Zitat: vielleser85 24.04.23, 19:42Zum zitierten Beitrag
Der Vergleich passt eher zur Speicherkarte. Wie ein Auto an jeder Tankstelle Sprit fassen kann, kann auch jede Kamera mit jeder Speicherkarte. Das Speichern von Sensorinformationen ist eher wie der Fehlerspeicher im Auto, da wird man mit einem BMW in der Audi-Werkstatt auch nichts.
Zitat: vielleser85 24.04.23, 19:42Zum zitierten Beitrag
Es wurde bestimmt schon mehrfach in vielen Threads erwähnt: Ein Kamera-Raw ist eben mehr als die reine Sensorinformation. In einem DNG stehen vermutlich wirklich nur diese Daten drin, darum ist es auch so kompatibel, aber eben (leider) auch keine Zusatzinformationen - es ist nur ein Minimalstandard.
Je nach Kamerahersteller und verbautem Sensor gibt es mehr Informationen als nur die Bildpixel mit dem zugehörigem Farbwert, die jeder Hersteller in seinem eigenen Format individuelle unterbringt. Bestes Beispiel dazu: Canon hat sich entwickelt und ist mittlerweile bei CR3. Ein neues RAW-Format und einen eigenen RAW-Konverter (hier DPP) dazu anzupassen, kostet ja Geld und Aufwand. Das tut man sicher nicht, um das eigene Software-Produkt zu promoten (DPP ist kostenlos!) oder um andere, etablierte RAW-Programme am Markt zu ärgern. In CR3 steckt also was drin, was CR2 noch nicht kannte und DNG vermutlich nie kennen wird. Dementsprechend muss Canon sein Format für den neuesten Stand der Technik erweitern, was mit einem standardisierten DNG so nie möglich wäre.
Grüße Thomas
Der Vergleich passt eher zur Speicherkarte. Wie ein Auto an jeder Tankstelle Sprit fassen kann, kann auch jede Kamera mit jeder Speicherkarte. Das Speichern von Sensorinformationen ist eher wie der Fehlerspeicher im Auto, da wird man mit einem BMW in der Audi-Werkstatt auch nichts.
Zitat: vielleser85 24.04.23, 19:42Zum zitierten Beitrag
Es wurde bestimmt schon mehrfach in vielen Threads erwähnt: Ein Kamera-Raw ist eben mehr als die reine Sensorinformation. In einem DNG stehen vermutlich wirklich nur diese Daten drin, darum ist es auch so kompatibel, aber eben (leider) auch keine Zusatzinformationen - es ist nur ein Minimalstandard.
Je nach Kamerahersteller und verbautem Sensor gibt es mehr Informationen als nur die Bildpixel mit dem zugehörigem Farbwert, die jeder Hersteller in seinem eigenen Format individuelle unterbringt. Bestes Beispiel dazu: Canon hat sich entwickelt und ist mittlerweile bei CR3. Ein neues RAW-Format und einen eigenen RAW-Konverter (hier DPP) dazu anzupassen, kostet ja Geld und Aufwand. Das tut man sicher nicht, um das eigene Software-Produkt zu promoten (DPP ist kostenlos!) oder um andere, etablierte RAW-Programme am Markt zu ärgern. In CR3 steckt also was drin, was CR2 noch nicht kannte und DNG vermutlich nie kennen wird. Dementsprechend muss Canon sein Format für den neuesten Stand der Technik erweitern, was mit einem standardisierten DNG so nie möglich wäre.
Grüße Thomas
gebranntes Kind scheut das Feuer, ich werde einen Teufel tun, und ohne not irgendwas in DNG umzuwandeln, da ich LR oder Adobe nur selten nutze.
Zitat: Gerald Schwarz 25.04.23, 08:17Zum zitierten Beitrag
Mache ich aktuell nicht, da LRC die Metadaten direkt in das DNG speichert und ich dann alles erneut sichern muss. Im Fall von RAW wird nur die XMP-Datei verändert und gesichert.
