Zitat: HS-Photo 04.06.17, 07:43Zum zitierten Beitrag
Du meinst sowas tolles wie den Stenenfresser bei Sony mit der die aktuellen Topmodelle bei der Astrofotografie mit einem Firmwareschlag von gut brauchbaren Kameras zu Krüppeln gemacht wurden? Oder sowas Schwachsinniges wie die x-trans Sensoren die angeblich das Aliasingproblem ohne Aliasingfilter lösen - die aber diesbezüglich schlechter sind als alle traditionellen Sensoren und bei denen dann der Hersteller sich mit billigen Taschentricks versucht aus der Affaire zu ziehen? Oder den Rechenorgien die so jemand wie Olympus macht um die schlechte optische Qualität der Objektive zu kaschieren weil in der Entwicklung der Objektive der Preis zu sehr gedrückt wurde und nun Billigscherben als Topmodelle verkauft werden, weil schönrechnen ist ja billiger als optisch zu korrigieren... Oder den kompletten Unfug Einzelbilder aus einem hochkomprimierten Video Einzelbilder zu extrahieren... Oder oder oder - die Liste kann ich für Fuji, Olympus, Panaleica und Sony noch recht lang fortsetzen - aber das willst Du ja nicht wahrhaben wollen und nun Dich berufen fühlen mich eieder persönlich anzugreifen...
In Firmware kann man nur nachrüsten was in der Hardware auch schon vorgesehen ist - und zeigt meist nur, dass die ursprünglich ausgelieferte Firmware mit der heissen Nadel gestrickt war...
Du meinst sowas tolles wie den Stenenfresser bei Sony mit der die aktuellen Topmodelle bei der Astrofotografie mit einem Firmwareschlag von gut brauchbaren Kameras zu Krüppeln gemacht wurden? Oder sowas Schwachsinniges wie die x-trans Sensoren die angeblich das Aliasingproblem ohne Aliasingfilter lösen - die aber diesbezüglich schlechter sind als alle traditionellen Sensoren und bei denen dann der Hersteller sich mit billigen Taschentricks versucht aus der Affaire zu ziehen? Oder den Rechenorgien die so jemand wie Olympus macht um die schlechte optische Qualität der Objektive zu kaschieren weil in der Entwicklung der Objektive der Preis zu sehr gedrückt wurde und nun Billigscherben als Topmodelle verkauft werden, weil schönrechnen ist ja billiger als optisch zu korrigieren... Oder den kompletten Unfug Einzelbilder aus einem hochkomprimierten Video Einzelbilder zu extrahieren... Oder oder oder - die Liste kann ich für Fuji, Olympus, Panaleica und Sony noch recht lang fortsetzen - aber das willst Du ja nicht wahrhaben wollen und nun Dich berufen fühlen mich eieder persönlich anzugreifen...
In Firmware kann man nur nachrüsten was in der Hardware auch schon vorgesehen ist - und zeigt meist nur, dass die ursprünglich ausgelieferte Firmware mit der heissen Nadel gestrickt war...
naja.... festgelegt würde ich nicht sagen, aber die Stunden und Stunden an Recherche treiben mich schon sehr in die Richtung, momentan - und tatsächlich habe ich mehrere Canon-Leihgabequellen, es würde nicht schlecht passen ;) ob es zu viel für mich ist, muss ich dann ausprobieren, aber die Bilder, die ich bis jetzt mit der 5DS R gesehen habe, waren so gestochen scharf und die Bilder der 5D Mark IV wirken etwas weicher dagegen - das gestochen scharfe fasziniert mich schon sehr, muss ich zugeben! ;) Aber - ich recherchiere weiter und letztendlich, klar, gucke ich sie mir auch vorher an !!
