werden. Ich würde behaupten, dass die vergangenen Jahre davon geprägt waren.
Um sich dies zu vergegenwärtigen, verlgleiche man die unterschiedliche Entwicklung einzelner Modelle innerhalb bestimmter Modellreihen.

Olympus, Panasonic, Sony, Fuji & Samsung halten das Feld der Spiegellosen sehr engmaschig besetzt. Da gibt's seit der Sony Alpha7 kaum mehr Lücken für andere Hersteller.
Daher wundert es mich auch nicht, dass sich das Feld der DSLR nun Ende des Jahres durch Pentax/Ricoh mit einer 24x36mm DSRL erweitern, sprich komplettieren wird.

Zur hier oft geäusserten Prognose, dass die DSLR bald der Vergangenheit angehören werden, sehe ich keinen Anlass.

Wirklich alle Marktlücken geschlossen? Nein - da fehlt doch noch etwas.
Nämlich eine kompakte 24x36mm Kamera, mit EVF & integriertem, lichtstarkem, gemässigtem Zoom (ca F2,8 28-80mm)
Soetwas hätte man sich auch von Fuji vorstellen können oder gar von Sigma mit Foevon Sensor. In Form einer Bridge mit EVF könnte sowas aufgrund eines fehlenden Bajonetts von jedem Hersteller kommen.
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 33 von 100
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na, die panasonic fz1000 mit etwas größerem sensor würde alle einsteiger-dsl in den schatten stellen - lichtstark bis 400mm, rasanter af und c-af ... da diese bei den günstigeren spiegellosen auch piraterie betreiben würde, hat wohl panasonic nur einen halben sensor eingebaut ... aber auch so ist sie ein phänomenales produkt, das die von dir beklagte lücke gut schließt.
roro ro roro ro Beitrag 34 von 100
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Der Sensor ist kein halber, sondern kleiner und schließt die angesprochene Lücke tatsächlich nicht. Es ist eine normale Mini-Sensor Bridge mit schellem AF und Superzoom. Also nichts für jemanden mit gehobenen Ansprüchen an BQ.
Eine (teure) Kamera in der angesprochenen Lücke würde vermutlich auch nur wenige Freunde finden und hätte spätestens dann wenn Sony die Komponenten kleine spiegellose 35mm Kamera und passendes Reisezoom einzeln anbietet zu attraktiven Preisen anbietet auch kaum mehr einen Markt. Vielleicht noch, wenn es gelänge das Objektiv klein zu halten. Das ginge möglicherweise über einen Curved Sensor.

lg ro
Genussdenker Genussdenker Beitrag 35 von 100
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@Nescio : fz1000 - "rasanter AF"? Erst kürzlich wurde die mir von einer Bekannten vorgeführt. Also "rasant" ist anders.
Mit Canon PowerShot G1X (nicht MkII) & G16, Nikon Coolpix P7800, Fuji X30, Oylumpus Stylus1 gäbe es ja Kompaktkameras welche ungefähr die Richtung zeigen könnten.

Zitat: roro ro 07.02.15, 18:45Zum zitierten BeitragEine (teure) Kamera in der angesprochenen Lücke würde vermutlich auch nur wenige Freunde finden und hätte spätestens dann wenn Sony die Komponenten kleine spiegellose 35mm Kamera und passendes Reisezoom einzeln anbietet zu attraktiven Preisen anbietet auch kaum mehr einen Markt.
Da stimme ich nicht zu.

Denkbar wäre neben einem "Full Feature" Modell eine abgespekte Variante ohne AF & ohne viel Krimkrams (zB int. Bildbearbeitung usw). Es sagt ja niemand dass es bei einem Modell bleiben müsste und die Konkurrenz könnte dies auch machen.
Nein, ich vermute mal, es fehlt an Mut. Sei nicht vergessen, dass eine solche Kamera die eigenen Systeme zum grossen Teil "kanibalisieren" würde. Unabhängig ob DSLR oder Spiegellose. Denn schon alleinig dadurch dass keine Objektive dazu gekauft würden (weil's ja nicht geht), bereitet den verantwortlichen Managern wohl Kopfzerbrechen.

Man schiele da mal zu Fuji : womit begann die X-Reihe? Jawohl, zeitgleich mit der X100 & X10. Also eben den Kompaktkameras. Wohl erst die grosse Nachfrage bewog die Verantwortlichen endgültig dazu, auch Systemkameras auf den Markt zu werfen. Fuji hat das marktetingtechnisch sehr clever gemacht. Zuerst die Kompakte und erst danach die Systemkameras. So hielt man die Risiken eines Flop's möglichst klein. In die nun bereits bestehenden Systeme wurde viel investiert. Von der Entwicklung bis zum Marketing. Die Hersteller können nicht einfach jeden Monat neue Systeme auf den Markt werfen, sind bestrebt, möglichst viel von dem sie bereits anbieten, abzusetzen. Inklusive der Objektive etc.

