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Sören Spieckermann

Fotopodcasts

Interessant, danke!
27.02.24, 12:24
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kmh

Diskussion zu Agora aus "Das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen."

Zitat: N. Nescio 26.04.24, 21:35Viele hier halten ja das bewerten von Fotos für wünschenswert.
Mir geht es eigentlich um konstruktive Kritik. Bin immer noch lernwillig und lernfähig. Selbst von Fotografen mit bedeutend kürzerer Praxis. Manchmal gerade von denen.

Zitat: N. Nescio 26.04.24, 22:06bin mal raus.
Eine sehr entspannende Dreiviertelstunde. Danke.

Zitat: Pik Sibbe 26.04.24, 21:57Ich sehe also zumindest keinen Grund, positive Bewertungen drüben ebenfalls zu unterdrücken.
Das ist drüben einschließlich des Tonfalls nicht zuletzt von der Tageslaune abhängig. Aber ich will dem Agora-Team eine gewisse (sowohl fremd- als auch selbstverschuldete) Genervtheit zugestehen. Tapfere Leute.
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NikoVS

50 mm - Die Langweilige

Zitat: NikoVS 26.04.24, 20:12Zitat: Michael L. aus K. 26.04.24, 19:27Zitat: NikoVS 26.04.24, 19:16Ob das unser Dieter auch begriffen hat?
Dass es weder von der Sensor- noch von der Filmgröße abhängt, wird er jetzt schon gelernt haben.

Meinst du?

Das sollte jetzt eigentlich kein Problem mehr sein, das zu verstehen. Danke Euch für die Erklärungen.

Ach ja, so einen Sternfilter habe ich mir bereits schon zu meinen analogen Zeiten angeschafft. Nur ist der leider viel zu klein für sämtliche meiner Digitalobjektive, die allesamt einen größeren Durchmesser haben als die Standardzooms an meinen analogen Spiegelreflexkameras. Dennoch werde ich diesen Filter nochmal suchen und ihn vielleicht für an eine meiner Kameras adaptieren, also mit diesen kleinen Adapterringen.

Zitat: Pik Sibbe 00:14Zitat: Miri treibts bunt 26.04.24, 22:33Dasselbe Objektiv, und die Linien stürzen wie verrückt. Wie konnte das nur passieren? o.O

Ich denke, hier dienten Dir stürzende Linien als Stilmittel, als Teil der Bildgestaltung. Und das ist Dir auch gelungen.


Und außerdem habe ich ja nie behauptet, 50er-Brennweiten wären völlig verzeichnungsfrei und/oder frei von stürzenden Linien. Nur dass bei diesen möglicherweise die Toleranzgrenze größer ausfällt bis zu der es noch akzeptabel auf den Bildern ausschaut.
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lenmos

Gestellt oder nicht gestellt

Ich habe es gerade noch rechtzeitig geschafft zur Ausstellung in Basel und letztlich fand ich bestätigt, was ich aus der Diskussion hier mitgenommen habe über Jeff Wall: Der Künstler ist im Wesentlichen ein Formalist, auch wenn immer mal wieder kritische Inhalte in Bildern erscheinen. Ich meine das gar nicht negativ, ich glaube sogar letztlich, dass man heute gar keine andere Kunst mehr machen kann/ sollte. Die Bilder haben mich geflasht, ich habe mehrere Runden durch die Ausstellung gedreht und hatte am Ende das Gefühl, geistig und körperlich erschöpft zu sein, aber die Bilder nur äußerst unfreiwillig zu verlassen. Am liebsten wäre ich da eingezogen.

Diese Perfektion in den Arbeiten hat mich weggeblasen. Es war wie eine Symphonie, deren einzelne Motive und Variationen man nur andeutungsweise erahnt, die jedoch nichtsdestotrotz bis in den Kern des Wesens vorstößt.
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Karpfen

KI Bilder versus Fotos

Grüß dich Gott!
20.04.24, 12:34
Grüß dich Gott!
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Thorsten Burk

Schärfe & Blende F5.6 in der Landschaftsfotografie

Zitat: Michael L. aus K. 08.04.24, 09:01Zitat: Gerald Schwarz 08.04.24, 08:42 Im analogen Bereich waren solche knackscharfen Bilder eine Ausnahme und nur mit viel Wissen, Können und dem nötigen Kleingeld für die entsprechenden Objektive erreichbar.
Das Kleingeld für die Objektive brauchst du immer noch.

