Zitat: Johannes Rodloff 06.11.15, 22:12Zum zitierten BeitragWeil Du "Nikon" tickst ;-)
Ausserdem folgst Du objektivseitig einem Pfad, den Pentax Dir nicht bietet.
Weder gibt es die neuen Tamron-Zooms mit PZD-Antrieb für den Autofokus, noch wären 80-200/2,8 (gebraucht) oder 70-200/2,8 (gerade neu) für Dich (und auch für mich) leistbar.
50-200, 55-200 oder 55-250, also die Kitlinsen der Hersteller, sind in jedem Fall deutlich portabler.
Natürlich muss hier Irgendjemand auf das Pentax-System hinweisen, wenn der Threadtitel "Objektive Festbrennweiten" lautet und noch dazu im Forum "Anfänger" platziert wird.
Eventuell werde ich in einem späteren Beitrag genauer auf diese Thematik eingehen, hier bleibe ich erstmal im Laufenden.
Ausserdem folgst Du objektivseitig einem Pfad, den Pentax Dir nicht bietet.
Weder gibt es die neuen Tamron-Zooms mit PZD-Antrieb für den Autofokus, noch wären 80-200/2,8 (gebraucht) oder 70-200/2,8 (gerade neu) für Dich (und auch für mich) leistbar.
50-200, 55-200 oder 55-250, also die Kitlinsen der Hersteller, sind in jedem Fall deutlich portabler.
Natürlich muss hier Irgendjemand auf das Pentax-System hinweisen, wenn der Threadtitel "Objektive Festbrennweiten" lautet und noch dazu im Forum "Anfänger" platziert wird.
Eventuell werde ich in einem späteren Beitrag genauer auf diese Thematik eingehen, hier bleibe ich erstmal im Laufenden.
Das mit dem fotografischen Sehen ist so eine Sache. Ich weis nicht wie viel davon Legende und wie viel Realität ist. Erfahrung und Kreativität sowie Beherrschung der Ausrüstung und Kenntnis der Grundlagen würde ich mal als Ingredienzien eines gelungenen Fotos in die Runde werfen.
Wie auch immer, Du hast ja schon mal Dein normales Sehen, mit dem Du Dinge siehst, die Du festhalten möchtest. Dieses normale Sehen entspricht dem, was eine Normalbrennweite abbildet. Das vereinfacht manches, weil Du dir nicht erst vorstellen musst, wie das dann herauskommt. Das ist nämlich nicht ganz einfach.
Eine Normalbrennweite ist also meiner Meinung nach schon mal gesetzt. Ich würde mir also eine Normalbrennweite mit AF aussuchen, die mir gut in der Hand liegt, die mir gefällt, die das richtige Gewicht und die richtige Grösse hat und über eine Offenblende von 1.8, besser 1.4 verfügt. Dazu die erstbeste Kamera, die dran passt und dir gefällt. Weitere Objektive würde ich erst mal auf später verschieben. Das hat den Vorteil, dass Du zunächst nicht überlegen musst, welches Objektiv Du verwenden willst und in welche Richtung Du am Zoom schrauben sollst. Also Vereinfachung. Und noch was: Man sieht oft Fotografierende, die irgendwo stehen, das Zoom raus-rein-raus-rein, Kamera Hochformat, raus-rein-raus-rein, fertig. Alle Fotos, die sie haben, sind auf einer Höhe von 1642mm ab Boden entstanden, ihrer Augenhöhe, vom Standort, an dem sie ihr Motiv zuerst erblickten. Die möglichkeit des Zoomens hindert sie konstant daran, ein Motiv heraus zu arbeiten, darum herum zu gehen, einen besseren Standort zu finden, auf eine Bank zu steigen oder sich auf den Rücken zu legen und von Unten herauf zu knipsen.
Vereinfachen ist in den ersten paar Wochen wichtig, man fängt mit autofahren auch nicht an der Place de l'Étoile an. Nach einem Weilchen wirst Du selber wissen, was Du willst und was Du noch brauchst (Klein anfangen kommt günstiger als später die Hälfte wieder loswerden und was anderes besorgen).
Wie auch immer, Du hast ja schon mal Dein normales Sehen, mit dem Du Dinge siehst, die Du festhalten möchtest. Dieses normale Sehen entspricht dem, was eine Normalbrennweite abbildet. Das vereinfacht manches, weil Du dir nicht erst vorstellen musst, wie das dann herauskommt. Das ist nämlich nicht ganz einfach.
