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† Reinhard S


Premium (World), Köln

Ohne Worte

Gesehen in einem Himba-Dorf im Hartmann Valley.

Kommentare 19

  • Sonja Grünbauer 6. Juni 2014, 22:20

    täglich Sonne, kein Regen, keine Stallung, kein Futter ja ihr in Deutschland lebt im Schlaraffenland….
  • Kirsten G. 3. Juni 2014, 1:15

    Die Aufnahme ist erstklassig in allen Belangen der Fototechnik.....sehr schön zeigst du das Leben in einem Himbadorf.....
    Lg
    Kirsten
  • D-jay 2. Juni 2014, 22:07

    Und hier wird Essen vernichtet, weggeworfen, Wasser wird vergeudet fürs Rasensprengen, usw, usw, ........
    Beschämend für die sogenannte Zivilisation ....

    Einen lieben Gruss,
    Jean
  • Mati Martell 2. Juni 2014, 20:04

    Bei diesem traurigen Anblick finde ich auch sehr wenig Worte .... Bis auf dass Deine Aufnahme gut ist!
    LG, Mati
  • FoCo-Graugans 2. Juni 2014, 17:39

    Eine wirklich erstklassige Aufnahme mit ernstem Hintergrund. LG, Annette
  • Jojo. 2. Juni 2014, 15:28

    Excellent shoot
    Bises
  • FlugWerk 2. Juni 2014, 8:15

    Wirklich eine sehr hochwertige Aufnahme.LGTina
  • vbez 1. Juni 2014, 23:46

    Eindrücklich zeigst du ein Teil des Lebens der Himbas.
    Gruß Volker
  • Ayubowan 1. Juni 2014, 21:00

    Man spürt förmlich die Hitze und ich denke das diese Tiere angepasst sind, an ihre Umgebung, auch wenn das sicher sehr hart ist. Eine Aufnahme, die sehr gut, die dort herrschenden Bedingungen wiedergibt.
    LG Ute
  • Kosche Günther 1. Juni 2014, 19:36

    Kühe sind ein Heiligtum für die Hirten der Savanne,sie sichern Ihren Lebensunterhalt,auch wenn sie so mager sind,liebe Grüße Günther
  • Joachim Irelandeddie 1. Juni 2014, 19:32

    Sieht ja regelrecht traurig aus, aber eine gute Aufnahme!

    lg eddie
  • Arnold. Meyer 1. Juni 2014, 19:25

    ein spannendes Foto.
    vg Arnold
  • rsiemer 1. Juni 2014, 19:06

    da ist vieles schon gesagt. bedenken sollten wir auch, dass manches was dieses rind und auch die dort lebenden menschen an nahrung dringend gebrauchen könnten bei in biogasanlagen zu strom verarbeitet bzw. weggeworfen wird (ich denke hier nur an den überfluss auf kreuzfahrtschiffen).
    beste nachdenkliche grüße rudi
  • Priska Rüegg 1. Juni 2014, 18:04

    Ich sehe hier ein Rind in einer Gegend, welche nicht vom Wasser und Nahrungsreichtum gesegnet ist. Und trotzdem sehe ich ein Rind, das, wenn auch mit wenig Fleisch am Knochen recht gesund aussieht und an die kargen Bedingungen wahrscheinlich gut angepasst ist. Die hängenden Ohren gehören vermutlich zur Rasse und sicherlich nicht, weil sie ach so arm oder traurig ist.
    Wie gut es uns doch geht?? Erlaubt mir die Frage, wie geht es denn unseren Rindern, die in Mastbetrieben und Massentierhaltungen sowie langen Transportwegen dahinvegetieren oder als Hochleistungs-Milchmaschinen in den Ställen stehen und nie Sonnenlicht sehen? Ist es das, was man gut nennt?
    Keine Diskussion, die geben mehr Milch und Fleisch her als die Rinder auf dem Bild. Damit mag es uns als Menschen besser gehen.
    Bin weder Vegetarierin noch lebe ich vegan und stimme sonst den Worten von Lichtmagie zu.
    Grüsse, Priska
  • Lichtmagie 1. Juni 2014, 18:04

    Manchmal muss man uns doch mal wieder daran erinnern... dass wir in einem Schlaraffenland wohnen...
    im Vergleich... zu anderen Ländern..
    Solange Menschen irgendwo auf der Welt hungern...
    haben wir kein Recht...
    Nahrung weg zu werfen..
    und wenn man dieses Elend sieht...
    kann man nicht anders als betroffen sein...
    Wir.. sind satt.. und gleichgültig.. geworden...
    das stelle ich oft genug fest...
    Liebe Grüße
    Karin

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