P.S.: Wer auf Blende 11 abblendet, kann gleich ein Handy nehmen. Gerade mit einem 14mm-Objektiv. 14mm/11 = 1,3mm. So groß sind die Objektive von Handys auch. Mit anderen Worten, die "von vorne bis hinten scharf"-Fraktion unter den Fotografen kann auf dicke Kameras verzichten.
Zunächst zum Analogen, zu knackscharf und dem nötigen Kleingeld dafür.
Ich besitze mindestens ein paar Festbrennweiten aus alten Zeiten, die ihren Peak bei Blende 8 oder gar noch dahinter haben.
Es sind dann aber fast ausnahmslos lichtschwache Vertreter ihrer Brennweitenklasse, und daher auch für Kleingeld zu haben.

Denn wer blendet Festbrennweiten noch stark ab?Ein altes Pentax SMC-M 50/1,4 abgeblendet auf 5,6 oder aber eher 8. An APS-C, Ihr dürft hier also in Bezug auf Schärfentiefe usw. mit Cropfaktoren arbeiten.
Das Bild hatte ich kürzlich bereits einmal ins Forum verlinkt, ich kenne also den Hinweis auf das Handy bereits.
Alte fc-Auflösung, also deutlich herunterskaliert und nachgeschärft.
Lieber Michael, natürlich gibt es müllernde Umstände. Ich hatte auch Kitzoom-Bilder dabei, Du sahst "keinen Unterschied in fc-Auflösung". Du kennst halt das 18-55er von Pentax nicht, und die aufgenommenen Motive waren sehr unterschiedlich.
Auf das hier nun Gezeigte gehe ich nicht mit dem 18-55er, da die Auflösung zu wünschen übrig lässt.
Laut Labortest ist sie durchaus vorhanden und gut, aber ein Testchart ist maximal mittlere Entfernung, und darauf ist dieses Objektiv "optimiert", auf unendlich lässt die Auflösung merklich nach.
Man kann da abblenden, wie man will, es kommt kein Eindruck "komplett von vorne nach hinten scharf" auf, man vermeint ständig, irgendeinen "Schärfeverlauf" zu sehen oder nur zu erahnen.
Die Medaille hat natürlich auch eine Kehrseite: Wenn das Motiv im Vordergrund ist wird der Hintergrund fast immer schön gesoftet. Das machen die alten 18-55er von C&N nicht.
Wie gesagt völlig anders, also unbekannt -> müllernde Umstände.

Ich verwendete also ein 50/1,4. Manche User schätzen daran das Auflösungsvermögen bei unendlich.
Dies lässt sich auch in verringerter fc-Auflösung zumindest erahnen.

Im Folgenden nun drei weitere Fälle "Landschaft", "Blende 8" und wieder "alte fc-Auflösung".
Mein Standard-LineUp: DA 16-45, SMC-A 100/4 Macro und SMC-A 50/1,7 v.l.n.r. in zeitlicher Abfolge der Aufnahmen.
Das 100er Macro ist natürlich meine Vintage-Schrulle, und als klassisches Heliar ist es schon very vintage und in der Situation not at its best. Klar auszumachen sind dürftige Kontrastwerte. Die man durch das Abblenden deutlich gesteigert hat...
Man kann dieses Objektiv oder gar das Heliar an sich schon als Dynamikkompressor bezeichnen.
Rechts und links die Objektive liefern bereits offenblendig mehr Kontrast, was gefühlt auch die Auflösung steigert.Habe mal was Frisches vom 100er Macro, OOC in die gegenwärtige fc-Auflösung.
Da schaue ich bloss auf die feinen Zweige und weiss, dass mein 18-55er das so nicht kann, Auflösung hat der alte Knochen also durchaus zu bieten.
Und Rückkehr nach oben, bei den Bildern links und rechts brauche ich eigentlich keine grossen Worte zu den Objektiven zu schreiben, sie tun ihren Job. Die Bilder sollten in beiden Fällen "komplett scharf" sein.
Gerade rechts wäre aber auch Offenblende und Freistellung Busch rechts ein interessanter Alternativansatz gewesen. Dabei finde ich aber die Distanzen zum Aufnahmestandort ungünstig, und ausserdem fand ich das Setting für "alles scharf" sehr geeignet.

;-) Michael
08.04.24, 20:48
Zitat: Michael L. aus K. 08.04.24, 09:01Zitat: Gerald Schwarz 08.04.24, 08:42 Im analogen Bereich waren solche knackscharfen Bilder eine Ausnahme und nur mit viel Wissen, Können und dem nötigen Kleingeld für die entsprechenden Objektive erreichbar.
Das Kleingeld für die Objektive brauchst du immer noch.