Zitat: Duane7 04.06.17, 12:37Zum zitierten Beitrag
Achtung, der Bildeindruck zwischen den Kameras ist nicht so ohne weiteres vergleichbar. Denn die 5DsR ist durch den fehlenden Antialiasingfilter gehandicapt - erscheint aber für unbedarfte Betrachter schärfer weil diese die auftretenden Aliasingartefakte oft als Details missverstehen. Dieses "gestochen scharf" ist in Wirklichkeit genau dann ein Problem wenn Du kleine Details im Bild hast, denn diese Abtastfehler interagieren äusserst negativ mit eben diesen Details und führen zu schweren, nicht korrigierbaren Bildfehlern - zum Beispiel die Schuppen auf einem Schmetterlingsflügel oder die Federstrukturen auf einem Vogelflügel können dann schon mal von nicht korrigierbaren Artefakten verunziert werden...
Achtung, der Bildeindruck zwischen den Kameras ist nicht so ohne weiteres vergleichbar. Denn die 5DsR ist durch den fehlenden Antialiasingfilter gehandicapt - erscheint aber für unbedarfte Betrachter schärfer weil diese die auftretenden Aliasingartefakte oft als Details missverstehen. Dieses "gestochen scharf" ist in Wirklichkeit genau dann ein Problem wenn Du kleine Details im Bild hast, denn diese Abtastfehler interagieren äusserst negativ mit eben diesen Details und führen zu schweren, nicht korrigierbaren Bildfehlern - zum Beispiel die Schuppen auf einem Schmetterlingsflügel oder die Federstrukturen auf einem Vogelflügel können dann schon mal von nicht korrigierbaren Artefakten verunziert werden...
bin noch unsicher - die Vergleichsbilder, die ich finde, gefallen mir von der 5DsR besser - mag daran liegen, dass ich ein relativ unbedarfter Betrachter bin :) Ich recherchiere weiter....
Zitat: Duane7 03.06.17, 22:42Zum zitierten Beitrag
Zitat: K.G.Wünsch 03.06.17, 23:00Zum zitierten BeitragDazu noch der Kommentar eines "schlecht programmierten Werksroboters":
Es ist richtig, dass kein aktuelles Pentax-Makro über eine Stativschellenoption verfügt, allerdings ist selbst das 100mm-Makro deutlich leichter als jeder Pentax-Body, während z.B. das 100mm-Makro von Canon mehr wiegt als geschätzt 80% aller verkauften Canon-Bodies. Canon tut also gut daran, sein Objektiv auch gerade dahingehend auszustatten.
Natürlich gab es auch von Pentax mal zwei Makroobjektive mit Stativschelle. Gross, schwer, 200mm Brennweite.
Diese sind allerdings nur noch gebraucht erhältlich, und wenn mal irgendwo eines auftaucht ist dann gerne das Doppelte bis Vierfache des damaligen Neupreises fällig, Tendenz weiter steigend.
Damit wären wir bei den Objektivpreisen.
Hier im konkreten Fall ein wichtiger Hinweis:
Im Hinblick auf Wildlife lauert bei Pentax eine Kostenfalle. Die aktuellen 150-600mm-Zooms von Sigma und Tamron sind nicht mit PK-Anschluss erhältlich, man ist also mehr oder weniger gezwungen, das originale 150-450 zu erwerben.
Es gibt natürlich auch gebrauchte Pentax-Superteles, aber hier greift wieder der Umstand "selten&horrend teuer".
Und es gibt etliche weitere Objektive, die, ob neu oder gebraucht, in den letzten Jahren deutliche Preiserhöhungen erlebt haben.
Damit zu einem anderen Punkt, wo Pentax einfach "anders" ist als Canon, Nikon oder Sony.
Fachzeitschriften und Verkäufer sowie die unzähligen Berater in Internetforen erzählen unisono gerne, dass ein aktuelles Objektiv xyz eines der Platzhirsche selbstverständlich besser sei als Alles Vergleichbare vorher, und wie zum Beweis wedelt man gerne mit irgendwelchen Laborprotokollen.