Eine Normalbrennweite ist also meiner Meinung nach schon mal gesetzt. Ich würde mir also eine Normalbrennweite mit AF aussuchen, die mir gut in der Hand liegt, die mir gefällt, die das richtige Gewicht und die richtige Grösse hat und über eine Offenblende von 1.8, besser 1.4 verfügt. Dazu die erstbeste Kamera, die dran passt und dir gefällt. Weitere Objektive würde ich erst mal auf später verschieben. Das hat den Vorteil, dass Du zunächst nicht überlegen musst, welches Objektiv Du verwenden willst und in welche Richtung Du am Zoom schrauben sollst. Also Vereinfachung. Und noch was: Man sieht oft Fotografierende, die irgendwo stehen, das Zoom raus-rein-raus-rein, Kamera Hochformat, raus-rein-raus-rein, fertig. Alle Fotos, die sie haben, sind auf einer Höhe von 1642mm ab Boden entstanden, ihrer Augenhöhe, vom Standort, an dem sie ihr Motiv zuerst erblickten. Die möglichkeit des Zoomens hindert sie konstant daran, ein Motiv heraus zu arbeiten, darum herum zu gehen, einen besseren Standort zu finden, auf eine Bank zu steigen oder sich auf den Rücken zu legen und von Unten herauf zu knipsen.
Vereinfachen ist in den ersten paar Wochen wichtig, man fängt mit autofahren auch nicht an der Place de l'Étoile an. Nach einem Weilchen wirst Du selber wissen, was Du willst und was Du noch brauchst (Klein anfangen kommt günstiger als später die Hälfte wieder loswerden und was anderes besorgen).
Zitat: AdrianG 09.11.15, 02:07Zum zitierten Beitrag
Doch, das ist schon real. So wie musikalische Kompetenz. Da muss man sich reinarbeiten.
Manche haben es offenbar aber "im Blut", in den Genen. Ich kenne Erwachsene, die Salsa tanzen lernen, wochenlang, monatelang, jahrelang, und ich kenne zwei Jahre alte Kinder, die das einfach können, ohne jeden Kurs.
Beim Sehen genauso. Manche sehen Dinge, die anderen verborgen bleiben, auch ohne das zu "lernen". Ich beneide die immer. Für mich ist das eher mühsame Lernarbeit.
Doch, das ist schon real. So wie musikalische Kompetenz. Da muss man sich reinarbeiten.
Manche haben es offenbar aber "im Blut", in den Genen. Ich kenne Erwachsene, die Salsa tanzen lernen, wochenlang, monatelang, jahrelang, und ich kenne zwei Jahre alte Kinder, die das einfach können, ohne jeden Kurs.
Beim Sehen genauso. Manche sehen Dinge, die anderen verborgen bleiben, auch ohne das zu "lernen". Ich beneide die immer. Für mich ist das eher mühsame Lernarbeit.
Zum fotografischen Sehen nochmal etwas genauer: es sind eigentlich zwei Dinge, die man lernen muss.
Zuallererst das Wissen darum, was die Kamera und das Objektiv machen. Wie sieht eine Szene aus, wenn ich ein Weitwinkelobjektiv verwende, wie, wenn ich ein Teleobjektiv benutze? Wie wirken sich Blende (offen oder geschlossen), Verschlusszeit (kurz oder lang), ISO (niedrig oder hoch) auf den Look des Fotos aus: auf das Rauschen, auf die Schärfe, auf die Schärfentiefe, auf die Qualität (Stichworte: chromatische Aberrationen, Verzeichnungen, unerwünschte Vignetten, unerwünschten Schärfeabfall zu den Rändern hin etc.)? Das ist offenbar gar nicht so einfach, beobachte ich immer wieder bei anderen. Wenn man selber lange dabei ist, geht es einem in Fleisch und Blut über, aber Anfänger haben damit zu kämpfen.
