Objektive Festbrennweiten

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 46 von 111
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Mach dir einfach mal die Mühe und Vergleiche die 5000er Modelle mit den 7000ern...
Neben dem Body-internen AF Antrieb und der deutlich besseren Haptik, kann man auf Schwenkdisplays verzichten (meine Meinung). Was Zubehör angeht, gehts bei Batteriegriffen schon los: Sie verbessern die Haptik noch einmal und bieten größere Akku Kapazität (wenn mans braucht) - die 7000er sind dafür ausgelegt, für die 5000er waren Batteriegriffe nie vorgesehen. Du kriegst zwar Lösungen von Drittherstellern, aber wirken eher wie Bastellösung (Stichwort Hochkantauslöser...)
Das nur als Beispiel.
Als Einsteiger Kamera will ich die 5000er nicht schlecht reden, ich hatte selbst mal eine und war damit überwiegend zufrieden, aber ich weiß es zu schätzen daß ich z.B. nicht mehr für einige der Einstellungen erst durch Menüs muss sondern Tasten am gehäuse habe, dich ich auch blind finde...
Wie auch immer, Vergleich die beiden Serien mal.
Johannes Rodloff Johannes Rodloff Beitrag 47 von 111
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Hey! Ja klar. Die D7100 ist nicht ohne Grund teurer. Und die jeweiligen Vorteile sind mir auch bewusst. Mein Gedanke ist allerdings folgender: Wenn ich zb in 5 Monaten Abi hoffentlich in der Tasche habe geht's mit nen Kumpel hochstwarscheiblich in die USA . Aber das folgende gilt ja auch generell bei Reisen. Ich habe das öfteren gehört das 200Gramm Unterschied in Gewicht der Kameras einen Riesen Unterschied machen wenn du das Ding Stunden mit dir herumschleppst. Es wäre ja auch einfach kompakter Verstaubar. Die 5300 kostet 150 Euro weniger als die D7100 gebraucht. Beide sind finanziell drin........Andererseits ist das mal 4 Monate so, das ich on Tour bin :) Danach lebt man ja auch wieder im ganz normalen Alltag.....Naja. die Tendenz ist ka klar zur D7100 zu erkennen :)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 48 von 111
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Ganz Ehrlich, wenn beide finanziell drin sind, mach Nägel mit Köppen und nimm eine 7100, die 200 Gramm mehr würd ich nicht davon abhängig machen, wirst du auch eh kaum merken. Ich kann meine Cam 0,9 Kilo mit 1,5 Kilo Tele den ganzen Tag schleppen, kommt nur drauf an wie...
Dietmar Stegmann Dietmar Stegmann   Beitrag 49 von 111
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Zitat: Johannes Rodloff 07.11.15, 11:55Zum zitierten BeitragHey! Ja klar. Die D7100 ist nicht ohne Grund teurer. Und die jeweiligen Vorteile sind mir auch bewusst. Mein Gedanke ist allerdings folgender: Wenn ich zb in 5 Monaten Abi hoffentlich in der Tasche habe geht's mit nen Kumpel hochstwarscheiblich in die USA . Aber das folgende gilt ja auch generell bei Reisen. Ich habe das öfteren gehört das 200Gramm Unterschied in Gewicht der Kameras einen Riesen Unterschied machen wenn du das Ding Stunden mit dir herumschleppst. Es wäre ja auch einfach kompakter Verstaubar. Die 5300 kostet 150 Euro weniger als die D7100 gebraucht. Beide sind finanziell drin........Andererseits ist das mal 4 Monate so, das ich on Tour bin :) Danach lebt man ja auch wieder im ganz normalen Alltag.....Naja. die Tendenz ist ka klar zur D7100 zu erkennen :)

Du willst Abi machen mit der Rechtschreibung??
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 50 von 111
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Zitat: Dietmar Stegmann 07.11.15, 14:33Zum zitierten BeitragDu willst Abi machen mit der Rechtschreibung?? Klasse ! Applaus !
Das nenn ich mal nen zielführenden Beitrag... Bingo ! Ganz knapp, aber wirklich auch nur um Haaresbreite am Thema vorbei...
Johannes Rodloff Johannes Rodloff Beitrag 51 von 111
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Ja möchte ich :) Wer hätte es gedacht.......Dass meine Rechtschreibung etwas mit dem Thema zu tun hat wusste ich allerdings auch nicht. Aber ich nenne dir gerne mal den Grund für die Rechtschreibfehler..... Ich bin leider zur Zeit nur in der Lage mit meinem kleinen Smartphone ins Netz zu gehen. Und da ich hier ein relativ schlechte Wörterbuch drauf habe, und manche Worte falsch eingespeichert sind, korrigiert das Programm manchmal die Rechtschreibfehler nicht oder sie fallen mir auch nicht auf, da ich mir den Text nicht nochmal durchlese. Am Rande sei folgendes bemerkt: Es hat wirklich nichts mit dem Thema zu tun..............
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 52 von 111
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Zitat: Johannes Rodloff 02.11.15, 20:40Zum zitierten BeitragIch denke, das ich prinzipiell Festbrennweiten bevorzugen sollte da so ein schnellerer Lerneffekt bzgl. des fotografischen Sehens eintritt
Wenn es um "fotografisches Sehen" geht, dann vergiss solche Objektive wie ein 70-300er.

