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Stairway to Heaven

Stairway to Heaven

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eja


Premium (Basic), Bornheim

Stairway to Heaven

Los Angeles, Paul Getty- Museum

Das Museum weist eine elegante schnörkellose Architektur auf, die ich versucht habe festzuhalten.
Kritik erwünscht.

Kommentare 9

  • christine müller 19. Juli 2015, 7:10

    Als Natur-Hobby-Fotografin würde mir vorstellen,daß sich die Bedrohung der Leiter zum Himmel besser durch ein dunkles Schwarz-Weiß-Bild darstellen würde.
    Gefällt mir aber so auch.
    Grüße Christine
  • Gabriele Maria Bootz 4. Januar 2015, 18:45

    Immer wieder habe ich mir das Foto angeschaut.
    SW passt super, highkey ist nicht so meins, passt aber hier zum Titel.Unten mehr Raum? Die Steilheit der Treppe wird durch den gewählten Schnitt betont. Daher ist der gewählte Schnitt a.m.S. richtig.
    Die fallenden Linien stären ein wenig. Aber hier habe ich keine Idee, wie man es ohne ein Tilt-und-Shift-Objektiv änders machen könnte.
    Mir gefällt es so.
    VG Gabriele
  • WMeyer 23. Dezember 2014, 11:43

    @Hans-Martin Adorf:
    Mit dem Gedanken, das Motto "Wenn schon, denn schon" auszureizen, kann auch ich mich durchaus anfreunden. Deshalb würde mich seine Umsetzung in der von Dir angesprochenen Richtung ebenfalls interessieren. Ich kann mir aber vorstellen, dass sich dann die Frage nach dem Format stellen würde.
  • Hans-Martin Adorf 23. Dezember 2014, 11:03

    Wie Pekka H. finde ich S/W und Heykey hier sehr passend. Das Motiv lebt von den Linien. Zunaechst sind da die waagerechten. An denen gibt es, glaube ich, nichts anzumerken. Bei den vertikalen ist es schon anders. ich denke, hier ist eine Entscheidung notwendig. Sollen die Linien nun vertikal sein, dann muesstest Du sie ausrichten. Sollen sie nicht vertikal sein, dann sollten sie m.E. nicht nur ein klein wenig von der Vertikalen abweichen, sondern ordentlich, was man ja im PC auch leicht hinbekommen könnte. Schlussendlich sind die da Fluchtlinien nach hinten. Ich denke, bei diesem Motiv könntest Du Dein WW noch mehr ausnutzen, und mal einen Versuch mit einer kürzeren Brennweite machen, um zu sehen. ob sich die perspektivische Wirkung noch steigern lässt.
    LG Hans-Martin
  • Frank Keller 17. Dezember 2014, 19:25

    Das ist so eine Art Treppe ins Nichts und ins Licht - sehr trefflich inszeniert.

    LG von Frank
  • eja 17. Dezember 2014, 16:22

    @WMeyer@Pekka@all: Interessant, dass der Ausrichtung der senkrechten Strukturen solch eine Aufmerksamkeit auf sich ziehen und offenbar als bildbestimmend gewürdigt werden. Das hatte ich so nicht auf dem Schirm. Nicht dass ich das nicht berücksichtigt und auch korrektiv gearbeitet hätte, aber wie Pekka schon vermutet, lassen sich die unterschiedlich stürzenden Linien nicht so ohne weiteres alle lotrecht ausrichten. Möglicher weise ist das vom grafischen Gesichtspunkt und vom Gesichtspunkt der Symmetrie relevant, aber manchmal wirkt ein "glatt gebügeltes" Foto auch langweilig und wenig atmosphärisch.
    Vielen Dank für die kritischen Anmerkungen
    Grüße vom Eberhard
  • Pekka H. 17. Dezember 2014, 15:28

    SW und Highkey passt hier sehr gut. Das hebt meines Erachtens aber auch den Anspruch an die übrigen Feinheiten der Aufnahme. Nach meinem Empfinden sollte die Linie unten rechts parallel zur Bildunterkante ausgerichtet sein, wenn der Raum vor der Wand so knapp bemessen ist. Ob die Wandkanten senkrecht als angenehmer bzw. feiner wahrgenommen werden, ist sicherlich Geschmackssache. Wenn man es - wie Du hier - kippen lässt, dann wäre für mich eine mehr mittige Platzierung der Treppe angesagt. So scheint das Bild wegen der dominanten linken Seite nach rechts zu kippen, was es ja nicht in Wirklichkeit tut. Angesichts der vielen Linien im Bild, kann ich nicht ad hoc beurteilen, ob man hier mit einer Korrektur an dieser oder jener Stelle am Ende nur eine Verschlimmbesserung hinbekommt. Mir wäre ein Motiv mit so vielen Linien schon bei der Aufnahme zu schwierig ohne ein Shiftobjektiv. Aber ich bin ja auch ein echter Pedant in solchen Dingen. Das ist kein Maßstab.

    LG Pekka
  • WMeyer 17. Dezember 2014, 7:32

    Ich weiß nicht, ob ich ohne Deine Erklärung das, was mir an dem Bild auf- und gefällt, so oder ähnlich verbalisiert hätte. Jedenfalls hast Du Deine Absicht elegant umgesetzt. Die von Dir eindrucksvoll beschriebene formale Strenge wäre vielleicht noch deutlicher 'rüber gekommen, wenn Du die senkrechten Fugen parallel zum Bildrand hättest ausrichten können - wobei ich nicht weiß, mit welchen Ergebnissen Du es evtl. versucht hast.
  • Sven Hewecker 16. Dezember 2014, 22:49

    Hat was .... ich könnte mir noch gut ein wenig mehr Platz am unteren Bildrand vorstellen ... dort wo der linke Teil der Mauer den Boden berührt. So wirkt es in dem Bereich auf mich etwas 'unvollendet' ... aber die Idee mit den verschiedenen Ebenen und Tiefen finde ich attraktiv. Wenn das die letzte Treppe ist .... na dann ..... immerhin geht's nach oben ;o))
    LG aus HH
    SVEN

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Ordner Motive und Szenen
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Kamera NIKON D7000
Objektiv AF-S DX Zoom-Nikkor 17-55mm f/2.8G IF-ED
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/3200
Brennweite 30.0 mm
ISO 800