Als Zweites dann das eigentliche foto-GRAFISCHE Sehen: wie sieht eine vierdimensionale Szene später als zweidimensionales Bild aus? Welche Perspektive wähle ich? Welchen Schnitt? In welchem Moment drücke ich ab? Wie bekomme ich "Tiefe" - Vorder-, Mittel-, Hintergrund? Wie nutze ich vorhandenes Licht? etc. Das Zweite ist m.E. viel schwieriger. Die Kamerafunktionen beherrscht man nach ein paar Wochen doer Monaten, aber das grafische Erkennen und Umsetzen zu lernen dauert "ewig".
Zuallererst das Wissen darum, was die Kamera und das Objektiv machen. Wie sieht eine Szene aus, wenn ich ein Weitwinkelobjektiv verwende, wie, wenn ich ein Teleobjektiv benutze? Wie wirken sich Blende (offen oder geschlossen), Verschlusszeit (kurz oder lang), ISO (niedrig oder hoch) auf den Look des Fotos aus: auf das Rauschen, auf die Schärfe, auf die Schärfentiefe, auf die Qualität (Stichworte: chromatische Aberrationen, Verzeichnungen, unerwünschte Vignetten, unerwünschten Schärfeabfall zu den Rändern hin etc.)? Das ist offenbar gar nicht so einfach, beobachte ich immer wieder bei anderen. Wenn man selber lange dabei ist, geht es einem in Fleisch und Blut über, aber Anfänger haben damit zu kämpfen.
Als Zweites dann das eigentliche foto-GRAFISCHE Sehen: wie sieht eine vierdimensionale Szene später als zweidimensionales Bild aus? Welche Perspektive wähle ich? Welchen Schnitt? In welchem Moment drücke ich ab? Wie bekomme ich "Tiefe" - Vorder-, Mittel-, Hintergrund? Wie nutze ich vorhandenes Licht? etc. Das Zweite ist m.E. viel schwieriger. Die Kamerafunktionen beherrscht man nach ein paar Wochen doer Monaten, aber das grafische Erkennen und Umsetzen zu lernen dauert "ewig".
Hallo! Genau auf solche eine Debatte hatte ich gehofft. Erstmal Danke für Eure Informativen Beiträge! Beim fotografischen Sehen habe ich vllt einen Vorteil . Könnte allerdings vllt auch ein Nachteil sein. Ich schaue bewusst nur mit einem Auge. Sehe also im Prinzip das was auch auf dem Foto zu sehen ist. Vllt. ist das mein kleiner Vorteil da ich, behaupte ich einfach mal , oft Stellen seh wo ich mir denke: Boah nice , da kann man was raus machen.....Mein besseres Auge ist das linke Auge. Das rechte, durch welches ich lieber fotografieren würde hat allerdings 5 Dioptrien und ist kaum mit der Kamera auszugleichen. Ka wie ich damit umgehen soll. Wie auch immer. Fotografisches Sehen und technisches know how kann man erlernen. Für weitere Statements bbin ich offen. Für mich personlich hat sich die Frage nach dem Einsteigssetup nicht nicht geklärt. Liegt auch an den vielen Meinungen. Aber das ist auch gut so! Der Vorschlag von Adrian G ist zb auch ne gute Idee. Vllt ist der Einsteig mit ner D7100 zu hoch gegriffen? Vllt auch genau richtig da zukunftsorientiert? Wie auch immer. Bin mal gespannt was ihr mir noch für Tipps geben werdet :) Danke! Ihr seid Klasse!
Zitat: Johannes Rodloff 09.11.15, 17:40Zum zitierten Beitrag ich fotografiere mit Brille. Astigmatismus läßt sich nie mit dem Diopriteausgleich an der Kamera ausgleichen.
Zitat: Johannes Rodloff 09.11.15, 17:40Zum zitierten Beitrag es kann helfen die Kameras in die Hand zu nehmen und durchzuschauen.
Zitat: Johannes Rodloff 09.11.15, 17:40Zum zitierten Beitrag es kann helfen die Kameras in die Hand zu nehmen und durchzuschauen.
Was haltet ihr denn von folgendem....Ich muss ja auch mal einen konkreten Vorschlag machen. Ich steh eigentlich total auf Landschaftsfotografie. Auch Portratis ( Menschen ) interessieren mich. Architektur, Makro etc. ist auch alles interessant, aber definitiv hinter beiden Erstgenannten. Da ich kein Mensch bin der gerne doppelt käuft, kaufe ich mir lieber 1 bis 2 gute Objektive und lerne erstmal diese in Kombination mit der Kamera zu beherrschen. Es soll eben lange und gute investiert sein.