Kauf dir

- einen Weitwinkel (das sind meist Zooms, aber das macht nichts),
z.B. ein 12-24 mm oder eine 14er Festbrennweite

- ein Standardobjektiv (das 35 mm f/1.8 ist in der Tat top und nicht teuer)

- und ggf. eine Teleobjektiv (das 50er ist am DX-Sensor auch schon ein Tele,
aber sehr nah am 35er ... lieber ein 85 mm f/1.8).

Alternative: nur zwei Objektive, also

- eine kurze (z.B. 20 mm) Festbrennweite

- und eine lange (z.B. 50 mm) Festbrennweite.

Ich mache viel mit zwei Objektiven, manchmal kombiniere ich 12 mm und 30 mm, manchmal 16 mm und 50 mm, manchmal auch 11-18 mm und 35 mm.

Ich vermisse nichts. Die Brennweiten "dazwischen" braucht man eigentlich nie, finde ich.

Es gibt auch Leute, die nur eine einzige Brennweite von 23 mm oder 24 mm (an DX, bzw. 35 mm an FX) verwenden, sonst nichts.
Johannes Rodloff Johannes Rodloff Beitrag 53 von 111
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Danke für die ausführliche Antwort Also findest du Festbrennweiten zum Einstieg besser um Gefühl fürs fotografieren zu entwicklen. Das fotografische Sehen ist ja sicher Grundvorrausetzung um irgend wann einmal wirklich gute Bilder schießen zu können :) Dies würde bei einem Zoomobektiv ja wahrscheinlich länger dauern. Fazit: Lieber Festbrennweiten zum Einsteig da besserer Lerneffekt. Nikon D7100 plus 10-24 Tamron ( 300 gebraucht ) plus ein 35er und 50er. Ist das 10-24 nicht etwas lichtschwach? Ein Tamron 17-50 hat f2,8. Und auch da könnte ich lernen wenn ich bewusst mal nur mit 35mm und ein andere mal mit 50mm fotografieren gehe....Danke!
Johannes Rodloff Johannes Rodloff Beitrag 54 von 111
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Zitat: Johannes Rodloff 07.11.15, 15:52Zum zitierten BeitragDanke für die ausführliche Antwort Also findest du Festbrennweiten zum Einstieg besser um Gefühl fürs fotografieren zu entwicklen. Das fotografische Sehen ist ja sicher Grundvorrausetzung um irgend wann einmal wirklich gute Bilder schießen zu können :) Dies würde bei einem Zoomobektiv ja wahrscheinlich länger dauern. Fazit: Lieber Festbrennweiten zum Einsteig da besserer Lerneffekt. Nikon D7100 plus 10-24 Tamron ( 300 gebraucht ) plus ein 35er und 50er. Ist das 10-24 nicht etwas lichtschwach? Ein Tamron 17-50 hat f2,8. Und auch da könnte ich lernen wenn ich bewusst mal nur mit 35mm und ein andere mal mit 50mm fotografieren gehe..Wobei ich nach ein paar YouTube Videos für Festbrennweiten bin :)..Danke!
Johannes Rodloff Johannes Rodloff Beitrag 55 von 111
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Entschuldigt bitte den gesoppelten Beitrag. Damit hier kein Chaos ausbricht mal eine Zusammenfassung. Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder das Tamron 17-50 ü d hier eben erstmal erforschen was man will. Und bei fotospaziergängen einfach mal auf eine Brennweite spezialisieren und diese dann auch nur nutzen. 2 Möglichkeit : Festbrennweiten. 35/50mm und ein 10-24er Tamron ( wenn's sein muss, ist verdammt teuer :P ). Gruß Johannes
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 56 von 111
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Mhhh - mich würde wirklich mal interessieren, was "fotografisches Sehen" mit dem für und wider von FB und Zoom zu tun hat ... ich nutze sehr gern Zoom-Objektive, habe aber auch FB`s am Start ... den Blick für das Bild kann man mit beiden entwickeln ... sicher kann man mit 1-2 FB losziehen, nix dagegen zu sagen ... aber es kommt doch auch darauf an, was man als Motiv im Blick hat und wie die Möglichkeiten für den "Fußzoom" sind ... würde dir für den Anfang das 17-50 empfehlen, dann kann man auch schauen, welche Brennweite einem liegt ..

gruß grey
Johannes Rodloff Johannes Rodloff Beitrag 57 von 111
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Haste auch wieder Recht.
Nochmal was zum Tele.
Würde ihr beim 70-200 f2,8 prinzipiell sagen mit Bildstabi oder ohne?
Ohne würde ich einfach sparen ( gebraucht 200 Euro mehr wie Tamron 10-300 gebraucht ) und mir es einfach später kaufen.
Mit Bildstabi wird´s zu teuer und ich würde erstmal zum Tamron 70-300 VC mit Bildstabi greifen. Wäre mir natürlich auch preislich lieber..........Und auch hier hätte ich mehr Brennweite zum lernen zur Verfügung----
Nikon D7100 plus Tamron 17-50 f2,8 steht jetzt für mich fest.
Gruß Johannes

