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Kommentare 47

  • Neydhart von Gmunden 31. Januar 2020, 11:09

    ...oh ... so lange verweilst Du schon in diesen Welten hier .... 
    großes Erstaunen ....
    Ich gebe zu, dass ich auch immer mehr im hier und jetzt lebe,
    und mir selten die Mühe mache, der fc-Geschichte auf den
    Grund zu gehen..... Dabei birgt sie viele "Geheimnisse" und
    Überraschungen .... :))

    Ich bin mal so frei, um in diesem feinen und gelungenen Foto
    die Universalgeschichte der kosmischen Befruchtung zu er-
    blicken. Wir sehen hier ein Raumschiff ähnliches Ding, welches
    nichts anderes zu tun hat, als alles zu befruchten, was sich im
    Kosmos befruchten lässt .....

    Lieber Morgengruß zum Mittag,
    Neydhart

    Nachtrag: sehr schön, die befruchtenden Dialoge mit Meister Eckhard.
    • KGS 31. Januar 2020, 11:45

      Ja, ich bin schon seit grauen Urzeiten hier in der fc. ;-) Ich kann mich aber noch daran erinnern, wie dieses Bild entstanden ist. Ich hatte damals nur eine ganz kleine Digitalknipse. Die passte in die Hosentasche und wurde auch überall mit hingeschleppt. Irgendwie hatte ich da grad Urlaub und überlegte, was man mal fotografieren könnte. Da fiel mir ein herumstehender Spiegel ein und die Packung Eier, die im Kühlschrank stand. Also, Spiegel auf den Tisch auf der Terrasse abgelegt, Ei draufgeschlagen, Knipse ausgepackt und - voila - da war das Bild. Bildbearbeitung konnte ich damals noch gar nicht, also nur rasch einen Rahmen drumgezimmert und ab in die fc. Viel mehr Geheimnis ist dahinter gar nicht. ;-))
      Fastmittägliche Grüße anbei, Kerstin
  • GeScheart 16. Februar 2019, 11:44

    Das ist mein Favorit in deiner Galerie du zeigst hier Foto-Kunst vom allerfeinsten.
    LG Gertrud
  • P.Roß 16. Februar 2018, 12:39

    Starke Bilder.

    Gruß Peter
  • Sabine Röhl 22. Februar 2014, 9:40

    ...und das ist essbar????
  • Hanne L. 3. August 2010, 13:54

    Spiegel (ei) kunst in Perfektion! Wie kommst du nur auf so eine geniale Idee?! Farben, Perspektive und Bildgestaltung sind allerfeinst ...
    Liebe Grüße an dich, Hanne
  • † werner weis 3. April 2010, 14:34


    das Format harmoniert in sich etwas sperrig,
    doch die Verhältnisse sind nun einmal so,
    dass ein Spiegelei sich eher in die Länge
    als in die Höhe bewegt, das Format mag
    nicht in sich harmonieren, doch es wählt
    die gleiche Tonart wie das Ei kurz nach
    der Spiegelung und es ist klar D-Dur mit
    Septe.

    Doch aber würde ich schon sagen, dass
    die Alternativen, die Carl vorschweben,
    diskutiert werden müssen. Ich bräuchte
    dazu aber mehr Details und Kerstin könn-
    te sich in einem von mir vermuteten Sinne
    so zu Wort melden, dass sie meint, sie
    hätte schon Alternativen ausgereizt und
    damit: Gut iss!

    Ja, Appetit,
    essen,
    kann
    muss
    aber nicht

    -------------------------------------------------------------------
    und hiermt rekurriere ich auf meine Anm. vom 1.10.2009

    Gruß:


  • Carl-Jürgen Bautsch 1. Oktober 2009, 14:49

    Saubere Farbflächen und schön (eingebaute?) Sternchen. Nur das Format finde ich nicht so harmonisch.
    LG, Carl
  • † werner weis 1. Oktober 2009, 8:22


    professionell
    als Foto-Künstlerin
    innovativ
    und mit beseelter leichter Hand

    es leuchtet
    es wirkt
  • KGS 6. Januar 2009, 13:45

    Danke, Ulrike!
    Grüße. Kerstin
  • Ulrike Petry 4. Januar 2009, 10:33

    Eine interessante Aufnahme!
    Die Idee wunderbar umgesetzt.