Als ich noch einiges auf JPEG hatte, ist auch immer wieder passiert, dass LR offenbar im Hintergrund die Metadaten in das JPEG geschrieben hat und und dabei mitten drin unterbrochen wurde. Die alte Datei war dann weg und die neue Version mit den aktualisierten Metadaten zwar als Sicherung noch da, aber mit falscher Endung.
Metadaten im Dateisystem halte ich aber für wichtig, falls der Katalog irgendwie unbrauchbar werden sollte. Ist aber schon lange nicht mehr passiert.
Mache ich aktuell nicht, da LRC die Metadaten direkt in das DNG speichert und ich dann alles erneut sichern muss. Im Fall von RAW wird nur die XMP-Datei verändert und gesichert.
Als ich noch einiges auf JPEG hatte, ist auch immer wieder passiert, dass LR offenbar im Hintergrund die Metadaten in das JPEG geschrieben hat und und dabei mitten drin unterbrochen wurde. Die alte Datei war dann weg und die neue Version mit den aktualisierten Metadaten zwar als Sicherung noch da, aber mit falscher Endung.
Metadaten im Dateisystem halte ich aber für wichtig, falls der Katalog irgendwie unbrauchbar werden sollte. Ist aber schon lange nicht mehr passiert.
Zitat: TheDude-1 25.04.23, 08:44Zum zitierten Beitrag
mit einer leica ist man zwangsläufig gebrannt. und eine leica hat man ohne not. und mit einer leica hat man keine not! man verwendet ohne einschränkungen dng. ;)
mit einer leica ist man zwangsläufig gebrannt. und eine leica hat man ohne not. und mit einer leica hat man keine not! man verwendet ohne einschränkungen dng. ;)
Zitat: T ST 25.04.23, 08:41Zum zitierten Beitrag
Es ist weit mehr als das. Bittiefen, welche nach Bedarf weit in den HDR Bereich gehen. Ich bleibe dabei: Man hätte alles normieren können, ohne irgend eine Weiterentwicklung zu behindern.
Zudem: Selbstverständlich kann man das kamerainterne RAW als "Ursprungsquelle" immer archivieren. Nichts anderes mache ich schon von Anfang an. Aber dng. zu verwenden hat unglaubliche Vorteile. Alle wurden hier schon angesprochen und man muss sie ja nicht ständig wiederholen.
Zumal bei der Verarbeitung im Hintergrund ohnehin eine Konvertierung erfolgt, welche man gar nicht bemerkt. Wer kann sagen, was PS mit dem jeweiligen Raw während der Bearbeitung anstellt? Das ist keine "open Source Software" und niemand hat Wissen über die Prozedur.
Aber, die Welt ist ja offen und es steht jedem frei, so vorzugehen, wie es seiner Vorstellung entspricht.
Das ist doch klasse!
Zitat: TheDude-1 25.04.23, 08:44Zum zitierten Beitrag
Das klingt ja nach einer Mega-Katastrophe. Was ist denn schlimmes passiert?
Es ist weit mehr als das. Bittiefen, welche nach Bedarf weit in den HDR Bereich gehen. Ich bleibe dabei: Man hätte alles normieren können, ohne irgend eine Weiterentwicklung zu behindern.
Zudem: Selbstverständlich kann man das kamerainterne RAW als "Ursprungsquelle" immer archivieren. Nichts anderes mache ich schon von Anfang an. Aber dng. zu verwenden hat unglaubliche Vorteile. Alle wurden hier schon angesprochen und man muss sie ja nicht ständig wiederholen.
Zumal bei der Verarbeitung im Hintergrund ohnehin eine Konvertierung erfolgt, welche man gar nicht bemerkt. Wer kann sagen, was PS mit dem jeweiligen Raw während der Bearbeitung anstellt? Das ist keine "open Source Software" und niemand hat Wissen über die Prozedur.