P.S.: Wer auf Blende 11 abblendet, kann gleich ein Handy nehmen. Gerade mit einem 14mm-Objektiv. 14mm/11 = 1,3mm. So groß sind die Objektive von Handys auch. Mit anderen Worten, die "von vorne bis hinten scharf"-Fraktion unter den Fotografen kann auf dicke Kameras verzichten.
Zunächst zum Analogen, zu knackscharf und dem nötigen Kleingeld dafür.
Ich besitze mindestens ein paar Festbrennweiten aus alten Zeiten, die ihren Peak bei Blende 8 oder gar noch dahinter haben.
Es sind dann aber fast ausnahmslos lichtschwache Vertreter ihrer Brennweitenklasse, und daher auch für Kleingeld zu haben.

Denn wer blendet Festbrennweiten noch stark ab?Ein altes Pentax SMC-M 50/1,4 abgeblendet auf 5,6 oder aber eher 8. An APS-C, Ihr dürft hier also in Bezug auf Schärfentiefe usw. mit Cropfaktoren arbeiten.
Das Bild hatte ich kürzlich bereits einmal ins Forum verlinkt, ich kenne also den Hinweis auf das Handy bereits.
Alte fc-Auflösung, also deutlich herunterskaliert und nachgeschärft.
Lieber Michael, natürlich gibt es müllernde Umstände. Ich hatte auch Kitzoom-Bilder dabei, Du sahst "keinen Unterschied in fc-Auflösung". Du kennst halt das 18-55er von Pentax nicht, und die aufgenommenen Motive waren sehr unterschiedlich.
Auf das hier nun Gezeigte gehe ich nicht mit dem 18-55er, da die Auflösung zu wünschen übrig lässt.
Laut Labortest ist sie durchaus vorhanden und gut, aber ein Testchart ist maximal mittlere Entfernung, und darauf ist dieses Objektiv "optimiert", auf unendlich lässt die Auflösung merklich nach.
Man kann da abblenden, wie man will, es kommt kein Eindruck "komplett von vorne nach hinten scharf" auf, man vermeint ständig, irgendeinen "Schärfeverlauf" zu sehen oder nur zu erahnen.
Die Medaille hat natürlich auch eine Kehrseite: Wenn das Motiv im Vordergrund ist wird der Hintergrund fast immer schön gesoftet. Das machen die alten 18-55er von C&N nicht.
Wie gesagt völlig anders, also unbekannt -> müllernde Umstände.

Ich verwendete also ein 50/1,4. Manche User schätzen daran das Auflösungsvermögen bei unendlich.
Dies lässt sich auch in verringerter fc-Auflösung zumindest erahnen.

Im Folgenden nun drei weitere Fälle "Landschaft", "Blende 8" und wieder "alte fc-Auflösung".
Mein Standard-LineUp: DA 16-45, SMC-A 100/4 Macro und SMC-A 50/1,7 v.l.n.r. in zeitlicher Abfolge der Aufnahmen.
Das 100er Macro ist natürlich meine Vintage-Schrulle, und als klassisches Heliar ist es schon very vintage und in der Situation not at its best. Klar auszumachen sind dürftige Kontrastwerte. Die man durch das Abblenden deutlich gesteigert hat...
Man kann dieses Objektiv oder gar das Heliar an sich schon als Dynamikkompressor bezeichnen.
Rechts und links die Objektive liefern bereits offenblendig mehr Kontrast, was gefühlt auch die Auflösung steigert.Habe mal was Frisches vom 100er Macro, OOC in die gegenwärtige fc-Auflösung.
Da schaue ich bloss auf die feinen Zweige und weiss, dass mein 18-55er das so nicht kann, Auflösung hat der alte Knochen also durchaus zu bieten.
Und Rückkehr nach oben, bei den Bildern links und rechts brauche ich eigentlich keine grossen Worte zu den Objektiven zu schreiben, sie tun ihren Job. Die Bilder sollten in beiden Fällen "komplett scharf" sein.
Gerade rechts wäre aber auch Offenblende und Freistellung Busch rechts ein interessanter Alternativansatz gewesen. Dabei finde ich aber die Distanzen zum Aufnahmestandort ungünstig, und ausserdem fand ich das Setting für "alles scharf" sehr geeignet.

;-) Michael
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