    Gruß
    Ulrike
  • E. W. R. 14. November 2008, 12:12

    Liebe Kerstin, das ist gewiss ein Bereich, in dem die Lehrer für Deutsch und Ethik Verantwortung unternehmen sollten. Du weißt ja selbst, dass die Zeit vieler Jugendlicher damit ausgefüllt ist, tausend Aliens pro Stunde zu eliminieren. Niemand begreift, warum dergleichen überhaupt verkauft werden darf, allenfalls die Lobbyisten und ihre dienstbaren Geister in der Psychologie. Eckhard
  • KGS 14. November 2008, 11:57

    Lieber Eckhard, mit dem Wissen um diese Tatsache und mit Blick auf den Erhalt der Kultur in unserer Gesellschaft müsste doch nun eigentlich bewusst gegengesteuert werden. Den Kindern und Jugendlichen müsste die Sprache als etwas Lebendiges vermittelt werden, so dass es ihnen Freude macht und ein Bedürfnis ist, sie zu verstehen und zu benutzen. - Ich hatte an anderer Stelle wohl bereits einmal ein Buch erwähnt, das ich in meiner Jugend gelesen habe und das mich so beeindruckt hat, dass ich mich auch heute noch manchmal an verschiedene Passagen daraus erinnere: http://www.literaturzirkel.eu/junior-edition/autoren_f/fuehmann_f_1.htm
    Vielleicht wäre das sogar als ganz eigener Bereich im Deutschunterricht gut aufgehoben.
    Kerstin
  • E. W. R. 14. November 2008, 8:21

    Liebe Kerstin, es ist keine eingebildete Aussage, sondern einfach ein Faktum, dass Sensibilität für Sprache nicht weit verbreitet ist. Das gilt ja auch für das Noch-Lesezeitalter. Ich hoffe, dass das Lesen nicht aussterben wird; das Trägermedium mag elektronisch werden. Wo aber nicht mehr gelesen wird, ist Kulturniedergang auf jeden Fall die Folge.
  • KGS 13. November 2008, 22:34

    Lieber Eckhard, danke! Das ist ja eine wundervolle Besprechung.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass die Sprachwissenschaften ein sehr interessantes Fachgebiet sind. Aber auch schon als reiner Anwender kann man Sprache "hören", "empfinden", mit ihr spielen; so wie die Idee für das Spiegeleibild auch aus einer gedanklichen Sprachspielerei entstanden ist.
    Es wäre gut, wenn sich die Nutzer einer Sprache mehr mit den Hintergründen befassen könnten bzw. würden, um sich auch über die eigentliche Bedeutung eines Wortes klar zu werden. In dem Zusammenhang kann ich mich an eine Diskussion um den Begriff "absurd" an anderer Stelle erinnern; ein Begriff, der eigentlich gar nicht missverständlich ist, der aber in der allgemeinen Sprachauffassung (Sprachrealismus) möglicherweise ganz anders verstanden wird.
    Als Sprachwissenschaftler ist man sicher schon aufgrund der beruflichen Voraussetzungen für diese Dinge sensibilisiert, wie aber kann der Nutzer an solche Fragen herangeführt werden, wenn beispielsweise das Lesen, bei dem vielleicht auch das Gefühl für die Sprache und die Lust auf den Umgang mit ihr entwickelt wird, immer mehr verdrängt wird durch andere Medien, bei denen die Ästhetik von Worten und Sätzen keine Rolle mehr spielt?
    Kerstin

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