Aber, die Welt ist ja offen und es steht jedem frei, so vorzugehen, wie es seiner Vorstellung entspricht.
Das ist doch klasse!
Zitat: TheDude-1 25.04.23, 08:44Zum zitierten Beitrag
Das klingt ja nach einer Mega-Katastrophe. Was ist denn schlimmes passiert?
Zitat: NikoVS 25.04.23, 13:07Zum zitierten BeitragZitat: TheDude-1 25.04.23, 08:44Zum zitierten Beitrag
mit einer leica ist man zwangsläufig gebrannt. und eine leica hat man ohne not. und mit einer leica hat man keine not! man verwendet ohne einschränkungen dng. ;)
was hast du an dem Part "in DNG umwandeln" nicht verstanden? Leicas haben DNG native, da wird nichts umgewandelt.
mit einer leica ist man zwangsläufig gebrannt. und eine leica hat man ohne not. und mit einer leica hat man keine not! man verwendet ohne einschränkungen dng. ;)
was hast du an dem Part "in DNG umwandeln" nicht verstanden? Leicas haben DNG native, da wird nichts umgewandelt.
Zitat: vielleser85 25.04.23, 13:38Zum zitierten Beitrag
Ich hab als DNG aufkam RAW Files in DNG umgewandelt um dann festzustellen, dass nicht Adobe Produkte diese dann nicht öffnen konnten, obwohl DNG unterstützt wurden.
Ich hab als DNG aufkam RAW Files in DNG umgewandelt um dann festzustellen, dass nicht Adobe Produkte diese dann nicht öffnen konnten, obwohl DNG unterstützt wurden.
Zitat: TheDude-1 25.04.23, 13:47Zum zitierten BeitragZitat: NikoVS 25.04.23, 13:07Zum zitierten BeitragZitat: TheDude-1 25.04.23, 08:44Zum zitierten Beitrag
mit einer leica ist man zwangsläufig gebrannt. und eine leica hat man ohne not. und mit einer leica hat man keine not! man verwendet ohne einschränkungen dng. ;)
was hast du an dem Part "in DNG umwandeln" nicht verstanden? Leicas haben DNG native, da wird nichts umgewandelt.
was hast denn du an meinem beitrag nicht verstanden? du solltest andere - also mich - nicht in jedem thread als blöd hinstellen. ja, meine m10 hat nur dng, das weiß ich bereits.
mit einer leica ist man zwangsläufig gebrannt. und eine leica hat man ohne not. und mit einer leica hat man keine not! man verwendet ohne einschränkungen dng. ;)
was hast du an dem Part "in DNG umwandeln" nicht verstanden? Leicas haben DNG native, da wird nichts umgewandelt.
was hast denn du an meinem beitrag nicht verstanden? du solltest andere - also mich - nicht in jedem thread als blöd hinstellen. ja, meine m10 hat nur dng, das weiß ich bereits.
Eine RAW-Datei könnte man betrachten als belichteten Film. Wenn der Film entwickelt wird, erhalte ich ein Negativ. Das würde dann der DNG-Datei entsprechen. Ist der Film entwickelt, kann man nicht nachträglich diesen Prozess mit einem anderen (chemischen) Entwickler wiederholen. Aber bei der Belichtung auf Fotopapier gibt es noch Spielraum für eine Bearbeitung oder Optimierung des Materials.
Beim Übergang von RAW zu DNG werden Daten des Sensors interpretiert bzw. interpoliert. (Stichwort: Demosaicing) Dort gibt es verschiedene Verfahren, die sich im Laufe der Zeit geändert haben bzw. ändern können. Löscht man die RAW-Datei, hat man keine Chance mehr, später einen 'besseren' Entwickler zu verwenden.
Das digitale Zeitalter ermöglicht uns, den belichteten - aber nicht entwickelten - Film als RAW-Datei zu archivieren.