Pentax entzieht sich ein wenig dieser Vermarktungsmaschinerie, denn die Historie ist reich an Objektiven, die trotz teils jahrzehntelangen Produktionsendes immer noch einen hervorragenden Ruf geniessen. Und in so einigen Fällen waren Nachfolger nicht unbedingt besser, bzw. es gab keine.
Ergo stimmt also die Aussage, dass sich eine Pentax K-1 primär an Kunden richtet, die bereits Pentaxobjektive oder von mir aus auch M42 besitzen.
Auf der anderen Seite lockt natürlich diese Kamera selbst, und mit etwas zusätzlichem Budget versehen kann man sich schon eine nette Gesamtausrüstung schnüren.
;-) Michael
Zitat: K.G.Wünsch 03.06.17, 23:00Zum zitierten BeitragDazu noch der Kommentar eines "schlecht programmierten Werksroboters":
Es ist richtig, dass kein aktuelles Pentax-Makro über eine Stativschellenoption verfügt, allerdings ist selbst das 100mm-Makro deutlich leichter als jeder Pentax-Body, während z.B. das 100mm-Makro von Canon mehr wiegt als geschätzt 80% aller verkauften Canon-Bodies. Canon tut also gut daran, sein Objektiv auch gerade dahingehend auszustatten.
Natürlich gab es auch von Pentax mal zwei Makroobjektive mit Stativschelle. Gross, schwer, 200mm Brennweite.
Diese sind allerdings nur noch gebraucht erhältlich, und wenn mal irgendwo eines auftaucht ist dann gerne das Doppelte bis Vierfache des damaligen Neupreises fällig, Tendenz weiter steigend.
Damit wären wir bei den Objektivpreisen.
Hier im konkreten Fall ein wichtiger Hinweis:
Im Hinblick auf Wildlife lauert bei Pentax eine Kostenfalle. Die aktuellen 150-600mm-Zooms von Sigma und Tamron sind nicht mit PK-Anschluss erhältlich, man ist also mehr oder weniger gezwungen, das originale 150-450 zu erwerben.
Es gibt natürlich auch gebrauchte Pentax-Superteles, aber hier greift wieder der Umstand "selten&horrend teuer".
Und es gibt etliche weitere Objektive, die, ob neu oder gebraucht, in den letzten Jahren deutliche Preiserhöhungen erlebt haben.
Damit zu einem anderen Punkt, wo Pentax einfach "anders" ist als Canon, Nikon oder Sony.
Fachzeitschriften und Verkäufer sowie die unzähligen Berater in Internetforen erzählen unisono gerne, dass ein aktuelles Objektiv xyz eines der Platzhirsche selbstverständlich besser sei als Alles Vergleichbare vorher, und wie zum Beweis wedelt man gerne mit irgendwelchen Laborprotokollen.
Pentax entzieht sich ein wenig dieser Vermarktungsmaschinerie, denn die Historie ist reich an Objektiven, die trotz teils jahrzehntelangen Produktionsendes immer noch einen hervorragenden Ruf geniessen. Und in so einigen Fällen waren Nachfolger nicht unbedingt besser, bzw. es gab keine.
Ergo stimmt also die Aussage, dass sich eine Pentax K-1 primär an Kunden richtet, die bereits Pentaxobjektive oder von mir aus auch M42 besitzen.
Auf der anderen Seite lockt natürlich diese Kamera selbst, und mit etwas zusätzlichem Budget versehen kann man sich schon eine nette Gesamtausrüstung schnüren.
;-) Michael
Zitat: der gelbe Fisch 04.06.17, 15:38Zum zitierten Beitrag
Bei der Stativschelle geht es nicht um das Gewicht sondern um die Möglichkeiten die Ausrichtung inkl. Kameraorientierung (und das nicht nur in 90° Schritten) auf dem Stativ zu ermöglichen. Das kapieren aber meist nur Fotografen, die auch Ahnung im Makrobereich haben...