Dabei dachte ich an das Tokina 11-16 f2,8 gebaucht und eine 50mm f1,8 Festbrennweite. Was ich dann in Zukunft machen und besitzen möchte, wie sich meine Interessen entwickeln, kann ich nicht sagen. Das seh ich dann. Klingt das in Euren Augen vernnünftig?
Gruß Johannes
Dabei dachte ich an das Tokina 11-16 f2,8 gebaucht und eine 50mm f1,8 Festbrennweite. Was ich dann in Zukunft machen und besitzen möchte, wie sich meine Interessen entwickeln, kann ich nicht sagen. Das seh ich dann. Klingt das in Euren Augen vernnünftig?
Gruß Johannes
Mal abgesehen von diesem total dämlichen Beitrag von Dietmar, hast du hier seitenweise Tipps bekommen was du tun könntest.
Trotzdem bist du noch immer nicht in der Lage dich in irgendeiner Weise zu entscheiden.Würde dieser Thread noch 10 Seiten länger werden wärst du immer noch unentschlossen.So wie ich das sehe kann man dir nicht helfen, weil du dich entweder nicht entscheiden willst oder dir die Kohle leid tut.
Einmal listest du Standard Zooms auf, dann würden dir wieder Teleobjektive gefallen und jetzt am Ende schreibst du was von einer Festbrennweite und nem WW...
Zwischendurch auch mal was von nem Stativ.
Aber um deine letzte Frage zu beantworten(damit ich nicht mit Dietmar gleichgesetzt werde)-Nein das klingt für mich nicht vernünftig.Einfach aus dem Grund weil so ein starkes WW sehr speziell in seinem Einsatzgebiet ist.Grade am Anfang.Nimm lieber eins der Standardzooms.
mfg!
Trotzdem bist du noch immer nicht in der Lage dich in irgendeiner Weise zu entscheiden.Würde dieser Thread noch 10 Seiten länger werden wärst du immer noch unentschlossen.So wie ich das sehe kann man dir nicht helfen, weil du dich entweder nicht entscheiden willst oder dir die Kohle leid tut.
Einmal listest du Standard Zooms auf, dann würden dir wieder Teleobjektive gefallen und jetzt am Ende schreibst du was von einer Festbrennweite und nem WW...
Zwischendurch auch mal was von nem Stativ.
Aber um deine letzte Frage zu beantworten(damit ich nicht mit Dietmar gleichgesetzt werde)-Nein das klingt für mich nicht vernünftig.Einfach aus dem Grund weil so ein starkes WW sehr speziell in seinem Einsatzgebiet ist.Grade am Anfang.Nimm lieber eins der Standardzooms.
mfg!
Hallo!
Du hast Recht. Die Entscheidung fällt mir wirklich sehr schwer. Ich kam darauf weil ich ein ganz nettes Video von einem Youtuber gesehen habe. Mein Bauch sagt mir auch, nimm das 17-50 und vllt eine 50er Festbrennweite.
Tele sieht man später was man da konkret brauch und was man für Ansprüche an die Optik stellt........
Aber genau hier haken dann Gedanken ein...wäre jenes nicht vllt. besser? , Lohnt sich der Aufpreis? etc....
und genau daher fällt mir die Entscheidung so schwer. Wobei doch eine allgemeine Grundauffassung des Themas zu erkennen ist. Zu meiner Verteidigung sei gesagt das ich nicht mit dem Thema Stativ begonnen habe :P!
Aber egal.....Tipps habe ich wirklich sehr viele und von vielen netten und kompententen " Beratern " bekommen.
Eine Frage bleibt allerdings offen. Meinst du mit Stadardzooms die Kitobjektive oder zb ein Objektiv der oben genannten Klasse ( 17-50 f2,8 VC.....) Ich denke mal letzteres da es ja auch etwas zukunftssicherer ist. Und Zommskann man, sei es für Reisen ja auch immer mal gebrauchen......Also in so fern denke ich, nach dem ich diesen Thread nochmal durchgeackert habe, das es die beste Lösung ist die D7100 plus das Tamron 17-50 und eine 50er FB zu nehmen!
Gruß Johannes
Du hast Recht. Die Entscheidung fällt mir wirklich sehr schwer. Ich kam darauf weil ich ein ganz nettes Video von einem Youtuber gesehen habe. Mein Bauch sagt mir auch, nimm das 17-50 und vllt eine 50er Festbrennweite.