Edit: Ich sehe gerade das es das f2,8 mit Bildstabi egal ob von Nikon oder Tamron erst ab über 500 Euro gibt. Damit ist es raus. Dann muss ich wohl nach einem anderen Tele Ausschau halten. Habt ihr da noch was auf Lager mal abgesehen von dem Tamron 7ß-300?
Danke!
Heiko_06 Heiko_06 Beitrag 58 von 111
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Das Tamron 70-300 VC ist sein Geld Wert und für mich in der Klasse Preis/Leistungssieger. Tamron bietet bei Neukauf und Registrierung innerhalb von sechs Wochen fünf Jahre Garantie. Auch ein interessanter Aspekt.

Vor Jahren hatte ich Nikon und das Tamron und das Nikon 70-300 und konnte beide miteinander vergleichen. Für mich gab es keinen Unterschied. Genau wie das Nikon ist das Tamron gut verarbeitet. Ich hatte dann das Tamron behalten zu der Zeit und kann es uneingeschränkt empfehlen.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 59 von 111
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Zitat: Johannes Rodloff 07.11.15, 15:52Zum zitierten BeitragAlso findest du Festbrennweiten zum Einstieg besser um Gefühl fürs fotografieren zu entwicklen. Das fotografische Sehen ist ja sicher Grundvorrausetzung um irgend wann einmal wirklich gute Bilder schießen zu können :) Dies würde bei einem Zoomobektiv ja wahrscheinlich länger dauern.
Nein, habe ich nicht gesagt und nicht gemeint - aber ein 70-300er Tele halte ich für generell ungeeignet, um so etwas zu studieren.

Teleobjektive sind fast immer wenig lichtstark, also bist du in Sachen Blendenvorwahl und somit auch in Sachen Bildgestaltung eingeschränkt. Der Sinn von Teleobjektiven liegt darin, Dinge, die weit entfernt sind, zu fotografieren, sie sind m.E. aber nicht geeignet, Fotografie zu lernen.

In Sachen Fotografieren bei wenig Licht bist du mit einem 70-300er sehr stark beschränkt, sie sind eigentlich "Schönwetterobjektive", denn mit Lichtstärke f/4 oder f/5.6 kann man kaum bei wenig Licht fotografieren, aber mit einem Objektiv der Lichtstärke f/1.4 oder f/1.8 geht das. Bedenke: in f/1.8 geht etwa zehnmal so viel Licht rein wie in f/5.6.

Auch brauchst du bei einem Teleobjektiv kurze Verschlusszeiten, z.B. 1/125 oder 1/250 Sekunde, aber bei kurzen Brennweiten kannst du auch mit 1/15 oder 1/30 Sekunde fotografieren, ohne zu verwackeln.

Ein ganz passabler Kompromiss sind in der Tat die Objektive mit 16-50 mm oder 17-55 mm und durchgehender Blende von f/2.8. Da kommt immerhin viermal so viel Licht rein wie in f/5.6.

Ob "Zoom oder Festbrennweite" ist nicht ganz so wichtig, solange man sich bewusst macht, dass eine Veränderung der Brennweite nicht dasselbe ist wie eine Veränderung der Perspektive.

Mit einer kurzen Brennweite siehst du Veränderungen deiner Position deutlich, mit einer langen nicht. Ob du bei 300 mm Brennweite die Kamera mehr nach links, rechts, oben, unten bewegst, ist fast egal, du bekommst immer mehr oder weniger dasselbe Ergebnis - aber bei 16 mm Brennweite bekommst du jedesmal ein ganz anderes Foto.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 60 von 111
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Zitat: Johannes Rodloff 07.11.15, 16:51Zum zitierten Beitrag...mal eine Zusammenfassung. Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder das Tamron 17-50 ü d hier eben erstmal erforschen was man will. Und bei fotospaziergängen einfach mal auf eine Brennweite spezialisieren und diese dann auch nur nutzen. 2 Möglichkeit : Festbrennweiten. 35/50mm und ein 10-24er Tamron ( wenn's sein muss, ist verdammt teuer :P )
Ja, dann kauf dir den preiswerteren Body (D7000) und dazu das Tamron oder Sigma 17-50 mm f/2.8, die liegen beide bei etwa 350 EUR neu, 200 bis 250 EUR gebraucht.

Zitat: Johannes Rodloff 07.11.15, 11:55Zum zitierten BeitragIch habe das öfteren gehört das 200Gramm Unterschied in Gewicht der Kameras einen Riesen Unterschied machen wenn du das Ding Stunden mit dir herumschleppst.
Wenn dir das wirklich wichtig ist, dann kauf dir eine Spiegellose, z.B. eine Olympus OM-D oder Sony Alpha 6000.
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