Bei der Stativschelle geht es nicht um das Gewicht sondern um die Möglichkeiten die Ausrichtung inkl. Kameraorientierung (und das nicht nur in 90° Schritten) auf dem Stativ zu ermöglichen. Das kapieren aber meist nur Fotografen, die auch Ahnung im Makrobereich haben...
Etwas Ahnung habe ich da schon, aber zu Stativen kann ich bekanntermassen wenig erzählen.
Ich erlege kleine Krabbler und Flieger gerne freihand per Einzelschuss.
Auch zum Thema Makro&Autofokus kann ich nichts beitragen, meine uralten Makroobjektive haben keinen. Zitat: Duane7 03.06.17, 19:38Zum zitierten Beitrag
Ich erlege kleine Krabbler und Flieger gerne freihand per Einzelschuss.
Auch zum Thema Makro&Autofokus kann ich nichts beitragen, meine uralten Makroobjektive haben keinen. Zitat: Duane7 03.06.17, 19:38Zum zitierten Beitrag
Naja, also wenn eine Stativschelle denn so entschedend sein sollte, nimmt man zur Canon eben z.b. ein Sigma 150/2.8 oder 180/2.8 mit oder ohne OS. Für alles andere gehn auch 35/50/70/90/105mm Makros :-)
Gruß
Jörg
Gruß
Jörg
Zitat: K.G.Wünsch 04.06.17, 15:49Zum zitierten Beitrag
Bei Nikon verwenden wir für extreme Motive solche Abschussrampen:
https://nikonrumors.com/2017/06/03/the- ... 00mm.aspx/
;) ;)
Bei Nikon verwenden wir für extreme Motive solche Abschussrampen:
https://nikonrumors.com/2017/06/03/the- ... 00mm.aspx/
;) ;)
haha :-)
Für gute Makro-Aufnahmen brauchst Du keine Vollformatkamera !
Ich nutze eine EOS 5dMKII-Vollfomat und eine EOS 7d MKII mit APS-C-Sensor für meine Naturfotos.
Bei den Makros nutze, ich aber immer nocht gerne meine alte "dreistellige" Eos 550 d !
Hainschwebfliege… † RS-Foto 27.05.17 8
Heute aktuell vergleichbar mit der EOS 750 d.....
Wichtiger ist dabei ein gutes, ...richtiges Makro-Objektiv !
VG Roland
Ich nutze eine EOS 5dMKII-Vollfomat und eine EOS 7d MKII mit APS-C-Sensor für meine Naturfotos.
Bei den Makros nutze, ich aber immer nocht gerne meine alte "dreistellige" Eos 550 d !
Hainschwebfliege… † RS-Foto 27.05.17 8
Heute aktuell vergleichbar mit der EOS 750 d.....
Wichtiger ist dabei ein gutes, ...richtiges Makro-Objektiv !
VG Roland
Lass Dich nicht kirre machen. Das, was Du vorhast geht mit Canon, Nikon und wahrscheinlich Pentax (kann ich nix zu sagen) hervorragend. Wenn wir noch ein bisschen warten, kommt noch jemand und beweist Dir, dass man mit Olympus hervoragende Bilder machen kann. Dann wird die Diskussion noch wirrer (was nicht an der Person, sondern an der dann vorhandenen Vielfalt liegt).
