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Torsten TBüttner


Premium (Pro), Halle/ Saale

Schlussverkauf

Blick auf die einst selbstständige Stadt Halle-Neustadt. Mittlerweile, nach einem gravierenden Einwohnerschwund nach Halle eingemeindet. Interessant ist zu beobachten, wie einst begehrte Wohnungen und Infrastrukturen quasi über Nacht wertlos sind. Die Bebauung an den Rändern der Stadt (im grünen) führt zu einer De-Urbanisierung in der Stadt, nebst Verfall von Strukturen und Infrastrukturen.

Kommentare 22

  • schulz54 6. September 2011, 19:57

    Oh, das ist ja ein trostloses Bild :) Da kommt bestimmt bald der Abrissbagger.

    Super eingefangen, wirkt gut in S/W.

    Gruß, Jürgen
  • Erhard Nielk 21. Mai 2011, 18:54

    ....................wie sich doch die zeiten und
    ansprüche ändern. so schnell vergessen
    die menschen. was einmal gut
    und erstrebenswert war, taugt nichts mehr.
    sehr gute doku. solche symbole gibt es in
    vielen bundesländern, ost und west.
    sehr gute doku..........................lg erhard
  • Torsten TBüttner 17. Mai 2011, 20:02

    Stimmt apanachii, dass waren tatsächlich mal Wohnheime für Studenten, die Telekom saß auch mal drin usw., usw. - besser ist es nicht gewurden.
    VG
    Torsten
  • apanachii 17. Mai 2011, 18:37

    Die Hochhäuser waren das nicht Studentenwohnheime? Ich war da schon mal vor ewigen Zeiten... und ja, es ist grauenvoll...
    lg.di.
  • Reinhard Gämlich 16. Mai 2011, 14:30

    Nun, es lebt sich doch so schön im Grünen (und den blühenden Landschaften) ... da kann man sich vorstellen, dass die Plattenbauten gemieden werden.

    Die triste Architektur kommt in diesem leichten Grau besonders öde ... und so ist's da wohl auch.

    Wieder eine interessante Dokumentation.

    lG Reinhard
  • wanneka 14. Mai 2011, 22:07

    naja..aber du mußt schon zugeben....schön sieht es nicht aus...ein häuschen im grünen ist da schon schöner...obwohl die aussicht aus dem 11 geschossern oder höher war schon ganz nett...ich hatte mal kurz in der hanoierstr 9 gewohnt...nun ist da grüne wiese
  • Juergen Tailor 14. Mai 2011, 20:56

    ein nachdenkliches Bild, in Erfurt wurde so viel Wohnraum weg gerissen, das es wieder einen Wohnungsmangel gibt-auch nicht gut!
    LG Jürgen
  • un.art 13. Mai 2011, 21:07

    ...ich nehm, dann mal ein dutzend. vg olli
  • HAJO 13. Mai 2011, 16:56

    Platzsparend bauen.
    Gehört in der heutigen Zeit leider dazu.
    Man wird sich daran gewöhnen müssen.
    Gut gesehen.
    Gruß Achim
  • Erhard K. 13. Mai 2011, 12:51

    Eine interessante Dokumentation, die an Wert noch zunehmen wird.
    PS: Wohnen möchte ich dort aber nicht.
    VG Erhard
  • Reiner BS 13. Mai 2011, 9:38

    Alles zum Ramschpreis von einen €!!
    Das kommt nur in S/W gut rüber.
    Bestens
    Gruß Reiner


  • Diana Ueberschaer 13. Mai 2011, 8:06

    Die Einbeziehung der Pferderennbahn macht das starke Tele sichtbar.
    Ich habe viele Jahre dort gearbeitet und möchte möglichst NIE dort wohnen müssen (aber vielleicht wird die Rente nichts anderes hergeben????).
    Deine Aufnahme in S/W macht die Einheitssuppe noch stärker deutlich.
    So ändern sich die Ansichten,früher wollten wir Platte -heute eigenes bzw.anderen Stil-
    LG Diana.
  • Markus Hoffmann (HalleSaale) 13. Mai 2011, 6:30

    Tja, damals warens die Altbauten die unwohnlich waren. Zugig, kalt, groß und mit Ofenheizung.
    Nun sinds die Neubauten die zwar mit günstiger Miete aufwarten aber die hellhörig und unistrukturiert daher kommen. Auch das soziale Umfeld in einigen Ecken der Neu-Stadt möchte man nicht zwingend um sich haben.

    In deinem Bild wirkts auch recht trostlos. Wie ne Betonwüste.

    Grüssle
  • Iris von Knobelsdorff 12. Mai 2011, 22:14

    Ja, als die Scheiben noch für die Hochschulstudenten billige Wohnquartiere waren, war die Welt noch in Ordnung - da waren die auch noch bezahlbar... Jetzt muss jeder sehen, wo er bleibt - die Studenten und die, die meinen, sie können noch Profit rausschlagen, auch. Schade, dass eine früher optimal geplante Stadt so vor die Hunde geht...
  • Maud Morell 12. Mai 2011, 21:35

    Eine traurige Geschichte und dein Foto ist der Beweis.
    Eine prima Doku von dir.
    LG Maud