Ob diese Chance genutzt wird, das kann jeder für sich entscheiden. Ebenso liegt es in der Verantwortung des Einzelnen, welches Format zur Archivierung des 'Negativs' (DNG, Tif, PNG, jpeg) genutzt wird.
Und wenn bereits in der Kamera entwickelt wird (meine Drohne liefert DNG als "Rohformat"), so mag man darin eine Parallele zur alten Polaroid sehen.
Ob und wie die Endergebnisse sich letztlich unterscheiden würden ... ist bei einer Veröffentlichung in der fc unerheblich.
Beim Übergang von RAW zu DNG werden Daten des Sensors interpretiert bzw. interpoliert. (Stichwort: Demosaicing) Dort gibt es verschiedene Verfahren, die sich im Laufe der Zeit geändert haben bzw. ändern können. Löscht man die RAW-Datei, hat man keine Chance mehr, später einen 'besseren' Entwickler zu verwenden.
Das digitale Zeitalter ermöglicht uns, den belichteten - aber nicht entwickelten - Film als RAW-Datei zu archivieren.
Ob diese Chance genutzt wird, das kann jeder für sich entscheiden. Ebenso liegt es in der Verantwortung des Einzelnen, welches Format zur Archivierung des 'Negativs' (DNG, Tif, PNG, jpeg) genutzt wird.
Und wenn bereits in der Kamera entwickelt wird (meine Drohne liefert DNG als "Rohformat"), so mag man darin eine Parallele zur alten Polaroid sehen.
Ob und wie die Endergebnisse sich letztlich unterscheiden würden ... ist bei einer Veröffentlichung in der fc unerheblich.
Zitat: vielleser85 25.04.23, 13:38Zum zitierten Beitrag
Bittiefen sind doch die von mir genannten Farbwerte. :-)
Je nach Kamera / Sensor sind die eben verschieden diskretisiert (in normaldeutsch aufgelöst).
HDR ist bereits ein Sonderfall, der mehr als Farbwerte beinhaltet. So wie sich die Hersteller-RAWS weiter entwickeln, tut es DNG sicher auch, aber es hinkt hinterher, weil es eben nur auf die Entwicklung bei den OEMs reagieren kann.
Zitat: vielleser85 25.04.23, 13:38Zum zitierten Beitrag
Bei der Bildbearbeitung wird mit den Pixeln und ihren Farbwerten gearbeitet, sie werden nach bestimmten Algorithmen verrechnet, um ein Ziel zu erreichen. Mit dem Begriff Konvertierung tue ich mich in dem Zusammenhang schwer.
PS (und die anderen ebenso) tun mit der RAW-Datei hoffentlich nichts außer die Daten darin auszulesen. PS/LR speichern die Einstellungen zu den Arbeitsschritten in einer separaten Datei oder zusammen mit dem Bilddaten in proprietären PSD-Format als neue Datei.
Zitat: vielleser85 25.04.23, 13:38Zum zitierten Beitrag
Sofern die Kamera DNG nicht von haus aus liefern kann, bleibt es den unangenehmen Nebeneffekt, dass man das Original-RAW eben umwandeln (konvertieren, darum auch die begrifflichen Probleme oben) muss. Speicherplatz ist heute nicht mehr so das Problem, aber das Umwandeln (besonders bei vielen Fotos z.B. nach einem Urlaub) ist nach wie vor sehr zeitraubend. Und das ohne einen konkreten Zusatznutzen - mehr als mit dem Original kann es nicht geben.
Das schöne an deinem letzten Satz ist, dass er alles offen lässt. Man kann über das Thema reden oder es sein lassen und ob sich jemand "bekehren" lässt, ist nicht gewiss (so als kleine Anspielung zu: Was ich in der FC gelernt habe :-)
Grüße Thomas
Bittiefen sind doch die von mir genannten Farbwerte. :-)
Je nach Kamera / Sensor sind die eben verschieden diskretisiert (in normaldeutsch aufgelöst).