Entscheidend ist, dass Du Dich mit der Technik und den Anforderungen, welche das jeweilige Motiv stellt, gut zurecht findest. Du machst das Bild. Wenn Du es nicht drauf hast, hilft Dir kein Geld der Welt. Geh in den Laden und nimmt das Zeug in die Hand. Entscheide Dich für das System, welches Dir besser liegt. Ich würde auch nicht gleich das ganze Budget auf den Kopf hauen, sondern erst mal in einem Teilbereich anfangen. Hier kann man Dir aber erst raten, wenn Du etwas mehr über Dich verrätst.
vG Markus
Entscheidend ist, dass Du Dich mit der Technik und den Anforderungen, welche das jeweilige Motiv stellt, gut zurecht findest. Du machst das Bild. Wenn Du es nicht drauf hast, hilft Dir kein Geld der Welt. Geh in den Laden und nimmt das Zeug in die Hand. Entscheide Dich für das System, welches Dir besser liegt. Ich würde auch nicht gleich das ganze Budget auf den Kopf hauen, sondern erst mal in einem Teilbereich anfangen. Hier kann man Dir aber erst raten, wenn Du etwas mehr über Dich verrätst.
vG Markus
Hallo! Vielen Dank für die ganzen netten Antworten! Ich freue mich, dass so viele unterschiedliche dabei sind - das macht es mir nicht einfacher, aber ich habe das Gefühl, einen ganz guten Gesamteindruck zu bekommen! Also danke nochmal!
Und ja, ich werde erstmal nur den Body und ein Objektiv kaufen, allerdings Makro, damit möchte starten - sollte es die Canon werden (mittlerweile bin ich wieder dabei die 5d Mark IV zu favorisieren - das ist aber auch schwer!), dann habe ich mir dazu dieses Objektiv ausgeguckt: MP-E65mm f/2.8 1-5x Macro Photo
Bei den Fotos, die ich dazu gesehen habe, bin ich vor Freude fast in Ohnmacht gefallen ;) Das ist genau das, was ich mir vorstelle!
Und, selbstverständlich teste ich die Kamera ausführlich! Ich hau doch nicht mein ganzes Geld auf den Kopf und bin danach unglücklich! :D Ich will mich nur vorher so gut wie möglich informieren! :)
Und ja, ich werde erstmal nur den Body und ein Objektiv kaufen, allerdings Makro, damit möchte starten - sollte es die Canon werden (mittlerweile bin ich wieder dabei die 5d Mark IV zu favorisieren - das ist aber auch schwer!), dann habe ich mir dazu dieses Objektiv ausgeguckt: MP-E65mm f/2.8 1-5x Macro Photo
Bei den Fotos, die ich dazu gesehen habe, bin ich vor Freude fast in Ohnmacht gefallen ;) Das ist genau das, was ich mir vorstelle!
Und, selbstverständlich teste ich die Kamera ausführlich! Ich hau doch nicht mein ganzes Geld auf den Kopf und bin danach unglücklich! :D Ich will mich nur vorher so gut wie möglich informieren! :)
Die 5d Mark IV gefällt mir aktuell besser, weil ich damit ein gutes Allroundpaket bekomme - habe mir hunderte Beispielfotos angeschaut (hunderte ist untertrieben!), und insgesamt gefällt sie mir dann doch besser als die 5DS R - die scheint mir doch ein wenig zu spezifisch für mich zu sein - ich glaube, mit der anderen werde ich glücklicher
und wenn ich mir dazu das tolle Makroobjektiv etc leiste, dann ist das glaube ich genau das was ich brauche - glaube ich :D
und wenn ich mir dazu das tolle Makroobjektiv etc leiste, dann ist das glaube ich genau das was ich brauche - glaube ich :D
Zitat: Duane7 04.06.17, 20:56Zum zitierten Beitrag
Aufgepasst, das MP/E 65mm ist die hohe Schule der Makrofotografie - schön dass es dieses überhaupt gibt aber das zu nutzen ist wie einem Fahranfänger einen Lamborghini zu geben und ihn aufzufordern damit den Nürburgring unter 7 Minuten zu umrunden...
Aufgepasst, das MP/E 65mm ist die hohe Schule der Makrofotografie - schön dass es dieses überhaupt gibt aber das zu nutzen ist wie einem Fahranfänger einen Lamborghini zu geben und ihn aufzufordern damit den Nürburgring unter 7 Minuten zu umrunden...