Tele sieht man später was man da konkret brauch und was man für Ansprüche an die Optik stellt........
Aber genau hier haken dann Gedanken ein...wäre jenes nicht vllt. besser? , Lohnt sich der Aufpreis? etc....
und genau daher fällt mir die Entscheidung so schwer. Wobei doch eine allgemeine Grundauffassung des Themas zu erkennen ist. Zu meiner Verteidigung sei gesagt das ich nicht mit dem Thema Stativ begonnen habe :P!
Aber egal.....Tipps habe ich wirklich sehr viele und von vielen netten und kompententen " Beratern " bekommen.
Eine Frage bleibt allerdings offen. Meinst du mit Stadardzooms die Kitobjektive oder zb ein Objektiv der oben genannten Klasse ( 17-50 f2,8 VC.....) Ich denke mal letzteres da es ja auch etwas zukunftssicherer ist. Und Zommskann man, sei es für Reisen ja auch immer mal gebrauchen......Also in so fern denke ich, nach dem ich diesen Thread nochmal durchgeackert habe, das es die beste Lösung ist die D7100 plus das Tamron 17-50 und eine 50er FB zu nehmen!
Gruß Johannes
Zitat: Johannes Rodloff 09.11.15, 23:06Zum zitierten Beitrag
Warum?
Ich hab ehrlich gesagt nicht alles gelesen, aber in 17-50 steckt doch ein 50er schon drin ..
ja, bessere Abbildungsleistung und lichtstärker. Trotzdem ...
Nimm eines davon und mach erstmal paar Fotos, dann siehste was dir "fehlt".
Warum?
Ich hab ehrlich gesagt nicht alles gelesen, aber in 17-50 steckt doch ein 50er schon drin ..
ja, bessere Abbildungsleistung und lichtstärker. Trotzdem ...
Nimm eines davon und mach erstmal paar Fotos, dann siehste was dir "fehlt".
Zitat: Johannes Rodloff 09.11.15, 23:06Zum zitierten BeitragIch würde Dir immer noch empfehlen zuerst eine Normalbrennweite zu nehmen. Für die D7100 ist das z.Bsp das AF-S DX 35mm f/1.8G. Kostet ca 150.--
-35mm geht für Landschaft und Portrait.
-Ein UWW-Zoom ist ein Spezialwerkzeug, welches nicht einfach anzuwenden ist
-Ein 50mm (mit der 7100) ist ein Spezialwerkzeug, welches nicht sehr schwer anwendbar aber auch nicht sehr vielseitig ist.
-Ein 17-50 ist ein kann-alles-und-doch-nichts
-35mm geht für Landschaft und Portrait.
-Ein UWW-Zoom ist ein Spezialwerkzeug, welches nicht einfach anzuwenden ist
-Ein 50mm (mit der 7100) ist ein Spezialwerkzeug, welches nicht sehr schwer anwendbar aber auch nicht sehr vielseitig ist.
-Ein 17-50 ist ein kann-alles-und-doch-nichts
10.11.15, 08:20
Beitrag 73 von 111
Außer dem unfassbar behämmerten Beitrag #49 wurde inzwischen alles geschrieben, was man als Grundlage zur Kaufentscheidung nehmen kann.
Johannes, jetzt ist der Moment wo du es einfach tun musst. ;-)
VG, Dan
Johannes, jetzt ist der Moment wo du es einfach tun musst. ;-)
VG, Dan
Beitrag 49 trägt zwar nicht zur Kaufentscheidung bei, findet aber meine volle Zustimmung. MfG, w.b.
Er hat ja auch Recht :) Natürlich sollte man auf eine korrekte Rechtschreibung achten, keine Frage. Aber man muss, denke ich nicht, extra deswegen einen Beitrag verfassen welcher definitiv nicht allzu freundlich gemeint war. Ein einfaches: Achte doch bitte mal auf deine Rechtschreibung....., hätte gereicht :) Aber darum geht's mir ja nicht. Jetzt ist es an mir zu entscheiden was es wir's. Tipps habe ich ja dankenswerterweise von Euch bekommen! Ich teile Euch dann mal meine Entscheidung mit. Danke nochmal! Gruß Johannes