HDR ist bereits ein Sonderfall, der mehr als Farbwerte beinhaltet. So wie sich die Hersteller-RAWS weiter entwickeln, tut es DNG sicher auch, aber es hinkt hinterher, weil es eben nur auf die Entwicklung bei den OEMs reagieren kann.
Zitat: vielleser85 25.04.23, 13:38Zum zitierten Beitrag
Bei der Bildbearbeitung wird mit den Pixeln und ihren Farbwerten gearbeitet, sie werden nach bestimmten Algorithmen verrechnet, um ein Ziel zu erreichen. Mit dem Begriff Konvertierung tue ich mich in dem Zusammenhang schwer.
PS (und die anderen ebenso) tun mit der RAW-Datei hoffentlich nichts außer die Daten darin auszulesen. PS/LR speichern die Einstellungen zu den Arbeitsschritten in einer separaten Datei oder zusammen mit dem Bilddaten in proprietären PSD-Format als neue Datei.
Zitat: vielleser85 25.04.23, 13:38Zum zitierten Beitrag
Sofern die Kamera DNG nicht von haus aus liefern kann, bleibt es den unangenehmen Nebeneffekt, dass man das Original-RAW eben umwandeln (konvertieren, darum auch die begrifflichen Probleme oben) muss. Speicherplatz ist heute nicht mehr so das Problem, aber das Umwandeln (besonders bei vielen Fotos z.B. nach einem Urlaub) ist nach wie vor sehr zeitraubend. Und das ohne einen konkreten Zusatznutzen - mehr als mit dem Original kann es nicht geben.
Das schöne an deinem letzten Satz ist, dass er alles offen lässt. Man kann über das Thema reden oder es sein lassen und ob sich jemand "bekehren" lässt, ist nicht gewiss (so als kleine Anspielung zu: Was ich in der FC gelernt habe :-)
Grüße Thomas
Zitat: Pastafari 25.04.23, 14:08Zum zitierten Beitrag
Das ist eine Betrachtung aus Analog-Zeiten, wo das Filmmaterial aus der Kamera direkt bearbeitet wird. Bei der Umwandlung in DNG habe ich den entwickelten Film, das stimmt. Aber daneben eben auch noch Originalmaterial aus der Kamera als Hersteller-RAW.
Das ist eine Betrachtung aus Analog-Zeiten, wo das Filmmaterial aus der Kamera direkt bearbeitet wird. Bei der Umwandlung in DNG habe ich den entwickelten Film, das stimmt. Aber daneben eben auch noch Originalmaterial aus der Kamera als Hersteller-RAW.
Zitat: Pastafari 25.04.23, 14:08Zum zitierten Beitrag
Wobei hier anzumerken ist, dass nur ins DNG überführt werden kann, was dem kleinsten gemeinsamen Nenner ("Minimalstandard") entspricht. Darüber hinausgehende Informationen des Originals bleiben ausschließlich dem Original-Hersteller-RAW vorbehalten.
Wobei hier anzumerken ist, dass nur ins DNG überführt werden kann, was dem kleinsten gemeinsamen Nenner ("Minimalstandard") entspricht. Darüber hinausgehende Informationen des Originals bleiben ausschließlich dem Original-Hersteller-RAW vorbehalten.
Zitat: Pastafari 25.04.23, 14:08Zum zitierten Beitrag
Oder man verzichtet auf ein archiviertes (vorkonfiguriertes) "Negativ". Das archivierte Original-RAW kann ich ja jederzeit wieder anfassen.
Ansonsten siehe meine Schlussbemerkung von Beitrag #41.
Grüße Thomas
Oder man verzichtet auf ein archiviertes (vorkonfiguriertes) "Negativ". Das archivierte Original-RAW kann ich ja jederzeit wieder anfassen.
Ansonsten siehe meine Schlussbemerkung von Beitrag #41.
Grüße Thomas
Off-Topic: Sorry dass die Posts einzeln kommen, meine Internetanbindung zickt. :-(