Wie es auch bei Fuji erst mal zur Einstellung der DSLR's kommen musste, um einem neuen System Platz zu machen, geschah dies sehr ähnlich bei Olympus. Zuerst DSLR, dann parallel PEN und nachdem DSLR den Todessstoss erhielten, die OM-D Reihe (eigentlich PEN mit int. EVF).
Obschon es aufsteckbare EVF bereits zur ersten PEN gab, wollte man nicht dreispurig fahren und die DSLR's noch lange am Leben erhalten. Gekommen ist es anders.

Ganz anders Sony. Zwar wurde DSLR zugunsten von SLT gestrichen, was aber eine Zeit dauerte. Sony hat dermassen viele Modelle, dass eine Übersicht schwer fällt. Sie erhalten zwar viel Lobbeeren, doch die tatsächlichen Absätze sprechen eine andere Sprache. Denn das Absatzpotenzial verteilt sich auf sehr (zu-) viele Modelle. Welche zudem noch ständig aktualisiert werden.

Lücken zu besetzen, mag auf den ersten Blick erstrebenswert sein. Birgt aber auch Gefahren.
roro ro roro ro Beitrag 36 von 100
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Sehe an einer KB-Bridge keinen echten Vorteil. Was wäre daran besonders, außer dass das Bajonett
weggelassen wird? Ich käme als Käufer jedenfalls nicht in Betracht, sofern ich was vergleichbares mit Bajonett erhalten kann. Wo ist der Mehrwert, der Käufer anspricht?

Was stört Dich an Modellvielfalt bei Sony? Ich selbst begrüße Wahlmöglichkeiten. Sony ist traditionell ein Elektronik-Konzern und modulare Modellreihen sind dort Kernkompetenz. Die Methoden und Prozesse dazu über Jahrzehnte für verschiedenste Produktvarianten entwickelt und kultiviert worden. Was sagt Dir ein höherer Absatz pro wenige Modelle? Mir als Ingenieur mit einiger Erfahrung in Flexibilisierung von Serienfertigung mechatronischer Produkte nichts, außer das der entsprechende Hersteller inflexible Fertigungskonzepte verfolgt.

Dass Sony diversivizierte Produktion und die Entwicklungsmethodik dazu beherrscht steht für mich außer Frage. Warum sollten Sie diese Kernkompetenz nicht in der Kamerasparte nutzen?

lg ro
Genussdenker Genussdenker Beitrag 37 von 100
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Zitat: roro ro 07.02.15, 22:04Zum zitierten BeitragDass Sony diversivizierte Produktion und die Entwicklungsmethodik dazu beherrscht steht für mich außer Frage. Warum sollten Sie diese Kernkompetenz nicht in der Kamerasparte nutzen?
Da stimme ich dir zu. Das Problem ist halt das was ich oben beschrieb. Also dass eine (zu) grosse Modellvielfalt auch Risiken bergen kann.

Zitat: roro ro 07.02.15, 22:04Zum zitierten BeitragSehe an einer KB-Bridge keinen echten Vorteil. Was wäre daran besonders, außer dass das Bajonett
weggelassen wird? Ich käme als Käufer jedenfalls nicht in Betracht, sofern ich was vergleichbares mit Bajonett erhalten kann. Wo ist der Mehrwert, der Käufer anspricht?

Was stört Dich an Modellvielfalt bei Sony?

Mich persönlich stört gar nichts an der Modellvielfalt Sony's - siehe oben.

Eine solche Kompaktkamera - oder nennen wir sie mal "KB-Bridge" - würde wohl jene Käuferschicht ansprechen welche "lediglich" gemässigte Brennweiten nutzen. Vorteile wären noch vergleichsweise Kompaktheit und ideale Abstimmung Sensor-Objekitv. Eine solche Kamera wäre dann teuer als zB eine vergleichbare DSLR bzw Spiegellose, aber dieser Nachteil würde wiederum wett gemacht werden, weil kein Objektiv mehr dazugekauft werden bräuchte. Und somit also dann doch günstiger als vergleichbare Systemkombis.
Vermutlich auch das einer der Gründe, weshalb noch kein Hersteller eine solche Kamera auf den Markt brachte.
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 38 von 100
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wer eine superzoom cam kaufen will, der will keine drei kilo schleppen, daher haben superzoom bridge cams kleinere sensoren.
und welche käuferschicht sollte eine 2.8/24-100mm zoom-kb-cam ansprechen? eine dslr mit 24er, 50er und 100er ist zusammen maximal 30% größer, schwerer und nicht teurer. 3000 euro ausgeben für ein zweifelhat beschränktes zoom, von dem der einfach gestrickte käufer selbstverständlich scharfe ecken bei offenblende erwartet und daß sich die architektur nicht wie die banane krümmt ... wie viel kostet bei canikon ein gutes 2.8/24-100er? weniger als 1000-? also das 24-70 kostet an die 2000.- und dann noch dreitausend für den KB-sensorhalter ... da kriegst eine gute leica-crop-bridge bereits billiger mit wahrscheinlich ähnlich guter bildqualität bis iso 800.
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tja, der KB -gedanke :-))))) also, die könnt ja gleich 50 megapixel haben mit leichtigkeit, denke ich mir , wenn ich dir so zuhöre und wenn der 100megapixelkbbody für die bridge rauskommt, montiere ich das 2000.- euro gute zoom ab und auf den neuen kb-body ... :-)
:-)

lg gusti

p.s.: für hunderennen ist die panny fz1000 schnell genug mit ihrem af - bis kurz vor die dämmerung. mach das gleiche mal mit der 1000d :-)
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 39 von 100
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Zitat: N. Nescio 07.02.15, 13:32Zum zitierten Beitragna, die panasonic fz1000 mit etwas größerem sensor würde alle einsteiger-dsl in den schatten stellen - lichtstark bis 400mmDa hast Du recht, denn mit grösserem Sensor wäre das Ding ein guter Schattenspender für DSLRs bis hin zum Vollformat...

;-) Michael
roro ro roro ro Beitrag 40 von 100
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Gehörigen Schatten hätte der Superzoom-Brummi abgeben, hätte man beim Sensor nicht sprichwörtlich "scharf" auf die Bremse getreten.

:-) ro
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 41 von 100
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Zitat: Genussdenker 07.02.15, 13:11Zum zitierten BeitragWirklich alle Marktlücken geschlossen? Nein - da fehlt doch noch etwas.
Nämlich eine kompakte 24x36mm Kamera, mit EVF & integriertem, lichtstarkem, gemässigtem Zoom (ca F2,8 28-80mm)

Dir ist klar, dass dieses "gemässigte Zoom" mit den Dir vorschwebenden Daten kaum kleiner als eine Cola-Dose sein kann?

;-) Michael
roro ro roro ro Beitrag 42 von 100
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Vielleicht schon kleiner, wenn man es für einen Curved Sensor rechnet. Dann wäre eine solche Kamera mit integrierter Optik vielleicht auch ein gefragtes Nieschenprodukt. Die kompakte Sony RX-1 mit 35mm Festbrennweite soll sich ganz passabel verkaufen.

lg ro
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 43 von 100
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Curved Sensoren wird es zunächst nur für Festbrennweiten geben.
Wenn die Technik kommt, dann zunächst in viel kleineren Sensorenklassen, z.B. für Überwachungskameras.

Ich glaube übrigens nicht, dass sich der Vollformatanteil bei spiegellosen Kameras signifikant steigert.

;-) Michael
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 44 von 100
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Zitat: der gelbe Fisch 09.02.15, 06:27Zum zitierten BeitragIch glaube übrigens nicht, dass sich der Vollformatanteil bei spiegellosen Kameras signifikant steigert.

Ein bissel Konkurrenz in dem Sektor wäre schon nicht schlecht. Auf lange Sicht sehe ich aber schon das ein oder andere Produkt kommen.
roro ro roro ro Beitrag 45 von 100
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Ja Michael, der Boom läuft auch nicht bei KB/APS-C/MFT über die wir hier reden. Der findet im Selfie Geschäft mit Add-on Kameras für's Smartphone als Sonderkategorie bei Mirrorless und Compact und sie enthalten überwiegend Mini-Chips bei wenigen Modellen der APS-C Sensorklasse. KB noch Fehlanzeige.

So gesehen wird er KB-Anteil sogar fallen, aber auch der der halbgroßen Sensoren. Sony hat gerade verlauten lassen, die Wafer Produktion kurzfristig von 4000 auf 6000 pro Woche auszubauen. Und auf 2000 Wafer passen viele Mini-Chips.

Bis auf weiteres kann der KB-Anteil den Spiegellosen für die wir Zielgruppe sind, kann überhaupt nur durch Sony steigen. Der Bestseller bei Sony die APS-C A6000. Das meistverkaufte KB-Modell die A7s, also die teuerste KB-Kamera im Programm. Man muss damit wirtschaftliche Bedeutung von Stückzahl trennen. Dies erklärt, warum sich Sony neben dem Massenmarkt Selfie auf (margenträchtiges) Kleinbild konzentriert, ohne APS-C ganz zu vernachlässigen. Stückzahl-Blockbuster wird schon auch wieder dei erwartete A7000 werden.

Dass kleinere Sensoren immer häufiger verkauft werden ergibt trivialerweise aus dem deutlich günstigeren Verkaufspreis. Auch sind die Objektive dazu kompakter. Gerade bei Systemkamera ein wichtiges Entscheidungskriterium.

lg ro
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